Ein Klassikerforumswettbewerb für 2025 - Die Listen

  • Hier könnt ihr eure Lesevorhaben fürs nächste Jahr posten, egal ob festgelegte Bücher, eine Auswahlliste oder Zeit- und Themengebiete, alles ist möglich und braucht sich auch nicht auf die Klassiker zu beschränken.
    Aber bittet postet hier nur eure Listen und kennzeichnet euren Lesefortschritt in denselben - für alles andere ist Platz in dem Nachbarthread "Ein Klassikerforumswettbewerb - Kommentare und Diskussionen".

    Viel Planungs- und Lesefreude für das und im kommenden Jahr!

  • Meine Liste ist inhaltlich ein bisschen unzusammenhängend – einfach alles Sachen (Klassiker), die schon lange hier stehen und mich erwartungsvoll anschauen. Der Vorsatz ist, jeden Monat ein Werk davon anzupacken.


    Januar: Potocki: Manuscrit trouvé à Saragosse

    Februar: Melville: Bartleby

    März: Forsythe Saga (Leserunde hier)

    April: Stifter: Nachkommenschaften

    Mai: Balzac, Comédie: Von der Werkausgabe v. Roland Chollet, 1958, Bd. 1+2

    Juni: Dumas: La Dame aux camélias

    Juli: Dickens: David Copperfield (zur Zweitlektüre angeregt von Kingsolver: Demon Copperhead)

    August/September: Thomas Mann: Joseph-Romane

    Oktober:

    November:

    Dezember:

  • Ich und Listen. .... :)


    Ich möchte gar nicht soviel schreiben, weil es ja eh wie immer anders kommt.


    Bei zwei Büchern bin ich mir sicher, die liegen sicherheitshalber schon am Nachttisch :)


    Marcel Proust - Sodome et Gomhorre (Bd. 4 der Recherche)


    und


    Mark Twain - Huckleberry Finn und dann mit der neuen Version von Percival Everett - James


    in welchem Monat das sein wird, keine Ahnung :)

  • Meine Liste ist inhaltlich ein bisschen unzusammenhängend – einfach alles Sachen (Klassiker), die schon lange hier stehen und mich erwartungsvoll anschauen. Der Vorsatz ist, jeden Monat ein Werk davon anzupacken.


    Januar: Potocki: Manuscrit trouvé à Saragosse

    Februar: Melville: Bartleby

    Bartleby, wunderbar ... das ist eines DER Werke. Wäre bei mir wohl eine Wieder-Wieder-Wieder-Wieder-Lektüre. Steckt mehr drin als in vielen dickleibigen Romanen - womit ich jetzt NICHT "Moby-Dick" meine.

    Ich vergesse das meiste, was ich gelesen habe, so wie das, was ich gegessen habe; ich weiß aber soviel, beides trägt nichtsdestoweniger zu Erhaltung meines Geistes und meines Leibes bei. (G. C. Lichtenberg)