Hiermit eröffne ich also die Leserunde zur wundersamen Geschichte.
Es frappiert mich, dass das Fehlen eines Schattens als dermassen auffallend geschildert wird! - Ich meine, wer achtet sich schon aktiv darauf?
Aber andererseits kann man nicht wirklich Mitleid haben, da er ja beim Handelsabschluss eigentlich genau wusste, mit wem er es zu tun hatte, nur dass er verblendet wurde durch den Reiz des Goldes.
Nur ist mir noch nicht ganz klar, als Metapher für was der Schatten verwendet wird oder ob er nicht als "reine" Metapher betrachtet werden darf, sondern als eine "wundersame" Mischung aus verschiedenem.
Wie erklärt ihr euch, dass der graue Mann so unbemerkbar scheint, dass er nur Peter Schlemihl auffällt und nicht mal seinem Diener, als er nach ihm sucht und mit ihm spricht?