Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften - Materialien und übergeordnete Aspekte

  • Hier können wir Materialien aus dem Internet verlinken und allgemeine Aspekte diskutieren.

    Zunächst erstmal:

    Für diese Leserunde angemeldet sind:
    - b.a.t.
    - finsbury
    -Krylow
    - stevenomen@web.de
    - Zefira


    Die Diskussion ist zunächst den jeweils dreiundzwanzig Kapitel der ersten zwei Bücher zugeordnet, die jeweils grob einem Monat zugeordnet sind, aber auch früher oder später bedient werden können. Ob und wie es dann später weitergeht können wir hier besprechen.

    Uns allen viel Spaß und interessante Einblicke!

    Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von finsbury ()

  • Ich versuche das Buch zunächst ohne Sekundärliteratur oder Links zu lesen. Ich möchte das Werk zunächst auf mich wirken lassen und in der Nachbearbeitung eventuell mehr darüber zu lesen.


    Ich habe aber den Vorteil, dass ich mich mit dem Thema wenn auch schon lange her, auseinandergesetzt habe.

  • Bis auf den Kindler- Artikel, den ich immer vor der Lektüre eines dort vorgestellten Buches lese, habe ich auch noch nichts weiter gelesen. Aber ich denke, dass dieser Roman so komplex ist, dass ich mir hin und wieder Erklärungshilfen nehmen muss.

    Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. (Kafka)

  • Ich lese das, wie sonst auch, ohne Sekundärliteratur. Falls ich was nachschlagen muss, schreibe ich mir das meist raus. Das ist aber öfter bei älteren Werken der Fall und macht auch Spaß. Ich bin ein Fan von alten Wörterbüchern und Sammlungen zur Sprache im Allgemeinen (Handwörterbücher, Sprichwörter usw.)


    Wenn ich bei geschichtlichen Ereignissen auf dem Schlauch stehe, lese ich auch gerne mal nach.

  • Fremdwörter-, Herkunftswörterbuch sowie ein guter topografischer Atlas und Überblickswerke zur deutschen und Weltgeschichte stehen auch in Griffweite an meinem Lesesessel. Erst bei komplexeren Themen muss ich ins Netz oder ans Fachbuchregal. Bisher komme ich noch klar, aber ich überlese wohl eine Menge.

    Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. (Kafka)

  • Ab morgen würde ich hier weitermachen, mit dem dritten Abschnitt. Ich weiß allerdings nicht, ob ihr euch dadurch unter Druck gesetzt fühlt, da ja nur sehr wenige andere Posts erscheinen. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen. Wenn euch meine regelmäßigen Posts aber nerven, dann schreibt es hier. Ich kann das ja auch sein lassen, und wir canceln das Projekt. Das ist nicht weiter schlimm, immerhin habe ich euch den Roman wohl ein wenig aufgenötigt :winken:.

    Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. (Kafka)

  • Ich will ehrlich sein: ich fürchte, ich habe den Anschluss einstweilen verloren und werde ihn in den nächsten Tagen und Wochen auch nicht wieder aufnehmen können. Es gibt vielerlei Gründe dafür, aber ich könnte es jedenfalls nur mit einiger Anstrengung ändern und kann diese im Moment nicht liefern.

  • Mir geht es wie Zefira:

    Sie hat mich zwar hierher gelockt, aber nachdem das Buch seit Jahrzehnten in meinem Regal darauf wartete, endlich gelesen zu werden, war die Überzeugung nicht sehr schwierig. Im Moment lese ich anderes.

    Hast du denn nur unterbrochen oder aufgehört?
    Ich habe schwierige Zeiten in der Familie und lese im Moment nur einfache Sachen. Ich sehe leider auch nicht ab, wann es besser werden wird.
    Habe eigentlich ganz, ganz andere Sachen geplant in diesem Jahr, nicht nur in punkto Lesen.

  • Dann wünsche ich dir, Zefira, dass sich die Lage in deiner Familie bald entspannt. Natürlich hast du jetzt nicht den Kopf für Musils Roman. Ich werde weiter fortsetzen wie bisher, vielleicht können ja dann zu einem späteren Zeitpunkt die Threads zu einer zukünftigen Leserunde genutzt werden.

    Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. (Kafka)

  • finsbury

    Es tut mir leid, dass ich mich jetzt erst melde und wie Zefira momentan sehr viel Energie in andere Angelegenheiten stecken muss, so dass ich die letzten Wochen nicht viel weitergekommen bin.


    Abbrechen möchte ich nicht, dazu gefällt es mir zu gut, nur fürchte ich, dass ich mit Dir nicht Schritt halten werde. Ich schaue mal, wie es sich entwickelt. Im Stich lassen wollte ich Dich nicht, kann aber nichts versprechen.