Hm, ich bin gern auch zum sofortigen Anfang bereit. Ich bin nicht berufstätig und habe eigentlich immer Zeit, bei mir ist das Problem halt nur, dass ich oft nicht daheim bin und nur eingeschränkt Netzzugang habe - im Oktober und in der letzten Juniwoche jedenfalls nicht, aber das wöre ja alles kein Hindernis. @ benji, würdest Du denn mitlesen wollen?
Beiträge von Zefira
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Vielleicht wäre November besser, denn im August bin ich wahrscheinlich öfter mit dem WoMo unterwegs ...
Kann zwar mit dem Smartphone im Forum lesen, aber längere Kommentare schreiben mag ich auf dem Dings nicht gerne.
Und eine Urlaubslektüre ist der Tolstoi ohnehin eher nicht. November passt sicher besser.
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Ich kenne den Roman bereits, möchte ihn aber schon lange gern ein zweites Mal lesen.
Anscheinend sind hier noch mehr Interessierte. Daher schlage ich eine Leserunde vor. Bitte meldet euch und nennt auch gleich eure Terminvorstellungen. Ich bin den ganzen Oktober über nicht da, vorher im Sommer auch immer mal ein paar Tage abwesend, aber das ist immer nur kurzzeitig. Von mir aus können wir bald starten.
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Sind eigentlich die Verne-Übersetzungen bei Gutenberg in Ordnung? Kann jemand etwas dazu sagen?
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Ich kann mich erinnern, dass mich die Auferstehung beim ersten Lesen tief beeindruckt hat. Es wäre schon lange mal Zeit für eine Zweitlektüre, falls jemand Lust auf eine Leserunde hätte ...
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Da wirst Du so viele Meinungen hören, wie hier Leute sind ...
Ich schätze zum Beispiel Dostojewskis Erzählung "Eine dumme Geschichte" ganz besonders. Aber wohl in erster Linie deshalb, weil ich Schilderungen von Festivitäten, die aus dem Ruder laufen, besonders mag (deshalb lese ich auch gern Zola) ...
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Ohne alles von Tolstoi gelesen zu haben - "Krieg und Frieden" fehlt mir zum Beispiel noch - nenne ich mal spontan als meinen Lieblings-Tolstoi den "Tod des Iwan Iljitsch".
Anfang dieses Jahres habe ich mal an einem dieser Bücher-Challenges teilgenommen: "Nenne zehn der wichtigsten Bücher deines Lebens", da war der Iwan Iljitsch mein zweitwichtigstes von den zehn genannten.
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Thema des 1925 erschienenen Romans ist der "american dream", mithin die Illusion von der Durchlässigkeit der sozialen Schranken.
Der Held Clyde Griffiths will unbedingt etwas aus seinem Leben machen. Er wächst in einer armen Predigerfamilie auf. Seine Eltern fördern ihn in keiner Weise; ihnen ist nur Frommsein und gute Führung wichtig. Clyde wird mit 14 Jahren Limonadenverkäufer, später Hotelboy und noch einiges andere. Da er aufmerksam und anstellig ist, findet er sich überall zurecht, obwohl er nicht einmal eine vernünftige Schulbildung hat.
Seine Schwäche ist der Hang zu Frauen und die Hoffnung, durch weibliche Protektion vorwärtszukommen. In seiner letzten Stellung, die ihm ein reicher Onkel verschafft hat - Clyde ist inzwischen etwas über zwanzig - untersteht ihm ein ganzer Trupp weiblicher Arbeitskräfte, und eigentlich ist es streng verboten, private Beziehungen zu einer von ihnen zu pflegen. Trotzdem beginnt er eine heimliche Affäre mit der Arbeiterin Roberta, schwärmt aber gleichzeitig die reiche und schöne Sondra Finchley an. Dreiser lässt kaum ein gutes Haar an der eitlen Sondra (wie übrigens an fast allen Frauen, die in dem Roman vorkommen); zb über Sondras Begeisterung für Sport: "Schließlich schwelgte sie in der dadurch entstehenden Notwendigkeit, oft die Kleider zu wechseln, und dem gesellschaftlichen Schauspiel, das sie mehr als alles andere interessierte. Im Badetrikot, im Reitkostüm, im Tennis- und Ballkleid und Automantel gut auszusehen!" usw.
Dass sie sich tatsächlich in Clyde verliebt, liegt wahrscheinlich in erster Linie an seiner sympathischen Ausstrahlung - Dreiser betont immer wieder Clydes "schöne Augen", seine schlanke Gestalt, lockiges Haar etc. - und daran, dass sie ihn wegen seines reichen Onkels zunächst für gesellschaftlich höher stehend hält, als er ist. Clyde arbeitet eifrig daran, von ihrer Familie akzeptiert zu werden, aber ausgerechnet jetzt eröffnet ihm Roberta, dass sie von ihm schwanger sei, und verlangt die Heirat. Clyde muss sie unbedingt loswerden ... Laut Klappentext hat Dreiser seinen Roman "nach einem wirklichen Mordfall gestaltet".
Dreiser gibt sich große Mühe, das Handeln seiner Personen psychologisch genau zu durchleuchten. Dabei stört aber der oft schwerfällige und moralisierende Stil und uferlose Breite. Dem Buch hätte es m.M.n. gut getan, wenn es mindestens hundert Seiten kürzer wäre.Lesenswert ist, wie Dreiser auf das Arbeitsleben eingeht. Clydes Geschick, sich nach kurzer Anleitung überall zurechtzufinden, ist beeindruckend. Dreiser referiert nebenher alle Stationen der Kragenherstellung. Als angehender Abteilungsleiter in der Sortiererei wird Clyde über seine Pflichten aufgeklärt: "Die Fabrik wird vom Keller bis zum Dachboden eigentlich von Frauen betrieben. In der Konfektionsabteilung (kommt) ein Mann auf zehn Frauen (...). Deshalb müssen wir hier jeden, dem wir irgendeine Verantwortung zugestehen, in bezug auf seine moralischen und religiösen Ansichten kennen. (...) Die Männer und Frauen, die für uns arbeiten, müssen die Überzeugung haben, daß sie immer bloß Angestellte sind, und diese Überzeugung auch auf die Straße mitnehmen. Wenn sie es nicht tun und uns das zu Ohren kommt, sind sie für uns erledigt."
Ich kann mich erinnern, eine ganz ähnliche Predigt auch in Hans Falladas "Kleiner Mann, was nun?" (1932) gelesen zu haben.
Ich habe mir das Buch noch einmal vorgenommen, nachdem ich letzte Woche die Verfilmung "Ein Platz an der Sonne" (1951, mit Montgomery Clift und Elizabeth Taylor) gesehen hatte. Charlie Chaplin soll den Streifen als "den besten Hollywoodfilm überhaupt" bezeichnet haben. Mir persönlich schien Clift zu alt für die Hauptrolle. Er war zur Drehzeit 31 und wirkt auch keineswegs jünger; ihm fehlt einfach die ungefestigte Ausstrahlung, die er als Clyde meiner Meinung nach haben sollte. Aber E. Taylors Liebreiz ist wunderbar.
Ein Kuriosum, für das Dreiser nichts kann, ist die Namenswahl in der deutschen Fassung. Der Name Griffiths ist schon schlimm genug, aber Wendungen wie "die Griffithssche Fabrik" möchte ich gar nicht erst auszusprechen versuchen.Meine Ausgabe ist von Rowohlt (erste Ausgabe 1951), übersetzt von Marianne Schön - gefunden in einem Offenen Bücherschrank.
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Ich habe - als zweites Buch von meiner Liste - mit den "Jerominkindern" von Ernst Wiechert begonnen, bin aber nun auf halben Wege, nämlich nach Abschluss des ersten Teils von zweien, ausgestiegen. Es hat keinen Sinn, ich lese halbe Seiten nur noch quer.
Der Roman handelt von einer armen Köhlersfamilie in Ostpreußen - "arm" ist hier relativ zu sehen, in dem Dorf Sowirog sind alle arm. Jons Ehrenreich Jeromin, eins von insgesamt sieben Kindern der Familie, darf auswärts studieren, als erster Abkömmling seines Dorfes überhaupt. Dabe unterstützt ihn der kinderlose Lehrer Stilling, der schon lange angespart hat in der Hoffnung, eines Tages einem seiner Schüler das Studium ermöglichen zu können. Nach einigen familiären Schicksalsschlägen - zwei seiner Geschwister sterben einen gewaltsamen Tod - und einer zermürbenden Dienstzeit im Ersten Weltkrieg beschließt Jons, dass er "Armenarzt" werden und in seinem Heimatdorf wirken will. Damit endet der erste Teil.
Der Roman bringt - mit den Schilderungen des einfachen Lebens, den Problemen der armen Landbevölkerung, dem Bildungsweg des jungen Jeromin - eigentlich alles mit, was ein Buch interessant macht. Immer wieder gibt es außergewöhnliche Szenen, zum Beispiel die Beschreibung einer Diphtherie-Epidemie mit grässlichem Kindersterben, die dazu führt, dass der Dorfpfarrer seinen Glauben verliert ... Auch der beständig hymnische Ton hat mir in den ersten Kapiteln zugesagt.
Allerdings wird genau das mir nun zuviel. Es gibt in diesem Buch nicht, was "einfach so" passiert; jedes Gespräch, jede Begegnung, auch die einfachsten Naturvorgänge sind derart mit Bedeutung aufgeladen, dass ich mich allmählich in einer Art Paralleluniversum wähne. Es tut mir leid, das Buch wegzulegen, aber ich kann nicht mehr dranbleiben.
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Lieber Volker, ich habe das Buch noch immer nicht gelesen, daher kann ich hierzu nichts schreiben ...
Zu der Flüchtlingsproblematik so ganz allgemein könnte ich eine Menge schreiben. Aber das tun ja andere schon überall.
Edit, Rest gelöscht. Will hier lieber nicht in eine Flüchtlingsdebatte einsteigen. Hier in Fulda ist die Lage aktuell sehr angespannt.
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Ich habe ein paar Bücher aus der "Anderen Bibliothek", mehr oder weniger Zufallskäufe. Zum Beispiel "Schöner Antonio" von Vitaliano Brancati, das mich beim ersten Lesen sehr bewegt hat.
Inzwischen scheint es vergriffen zu sein, ich habe gerade mal nachgesehen. Aber wer irgendwo noch drüber stolpert - zugreifen, es lohnt sich.
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Wie aus den letzten Kapiteln ersichtlich, ist Don Quijote tatsächlich von seinem Wahn geheilt. Er hat auch die letzte Schenke, in der er übernachtete, nicht für eine Burg gehalten.
Leider hat er seiner Verrücktheit insofern die Krone aufgesetzt, dass er einfach so und in Schwermut starb, wie Sancho richtig bemerkt.
Gute Fahrt, Don Quijote ...
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Es ist immerhin auffällig, dass im Don Quijote alle von der Austreibuung betroffenen "Morisken" Christen geworden sind oder behaupten, geworden zu sein. Cervantes' Mitgefühl erstreckt sich offenbar nicht in gleicher Weise auf Muslime.
Auch bei uns schützt ja (da wir immer noch kein Einwanderungsgesetz haben, obwohl Politiker ALLER Parteien angeblich es für dringend notwendig halten!) die gelungene Integration nicht vor Abschiebung. Gerade heute las ich in irgendeiner Internetzeitung, dass viele kleine Unternehmen zwar händeringend nach Arbeitskräften suchen, sich aber davor scheuen, einen Flüchtling einzustellen, aus Angst, dass - wenn man denn den neuen Mitarbeiter mit einigem Aufwand geschult und für den Betrieb fit gemacht hat - immer noch die Abschiebung drohen könnte.
ps. Don Quijote ist im Dunkeln in eine Schweineherde geraten und hat die Schweine NICHT für Feinde gehalten, die bekämpft werden müssen. War nicht am Anfang mal eine vergleichbare Situation mit einer Schafherde, in der er etliche Schafe niedergemacht hat? Kämpfen darf er allerdings ohnehin nicht mehr.
Es geht dem Ende zu. -
In Kapitel 65 hält der verbannte und in Pilgerkleidung heimlich zurückgekehrte "Moriske" Ricote eine Rede auf den gefürchteten Grafen von Salazar, der "de Last dieses großen Unternehmens (gemeint ist die Austreibung der Morisken) auf seinen starken Schultern zu tragen gewußt, bis er seinen Auftrag zur gebührenden Ausführung gebracht, ohne daß unsre Anschläge, Künste, Bitten und Betrügereien seine Argusaugen blenden konnten, die er immer wachsam hält, damit keiner von den Unsern zurückbleiben und sich verstecken könne, um als verborgene Wurzel künftig neu auszuschlagen und giftige Früchte in Spanien hervorzubringen .... Ein heldenmütiger Entschluß des großen (Königs) Philipps des Dritten! ..."
Eine seltsam schillernde Rede (eine halbe Seite lang), mit der sich das Opfer auf die Seite des Täters zu stellen scheint; der Schlusssatz klingt beinahe ironisch. Die Rede ist übrigens eine Antwort auf den Vorschlag des Vizekönigs von Barcelona, dass mit Hilfe von Bitten und Bestechungsgeldern vielleicht doch noch erreicht werden könne, dass die Familie Ricotes samt dem zukünftigen Schwiegersohn Gaspard in Spanien bleiben darf.
ps. "Anschläge" meint selbstverständlich in diesem Zusammenhang nicht das, was wir heute unter einem Anschlag verstehen, sondern lediglich einen gewaltlosen Überredungsversuch.
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Hach, ich freu mich. Nachdem ich heute nach Heidelberg musste, um mich für eine im Herbst anstehende Fuß-OP dort vorzustellen - also eher ein unangenehmer Anlass -, bin ich noch rasch im Antiquariat Hatry aufgeschlagen und habe mir "Joseph und seine Brüder" von Thomas Mann gekauft - schön gebunden in drei Bänden. Gebraucht natürlich, aber ich mag das.
Der Roman ist mir hier so warm empfohlen worden; ich habe ein paar Seiten überflogen und glaube, das kann ich gut lesen. Es wird etwas dauern, bis ich mich daran mache, aber spätestens im Herbst nach der OP, da darf ich nämlich mehrere Wochen lang nur ganz wenig laufen und soll den operierten Fuß hochlegen.
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Das habe ich schon probiert, lieber Volker. Wenn ich "banco don quijote" in die Bildersuche eingebe, kommen aber hauptsächlich Bänke, auf denen eine D.Q.-Statue sitzt ...
ps. Mit dem Zusatz "cartel" (= Plakat) kamen sehr schöne Bilder. Versucht es mal. Dieses zum Beispiel finde ich phantastisch.
[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/92/Don_Quixote_2.jpg]
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Die Selbstbezüglichkeit in Kap. 59 ist interessant. Da heißt es, Don Quijote wollte eigentlich nach Zaragoza, aber weil in den Don-Quijote-Buch, über das er sich geärgert hat, steht, er ginge nach Zaragoza, geht er nun extra nicht nach Zaragoza, um das Buch Lügen zu strafen.
Das erinnert mich an eine "Herr der Ringe"-Parodie, in der (sinngemäß) der Satz stand: "Bromosel, der Mann mit den spitzen Schuhen, war beleidigt, weil er im Text als 'der Mann mit den spitzen Schuhen' bezeichnet worden war."
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Ich habe im Schnelldurchlauf einen kleinen Roman von John Knittel gelesen, "Jean Michel", er spielt in Algerien.
Im Mittelpunkt steht eine Familie von "colons", was ich als Kolonisten gelesen habe. Das Buch beginnt mit sehr schönen Schilderungen des Umfelds, des Familienhauses und der Anpflanzungen (Mandeln, Orangen, Weinberge) ... ich sah mich in tiefe Vergangenheit zurückversetzt. Dass die Ehefrau des "colon" Thiery eine russische Exilantin der Oktoberrevolution ist, habe ich ebenso geflissentlich überlesen wie andere Hinweise auf die Zeit, in der der Roman spielt. Als von Rommels Afrikafeldzug die Rede war, wurde ich stutzig und suchte bei Wikipedia, ob es womöglich vor dem bekannten "Wüstenfuchs" noch einen anderen Rommel gegeben haben könnte. Dann tauchten im zweiten Viertel deutsche Soldaten auf, es war von Hitler die Rede und dass die Deutschen ein "furchtbares Volk" seien. Da fiel der Groschen bei mir. Wir befinden uns in der zweiten Hälfte der vierziger Jahre.
Nun ja. Das Buch enthält wunderbare Schilderungen der Häuslichkeit, der Arbeiten auf dem kleinen Landgut, des alltäglichen Familienlebens, aber das entscheidende Drama des Romans ist erstaunlich platt und fade ausgeführt, obwohl es jede Menge Spannung aufbieten könnte, es gibt immerhin einen Mord - aber ich war froh, das Buch durch zu haben. Es darf gleich wieder in den Offenen Bücherschrank zurückwandern, aus dem ich es gezogen habe. Merkwürdig, dass ich von John Knittel nach "Via Mala" nie mehr ein wirklich gutes Buch in der Hand hatte. "Via Mala" hat mir in den Siebzigern eine Freundin geschenkt; es war ihr Lieblingsbuch, und obwohl ich nicht derart begeistert war wie sie, fand ich es jedenfalls gut.
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Ja, dieses Bild ist sehr fein. Ich hatte letztes Jahr Gelegenheit, Dalís Zeichnungen zum Don Quijote anzusehen (in einer Ausstellung hier in Fulda), aber die von Picasso gefällt mir bei weitem besser.
Ohne Ende ärgern werde ich mich darüber, dass ich es versäumt habe, ein Plakat zum Thema D.Q. zu fotografieren, das ich - ebenfalls letztes Jahr - in Spanien gesehen habe. Ich weiß nicht mal mehr genau, wo das war, vermutlich in Barcelona, und es hing im Schaufenster einer großen Bank. Soweit ich mich erinnere, ging es dabei nicht um ein bevorstehendes kulturelles Ereignis, also keine Werbung für eine Opern- oder Theateraufführung, Ausstellung, Konzert oder was auch immer. Es wurde einfach für eine Dienstleistung der Bank geworben, und zu sehen war Don Quijote mit den Windmühlen im Hintergrund. Ich war beeindruckt, wie stark diese Figur noch heute im Bewusstsein der Spanier als Archetyop verwurzelt ist.
War wieder drei Tage mit dem Wohnmobil unterwegs und habe mit Lesen ausgesetzt, aber es ist nicht mehr viel übrig, ich stehe vor Kapitel 52.
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Ich musste über Ostern aussetzen, weil ich verreist war und mich nicht mit dem dicken Buch belasten wollte. Es geht aber jetzt gleich weiter.