Hallo zusammen,
zu Ostern bekam ich den o.a. historischen Thriller geschenkt. Obwohl mir natürlich bekannt ist, das Robert Harris studierter Historiker ist, hatte ich zuerst vermutet, dass es sich wohl mehr um einen Thriller als um einen historischen Roman handelt, inzwischen gelesene Rezensionen deuten aber auf das Gegenteil hin. Umso mehr freue ich mich das Buch in absehbarer Zeit zu lesen.
Da Bluebell den Roman auch auf ihrem SUB hat, wollen wir das Buch gemeinsam angehen. Wer Interesse hat an einer spannenden Geschichte aus dem ersten Jahrhundert nach Christus ist gerne eingeladen, sich uns anzuschließen. Da es kein Klassiker ist, und historische Romane auch selten Klassiker werden, wollen wir die Diskussion in diesem Forum, das ja für solche Fälle eingerichtet wurde, führen.
Im Folgenden noch ein paar Pressestimmen zu dem Buch:
Die ausführliche Spiegelrezension kann man bei Amazon nachlesen:
http://www.amazon.de/exec/obid…_dp_2/302-7863924-0235229
Harris lässt die letzten achtundvierzig Stunden von Pompeji vorüberziehen, verschiebt dabei jedoch den Akzent "rigoros" auf das Historische und Stoffliche: er zeigt vor allem die römische Kultur auf dem Zenit ihrer technischen Möglichkeiten und genau darin, in den detaillierten Schilderungen, liege die Stärke dieses Buches, berichtete Thomas Steinfeld in der Süddeutschen Zeitung vom 13.2.2004
Und einen Tag später war in der TAZ zu lesen:
„Historische Fakten, erfundene Charaktere und wissenschaftliche Hintergründe seien hier glaubwürdig und mit viel Hingabe“ verarbeitet worden: -> ein Roman zum Verschlingen.
Über beide Rezensionen ausführlicher bei Perlentaucher:
http://www.perlentaucher.de/buch/16554.html
Gruß von Hubert