Hallo zusammen,
in den letzten Tagen öfter in anderen Threads erwähnt: Ernest Hemingway
Was ist so das typische in seinen Romanen?
Ich mag „Paris – ein Fest fürs Leben“, weil darin Hemingway so unbeschwert klingt. Der Schriftsteller am Anfang seiner Ehe und Karriere und diese so typische Kaffeehausatmosphäre.
Beklemmend und fesselnd fand ich „Der Alte Mann und das Meer“. „Fiesta“ liebe ich wegen den knappen Dialogen und seinem (Anti)Helden Jake :redface: Sehr beherrscht, großzügig, menschlich.
Vielleicht ist dieser Jake ja der typische Hemingway-Held. Ich könnte es mir vorstellen. Doch um diese Aussage zu untermauern, müsste ich erst noch ein paar andere Romane von ihm lesen.
Wie findet ihr sein Werk allgemein und welches Buch hat euch gefallen/nicht gefallen?
Und nochmals meine Eingangsfrage: Was ist so das typische in seinen Romanen?
Viele Grüße
Maria