Ich bin gerade über eine interessante Randbemerkung gestoßen. In meiner Ausgabe weißt der Übersetzer an einer Stelle darauf hin, dass Calebs den Typ ergebener Diener in den Romanen Walter Scotts und William Godwins beschreibt. Sind die beiden Autoren zufällig jemand aus dem Forum bekannt?
Beiträge von DerFuchs
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Meine Bibliothek erfreut sich über 2 Neuzugänge:
Tudor Arghezi Der Friedhof
Elizabeth von Armin Die Reisegesellschaft
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Wie der Zustand der Wohnung und die fehlende Entscheidungsfähigkeit beschrieben wird ist schon sehr unterhaltsam. Interessant ist auch wie sich der Führungstil auf den Diener auswirkt. Irgendwie erinnert der Haushalt Oblamov an ein Unternehmen mit unfähige Führungskraft, das die Zeichen und Signale des Marktes verschläft. Das erste Kapitel macht Lust auf mehr.
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Hier ein Link zu einen gut recherchierten Podcast als Einführung. Neben Infos und Interpretationen des Inhalts erfährt man auch einiges zur Wirkungsgeschichte des Romans sowie Hintergrundinformationen zum Autor.
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Nachdem mir Menschen im Hotel von Vicky Baum ganz gut gefallen hat beim Lesen, habe ich beim letzten Besuch in einen Antiquariat mal geschaut, ob es noch mehr von dieser Autorin zu entdecken gibt. 2 weitere Werke waren direkt verfügbar und fanden den Weg in meine Bibliothek:
- Vor Rehen wird gewarnt
- Rendezvous in Paris
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L. Toilstoi: Und das Licht scheint in die Finsternis
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Wenn du deine Arbeiten nicht selbst schreiben kannst, hast du an der Uni nichts verloren und hast ein späteren Abschluss auch nicht verdient. Du solltest dann lieber das Studium abbrechen und dich nach irgendeinen Berufsweg umschauen, der deinen Horizont nicht übersteigt. Eine Arbeit muss immer dein geistiges Eigentum sein. Wenn du keine Arbeit schreiben kannst und nicht das Potential hast ein Studium zu bestehen, breche es lieber ab. Sollte es "nur" Unsicherheit sein, weil du gerade erst anfängst mit dem Studium z.B.,dann wäre ein Ghostwriter ebenfalls der falsche Weg. Auf der Uni wird nur mit Wasser gekocht, man kann durch eine Hausarbeit nur durchfallen, wenn man erst 1-2 Tage vor Abgabe mit der Recherche anfängt und zu wenig Zeit einplant. Gehe einfach regelmäßig in die Vorlesungen, Seminare und Tutorien und besuche ggf. Schreibtrainings an der Uni und du hast alles an Handwerkzeug, was du brauchst. Vor Abgabe schaust du am besten ab und zu bei deinen Prof. vorbei um mit ihm zu besprechen, wie du vorgehst und holst dir dort in den Sprechstunden noch einige Tipps zum Feinschliff ab, dann dürftest du jede Hausarbeit problemlos bestehen.
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Robert Louis Stevenson- Die Abenteuer des David Balfour
Charles Dickens: Martin Chuzzlewit
Alexandre Dumas: Die Kameliendame
Irene Nemirovsky - Zu zweit
Helmut Krauser - Fette Welt
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"Leere Herzen" von Juli Zeh hat mir so gar nicht gefallen. Die Charaktere waren farblos, in das Unternehmen konnte ich mich nicht so richtig hineinversetzen.
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Meine Top 5:
1. Stefan Zweig - Ungeduld des Herzens
2. Perutz - Das Mangobaumwunder
3. Dostojewski - Arme Leute
4. Remarque - Der schwarze Obelisk
5 Bulgakow - Hundeherz
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Hier dann nochmal meine Liste im richtigen Thread. 10 Werke aus 10 Ländern:
Nathaniel Hawthorne - Der scharlachrote Buchstabe (USA)
Ulla-Lena Lundberg - Eis (Finnland)
Charlotte Bronte - Villete (England)
Georg Herman - Kubinke (Deutschland)
Honore de Balzac - Tante Lisbeth (Frankreich)
Federigo Tozzi - Das Gehöft (Italien)
Maria Nurowska - Briefe der Liebe (Polen)
Laszlo Nemeth - Wie der Stein fällt (Ungarn)
Danilo Kis - Familienzyklus (Serbien)
Konstantin Waginow - Bambocciade (Russland)
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Beim Stöbern habe ich 2 Zukunfts- bzw. SF-Romane aus Russland entdeckt, die den Weg in meine Bibliothek gefunden haben:
Nikolai M. Amasow: Die zweite Zukunft
Jewgeni Samjatin - Wir
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[kaufen='978-3491961999'][/kaufen]
Ich habe diese Ausgabe von Oblomow zu Hause stehen. Dieses Jahr habe ich "Eine alltägliche Geschichte" von Gontscharow gelesen und habe den Autor in sehr positiver Erinnerung. Oblomow wollte ich immer schon mal lesen, ob ich es zur Leserunde schaffe oder ganz im Sinne der Hauptfigur des Romans irgendwann später mal nachhole, entscheide ich dann im neuen Jahr spontan.
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2019 habe ich 2 von 5 geplanten Bücher gelesen, es kamen einfach zu viele andere Bücher dazwischen, aber das Jahr hat ja noch ein paar Wochen...
Für 2020 nehme ich mit einer Liste 10 Werke aus 10 Ländern am Wettbewerb teil.
Hier meine Auswahl
Nathaniel Hawthorne - Der scharlachrote Buchstabe (USA)
Ulla-Lena Lundberg - Eis (Finnland)
Charlotte Bronte - Villete (England)
Georg Herman - Kubinke (Deutschland)
Honore de Balzac - Tante Lisbeth (Frankreich)
Federigo Tozzi - Das Gehöft (Italien)
Maria Nurowska - Briefe der Liebe (Polen)
Laszlo Nemeth - Wie der Stein fällt (Ungarn)
Danilo Kis - Familienzyklus (Serbien)
Konstantin Waginow - Bambocciade (Russland)
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Ich lese derzeit Etzel Andergast von Jakob Wassermann. Falls Hörspiele auch gewertet werden für diesen Thread, höre ich zusätzliche noch den Roman Meister und Magarata von Bulgakow.
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Der Buchverkauf einer kommunalen Bibliothek hat mal wieder zu einigen Neuzugängen geführt. Bei einem sehr fairen Preis von 50 Cent für eine Hardvocerausgabe im guten Zustand habe ich mir dann gleich alle 4 Bände der Romanreihe gekauft:
Ella Ferrante Meine geniale Freundin
Elle Ferrante Die Geschichte eines neues Namens
Elle Ferrante Die Geschichte der getrennten Wege
Ella Ferrante Die Geschichte des verlorenen Kindes
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Und dann hier schon mal ein Werk, das ich neulich gesehen habe und bei dem ich mir noch unsicher bin, ob es interessant für mich sein könnte.
Kennt jemand dieses Werk und kann dazu eine Einschätzung geben:
Alto Solo (Antoine Volodine)
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Ich möchte an dieser Stelle mal ein allgemeinen Sammelthread zur Orientierung/Einordnung eröffnen. Vielleicht kennt der ein oder andere von euch folgende Situation: Ihr seht irgendwo im Laden ein bestimmtes Buch. Zum Titel/Autor fehlt euch die Assoziation und ihr könnt euch nicht entschließen, ob es sich lohnt das Buch zu kaufen. Aber vielleicht kennt ja zufällig jemand hier im Forum genau das Buch, das ihr gesehen habt und kann mit einer Einschätzung weiterhelfen.
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Nathaniel Hawthorne - Der scharlachrote Buchstabe
M. Atwood - Der blinde Mörder