Ja, glaub ich gerne, daß das dann befremdend wirkt. Mit Thomas Mann konnte ich mich wiederum nie so richtig anfreunden. Der 'Tod in Venedig' lief vollkommen an mir vorbei (sowohl sprachlich, wie inhaltlich) und auch 'Tonio Kröger' war nicht viel mehr als naja....
'Unterm Rad' kann ich eigentlich auch nur empfehlen.
Beiträge von Berch
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Hallo zusammen,
mir hat das Buch auch sehr gefallen und auch für mich war diese 'blumige' Sprache ein echtes Erlebnis. In dieser Hinsicht kann ich auch Hesses 'Klingsors letzter Sommer' sehr empfehlen!
Gruß
Berch -
Hallo zusammen,
ich habe das Buch zwar schon vor einiger Zeit mal gelesen, habe aber den Inhalt nicht mehr so ganz präsent und werde es deshalb für ein Seminar noch einmal lesen. Beginnen würde ich ganz gerne schon in dieser Woche. Ich weiß es ist recht kurzfristig und auch nicht unbedingt ein Klassiker, aber vielleicht gibt es ja doch Interessenten...
Gruß
Berch -
Hallo Hubert,
Hallo zusammen,
natürlich ist es mir klar, daß die SZ diese Bücher nur deshalb so günstig anbieten kann, weil sie hoffen, daß es sich für sie als Werbeträger rechnet und genauso klar ist es mir, daß die kleinen Verlage die hohen Preise nicht deshalb haben, weil sie mit wenigen Büchern riesen Gewinne einstreichen wollen. Sie können vermutlich garnicht anders, da sie sicherlich nicht die 'niedrigen' Produktionskosten haben, die Verlage mit deutlich größeren Auflagen haben. Nur muß man sich auch vergegenwärtigen, daß Deine und meine Wertschätzung für Bücher nicht repräsentativ ist. Ich habe ein Budget von etwa 80-100€/Monat für Bücher und wenn ich ein Buch sehe, daß mich interessiert, dann ist der Preis zunächst einmal zweitrangig (wenn ich es dennoch günstiger bekommen kann, dann greife ich natürlich zu). Ich glaube aber nicht, daß dies auf den Bundesdurchschnitt zu übertragen ist. Der Durchschnittsbürger gibt vermutlich neinmal im Jahr soviel Geld für Bücher aus und das Lesen dürfte vermutlich zur allgemeinen Zerstreuung z.B. im Urlaub, etc. dienen. Vor diesem Hintergrund sind 10, 15, 20€ ein recht großer Betrag und da wird dann vermutlich eher nach preisgünstigeren Alternativen gesucht. Natürlich stehen etliche Stunden Lesevergnügen für Dich oder mich in keinem Verhältnis zu bestenfalls nem halben Kneipenabend, aber wie gesagt: Unsere Prioritäten sind wohl eindeutig nicht auf die Gesamtheit zu übertragen... -
Hallo Jana,
hallo zusammen,Dein Argument für eine Verantwortlichkeit der Autoren gilt aber doch prinzipiell für alle Menschen, die einen gewissen Bekanntheitsgrad haben. Man könnte also nur vom Bekanntheitsgrad ausgehend mit gleichem Recht (oder vielleicht noch viel eher) ein solches Verhalten z.B. auch von Fußballspielern, Moderatoren, Schauspielern, etc. erwarten. Das alleine kann ja noch kein Grund sein, eine Verpflichtung daraus zu drehen, zumal es wohl auch derbe in die Hose gehen kann, wenn ein eher unpolitischer oder politisch wenig gebildeter Mensch nur aufgrund der aufgepropften Verantwortung beginnt, verschiedene Dinge zu postulieren...
Gruß
Berch -
Tja, was soll man dazu bitte noch sagen.
Diese politische Einwandfreiheit, auf die so großen Wert gelegt wird, erweist sich doch allzuoft als Schuß ins Leere. Ich habe es auch schon nicht verstanden, warum man Negerküsse oder Mohrenköpfe nicht mehr so nennen darf, ohne schief angeguckt zu werden. Die Dinger heißen nunmal so und ich sehe wirklich keine negative Verbindung, immerhin sind es süße und beliebte Leckereien. Würde man Spinatgerichte so nennen, könnte ich es ja noch verstehen, daß sich Leute aufregen :zwinker: Folgerichtig müßten sich auch Hamburger (ich weiß, die Etymologie ist eine andere) bei McDonalds und Berliner bei jeder westdeutschen Bäckerei beschweren. Tun sie aber merkwürdigerweise auch nicht.
Und wenn ich Dich kurz korrigieren darf Bluebell, vollkommen korrekt müßte es inzwischen wohl 'zehn kleine gleichberechtigte maximalpigmentierte Mitbürger' lauten :zwinker: -
Hallo zusammen...
JMaria: Wenn sie sich selbst in dieser Verantwortung sehen, dann ist ja auch garnichts dagegen einzuwenden. Aber Dein Klabund-Zitat sah für mich dann doch eher so aus, als ob allen Autoren diese Rolle zugewiesen werden sollte und eben das sehe ich nicht so...Gruß
Berch -
Meiner Ansicht nach sollte ein Dichter/ Autor genauso wie übrigens auch andere freischaffende Künstler oder auch Komponisten nur sich selbst und seinem Schaffen verpflichtet sein. Es wäre meiner Ansicht nach falsch, Autoren auf einen moralisch höheren Sockel zu stellen, als 'normale' Bürger und ihnen somit auch höhere moralische Pflichten aufzuerlegen.
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Hallo zusammen,
mir fällt da spontan Kafkas: 'Die Sorge des Hausvaters' ein. Das geht vermutlich in die gleiche Richtung.
Gruß
Berch -
Hi Sandhofer: Tschibo ist hier eine ehemalige Kaffeehauskette, die sich mehr und mehr darauf versteift so ziemlich alles in wöchentlich variierenden Aktionswochen zu verkaufen. Sind dann immer so Themenbereiche wie: Heim und Garten, Küchengeräte, Sport&Fitness, Modeschmuck, etc. Auch zu finden unter tschibo.de. Habe mich aber letztens davon überzeugen können, daß sie immer auch noch Kaffee im Angebot haben, zwar dezent versteckt, aber gut :zwinker:
@Yvonne: Ja, das ist für mich durchaus vertretbar. Vor allem beansprucht die SZ für sich ja auch ein gewisses Niveau. Ich denke also, daß dies dann für den Büchermarkt durchaus noch gerechtfertigt ist. Zudem sind die Bücher wirklich von sehr guter Qualität, was Aufmachung, Druck und Papierstärke angeht. Daß die SZ dann dabei ihren Namen aufdruckt finde ich mehr als legitim. Außerdem ist die SZ mit diesem Vorstoß ja nun auch nicht alleine. Es gibt seit einiger Zeit auch namenhafte Taschenbücher in einer eigenen Reihe mit einem grauen Titelblatt für kleines Geld (der Verlag ist mir leider wieder entfallen) und erst heute habe ich bei uns neu aufgelegte gebundene Ausgaben von Hesses Werken für sieben Euro entdeckt. Auch dort hat der Verlag natürlich das Recht für sich in Anspruch genommen, seinen Namen aufzudrucken. Dies alles sind einerseits natürlich versuche der Verlage, die Verkaufszahlen wieder ein bißchen in Schwung zu kriegen, da viele Leute in der Vergangenheit aufgrund der recht hohen Buchpreise auf second-hand-Lösungen wie ebay ausgewichen sind. Man kann es aber auch von der positiven Seite betrachten: Für 4,90€ nehmen sicherlich mehr Leute ein Buch mit, als für den gleichen Text Hardcover für vielleicht 15€ und ich unterstelle jetzt einfach mal, daß viele dieser Käufer das Buch dann auch tatsächlich lesen und so vielleicht wieder auf den Geschmack kommen und das kann doch eigentlich nur in unserem Sinne sein!
Und um auf den anderen Teil Deiner Frage zu kommen: So lange, wie die Texte inhaltlich nicht verpfuscht werden und gut aufbereitet sind, ist es mir nahezu egal, wer da sein Emblem draufpappt. Wenn Marlboro (warum auch immer sie das tun sollten) Bücher subventioniert und daher zu sehr günstigen Preisen auf den Markt wirft, würde ich sie mir unter den oben angegebenen Bedingungen auch kaufen. Ich will den Inhalt lesen und mir keine optisch wundervolles Vorzeigebuchregal aufbauen. Ich kaufe mir ja auch die billigen Reclamausgaben und keine in Kalbsleder gebundenen Prunkausgaben...Gruß
Berch -
Zudem beweisen wir Weitblick. Harry Potter wird vermutlich wohl oder übel in 50 oder 100 Jahren zu den Jugendbuchklassikern zählen... :zwinker:
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Naja, also entweder hat Gottschalk nachgelassen, oder ich habe einen anderen Geschmack bekommen. Früher gab es nichts Größeres, als Samstag abends im Bademantel mit den Eltern noch ein bißchen Nasowas zu gucken und ich war zutiefst enttäuscht, als Lippi Wetten dass... übernommen hat, aber inzwischen geht mir die kumpelhafte Tour echt auf die Nerven. Seine gut gemeinten Witzchen schießen meist ins Leere und daß er immernoch die merkwürdigste Abendkleidung anträgt, ist inzwischen wohl eher peinlich als 'schockierend'... Vielleicht sollte Herr Gottschalk mal in seinen Paß schauen, um zu sehen, daß er nicht mehr der spitzbübische Anfangdreißiger ist...
Und auch in Bezug auf heute noch auftretende Rockklassiker habe ich eine ähnliche Meinung wie Mecki. Es ist schön und gut, daß man versucht, ihnen ein Gnadenbrot zuu geben, indem man sie nochmal ihre alten Hits singen läßt, aber die meisten reißen doch damit wirklich ihr eigenes Denkmal vom Sockel. Nichts gegen Clapton, Dylan, Dire Straits & Co, die heute immernoch neue Musik rausbringen, da sind einige sehr gefällige Sachen drunter. Aber wenn ich seit zwanzig Jahren keine Note mehr zu Papier gebracht habe, dann sollte irgendwann die Einsicht kommen, es gut sein zu lassen. -
Zumindest ein Hagen-Lied hätte wohl reingehört: Du hast den Faaarbfilm vergessen... mein Michaeeeeel.... :zwinker:
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Hallo Steffi,
Zitat von "Steffi (Bücherkiste)"
Also wir haben ihn glaube ich Donnerstag bekommen, allerdings bekommt die Buchhandlung die Bücher natürlich schon mal etwas früher. Ich hab aber jetzt nicht das Datum im Kopf, ab wann es verkauft werden darf.Ich meine, der offizielle Verkaufsstart ist jeweils am Montag, aber festnageln lassen würde ich mich auch nicht^^
Zitat von "Steffi (Bücherkiste)"Sag doch einfach mal Bescheid!
Werde ich ganz sicher tun. Muß halt nur erst noch gucken, ob ich noch weitere Lektüre für Seminare und Vorlesungen aufs Auge gedrückt bekomme. Die würde dann natürlich vorgehen.
Zitat von "Steffi (Bücherkiste)"Ja, ich mache eine Ausbildung in einer Buchhandlung (das klingt jetzt kleinlich...grins...aber in einer Bücherei kann man nur Bücher leihen NICHT kaufen! *G*). Unsere Buchhandlung ist eine Mini-Buchhandlung in Dortmund-Hombruch und heißt einfach nur "Die Buchhandlung".
Kommst Du aus Dortmund?Ne, das ist eigentlich garnicht kleinlich und prinzipiell hast Du vollkommen recht, aber ich verwuschel diese Begriffe immer irgendwie. Hauptsache die Institutionen geben mir die Bücher, die ich möchte :zwinker:
Ich komme nicht direkt aus Dortmund, sondern aus Lünen (Kreis Unna), was aber (laut einem Dortmunder Nordstädter der größte Parkplatz Dortmunds ist^^). Wenn es jetzt also eine der großen Buchhandlungen in der Innenstadt gewesen wäre (Meyersche, Krüger), dann hätte ich sie auch gekannt. Nach Hombruch verschlägt mich aber i.d.R. eigentlich nichts, da meine Bekannten in Dortmund fast alle in Brechten, Ewing oder eben der Nordstadt wohnen (auch wenn ich nicht weiß, was um alles in der Welt Menschen dazu bewegen kann, in die Dortmunder Nordstadt zu ziehen^^).
Aber vielleicht kannst Du mir Eure Buchhandlung ja ein bißchen schmackhaft machen, dann schau ich mal vorbei.
Unter der Woche wohne ich allerdings inzwischen in Münster und habe da jetzt eine gute Aushilfsstelle bei Poertgen-Herder (gehört zur Thalia-Kette) ergattert...
Gruß
Berch -
Hallo zusammen,
JMaria: Parzival hat zu Beginn tatsächlich ein 'narrenhaftes' Auftreten. Da seine Mutter ihn von der ritterlichen Welt fern halten will, gibt sie ihm keinerlei diesbezügliche Ausbildung. Er kann also weder kämpfen, noch reiten. Als er in die 'normale' Welt eintritt, setzt er sich demzufolge auf sein Pferd, läßt die Zügel schleifen und hofft darauf, daß sein Pferd ihn zum richtigen Ort bringen wird. Dies wirkt auf die Außenstehenden, die ihn vorbeiziehen sehen, natürlich lach- und narrenhaft.
Hubert: Es ist natürlich gut möglich, daß in der Literaturwissenschaft Erkenntnisse über die literarischen Grundlagen Grimmelshausens bestehen. Das wäre die sinnvollste Begründung.
Aber Ulrichs Lanzelet hat auch lange Zeit nur sehr wenig Beachtung bekommen. Die Erzählung galt im Vergleich zu den Artusromanen Hartmans oder Wolframs als minderwertig (z.B. aufgrund des vermeintlich leichteren, 'trialen' Erzählstils). Die Forschung beschäftigt sich erst seit 20-30 Jahren wieder intensiver mit dem Lanzelet, so gilt auch eine schon über 100 Jahre alte Textform noch immer als die Standardvariante. Gut möglich, daß dies auch dazu beigetragen hat, daß eher Wolframs Parzival in die Betrachtung eingeflossen ist, als Ulrichs Lanzelet. -
Hi,
also ich werde jetzt nicht die ganze Palette sammeln, weil ich etwa die Hälfte der Bücher schon habe. Die anderen werde ich mir aber vermutlich zulegen, ich kriege bei uns in der Buchhandlung auch immerhin 20%, da kann ich mir das ja nicht an der Nase vorbeigehen lassen. Bisher habe ich den Kundera und den Grass, Bernhard kommt am Montag, wenn ich richtig informiert bin, oder?
Den Kundera werde ich in nächster Zeit auch in Angriff nehmen, aber ich weiß noch nicht genau wann?
Machst Du Deine Ausbildung in einer Bücherei in Dortmund und wenn ja, wo, wenn ich fragen darf?
Gruß
Berch -
Hallo zusammen.
Ich bin ja zwar leider bei dieser Leserunde ausgestiegen, aber da ich zumindest das erste Buch noch vollständig gelesen habe, könnte ich in Bezug auf die Frage Parzival=Simplizissimus vielleicht auch noch ein paar Vermutungen abgeben.
Das im ersten Buch Anklänge vorhanden sind, die auch im Parzival vorkommen, ist denke ich eindeutig. Dennoch würde ich nicht so weit gehen, die beiden Figuren gleich zu setzen. Denn Teile dieser Übereinstimmungen (Aufwachsen in zivilisationsferner Umgebung, frühe Sünde, Unkenntnis des eigenen Namens) sind zwar durchaus beim Parzival zu finden, aber nicht nur dort. Dies ist eher ein recht gängiges Motiv in der mittelhochdeutschen Artusepik. So ist auch der Lanzelet Ulrichs von Zatzikoven sehr analog aufgebaut (Lanzelet wird von einer Meerfee auf eine abgelegene Insel entführt und dort aufgezogen und besitzt ähnlich wie Parzival und wohl übertragen auch Simplizissimus keinerlei ritterliche Ausbildung, er kennt seinen eigenen Namen nicht und ist ebenfalls als Sünder gekennzeichnet). Wenn mich nicht alles täuscht, nimmt auch der Wigalois Teile dieser Motivik auf. Da der Lanzelet bisher nicht eindeutig datiert worden ist, läßt sich auch somit nicht eindeutig sagen, ob Ulrich diesen Aufbau von Wolfram übernommen hat, oder beide Autoren dies aus ihrer angenommenen Quelle Chretien entlehnt haben.
So gibt es also schon in der mittelhochdeutschen Literatur mehrere heute noch erhaltene Beispiele für diese intertextuelle Gestaltung und vermutlich noch einige mehr, die nicht überliefert wurden. Einer Gleichsetzung von Parzival und Simplizissimus würde ich also eher widersprechen. Viel mehr scheint mir Grimmelshausen ein allgemein nicht ganz unbekanntes Motiv aufgegriffen und übernommen zu haben, ohne daß ich eindeutige Bezüge nur auf den Parzival erkennen würde.
Mit der Frage nach der 'Verkörperung der deutschen Seele' tue ich mich allgemein ein wenig schwer, da ich bisher keine literarische Figur gesehen habe (auch Faust nicht), die diese Verkörperung in vollem Umfang erreichen könnte. Ich denke, in dieser Problemstellung liegt auch immer sehr viel interpretatorische Freiheit. So wurde auch Eichendorffs Taugenichts lange Zeit als eine zutiefst typisch deutsche Figur interpretiert und das vor ganz unterschiedlichem politischem Hintergrund. Die genannten Figuren mögen vielleicht einen gewissen Zeitgeist widerspiegeln, eine Verkörperung der deutschen Seele würde ich darin aber nicht sehen...
Gruß
Berch -
Ich habe jetzt mal nachgeguckt.
Zwischen 250 und 500g kostet eine Buchsendung in die Schweiz 2,60€. Da dürften eigentlich die meisten Bücher noch drinliegen in dem Rahmen. Man könnte auch mehrere Bücher bis ingesamt 2kg als Maxibrief für 4€ versenden.
Ich meine aber, es gibt auch noch eine dritte Variante. Werde mal am Montag auf der Arbeit nachgucken, wir verschicken ja auch öfter mal Bücher ins Ausland.
Wenn das für Dich interessant wäre, kannst Du Dich ja mal per Mail melden: berg@flavorz.de
Gruß
Berch -
Naja, das sollte ja nicht diiiieeee Schwierigkeit sein. Wenn Du die gerne haben willst, dann guck ich mal nach, was das an Porto in die Schweiz kostet. Wenn mich nicht alles täuscht gibts da ins Ausland die Option Sendung zu ermäßigtem Entgeld oder so ähnlich. Müßte dann irgendwas um die 1,50€ sein. Ich denke also da ließe sich wohl auch eine 'boardinterne' Lösung finden...
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Also den Aspekt mit dem Werbemittel kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Natürlich macht die Süddeutsche damit auf sich aufmerksam, aber ich denke, daß ist ja auch ihr gutes Recht, wenn sie gebundene Bücher für einen Preis ausgibt, für den man nichtmal annähernd die Taschenbuchausgabe bekommen würde.