4. November 2006 #1 hallo @ll, bin neu, komme grade vom Literarturschock, und werd mal sehen wo ich hingehöre ;o)Seid gegrüßt, bis bald! Zwielicht
4. November 2006 #3 Zitat von Zwielicht bin neu, komme grade vom Literarturschock, und werd mal sehen wo ich hingehöre ;o) Man kann auch an beiden Orten sein. :breitgrins: Katrin
4. November 2006 #5 Zwielicht Dämmrung will die Flügel spreiten, Schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume - Was will dieses Graun bedeuten? Hast ein Reh du, lieb vor andern, Laß es nicht alleine grasen, Jäger ziehn im Wald und blasen, Stimmen hin und wieder wandern. Hast du einen Freund hienieden, Trau ihm nicht zu dieser Stunde, Freundlich wohl mit Aug und Munde, Sinnt er Krieg im tück'schen Frieden. Was heut müde gehet unter, Hebt sich morgen neugeboren. Manches bleibt in Nacht verloren - Hüte dich, bleib wach und munter! [Eichendorff: Gedichte (Ausgabe 1841), S. 8. Die digitale Bibliothek der deutschen Lyrik, S. 15045 (vgl. Eichendorff-W Bd. 1, S. 49)] GrußLeibgeber
14. Januar 2007 #7 Willkommen Zwielicht! Du wirst hier schon reinpassen, wir passen hier alle irgendwie rein. Grüße, FA