Hallo zusammen!
Auch in Kapitel 3 bleibt Montaigne recht blutig - und immer noch recht weit von sich und seinem eigenen Leben entfernt. Ich hatte das irgendwie anders in Erinnerung. Die Art und Weise, wie er innerhalbt eines Themas ab- und zuschweift, erinnert mich sehr an Burton.
Grüsse
Sandhofer