Beiträge von Monolith

    Hallo diogenes,


    ich finde, du hast Recht. Wenn ich krank bin oder auch sonst nicht sehr aufnahmefähig :zwinker: , lese ich auch lieber mal was Leichteres, denn wenn ich ein Buch nur mit unzureichender Konzentration gelesen habe, habe ich immer das Gefühl, es eigentlich nochmal lesen zu müssen, um mir sicher zu sein, dass ich "hinter den Sinn gestiegen bin".


    Gruß, Monolith

    Hallo dostoevskij,


    Vielen Dank für den Tipp! Mir isrt es auch schon öfters passiert, dass ich z.B. eine bis dahin noch nicht gekannte Kurzgeschichte in einem Sammelband gefunden habe.


    Ich google übrings auch öfters mal nach Büchern oder Autoren :zwinker:


    Gruß,


    Monolith

    Hallo,


    Ich habe gerade im Leserunden-Kalender nachgeschaut, im Moment ist nur Alexis Sorbas eingetragen. Für mich wäre Mitte Juni in Ordung, mal schauen, ob es anderen eventuellen Mitlesern auch passen würde.


    Gruß,


    Monolith

    Hallo AndiM,


    Erst mal Herzlich Willkommen im Klassikerforum :winken:


    Du liest wirklich querbeet! Wir haben zu Hause auch sehr viele Mankell Bücher und fast jedes Dan Brown Buch fand auch seinen Weg zu uns, allerdings wohl eher zu meinen Eltern, denn sie waren einige Zeit lang skeptisch, ob sie mir Mankell wirklich in die Hand geben sollten, aber jetzt habe ich offiziell die Erlaubnis erhalten :breitgrins: Also werd ich wohl in nächster Zeit mal ein paar Mankell und Dan Brown Bücher lesen...



    Viele Grüße,


    Monolith

    Hallo AndiM,


    ich würde Hamlet sehr gerne mitlesen, ich habe das Heft auch schon in der Bibliothek gefunden :smile:


    Bis wann musst du das Stück den gelesen haben? In der nächsten Zeit bin ich mit Leserunden nämlich ziemlich ausgelastet :breitgrins:


    Gruß,


    Monolith

    Hallo JMaria :winken:


    Auch ich habe mich in nächster Zeit für ziemlich viele Leserunden gemeldet, vielleicht werde ich den Vorschlag dann in ein paar Monaten noch mal bringen, oder eine Doyle-Kurzgeschichte raussuchen.


    Viele Grüße,


    Monolith

    Hallo sandhofer,


    danke für deine Antwort, ich hätte wirklich noch etwas warten sollen :redface: , aber oft kommen ja auch noch Antworten am selben Tag, bzw. ein bis zwei Tage später. Ich dachte, wenn jemand keine Lust hat und sieht, das derjenige, der den Vorschlag gemacht hat noch keine Ahnung davon hat, mal so was in der Richtung schreibt.
    Aber ich weiß jetzt ja, das du z.B. eher mal eine Kurzgeschichte von Doyle lesen würdest, meinst du, das ist bei vielen anderen genauso?


    Viele Grüße,


    Monolith

    Hallo,


    Dieses Buch scheint keine Reaktion bei euch hervorzurufen. Woran liegt's? Wurde es in letzter Zeit schon mal gelesen (aber ich hab nachgeguckt), hat keiner Lust oder Zeit im Moment, oder besteht generell kein Interesse? Oder war ich zu ungeduldig und hätte noch eine Woche mit meinem Posting warten sollen?


    Viele Grüße,


    Monolith

    Hallo Astrid,


    Ich muss auch sagen, dass ich die einzigste in meiner Klasse bin, die hin und wieder einen Klassiker liest. Es gibt zwar noch einige andere, die auch lesen (meist sind es Mädchen), aber sie lesen - sich deckend mit deinen Erfahrungen- nur Unterhaltungsliteratur.


    Vielleicht ist es so, dass viele meinen: "Wenn ich schon lese, dann soll es auch was Leichtes und schnell verdauliches sein. Ich hab schon genug Stress, warum soll ich mir jetzt auch noch mein Hobby durch das Lesen von langweiligen Büchern kaputtmachen lassen?", oder so etwas in der Art. Oder manche stempeln ältere Bücher, die möglicherweise auch noch einen unauffälligen Einband haben und nicht im Schaufenster der Buchhandlung stehen, gleich als langweilig ab. Ich gebe ja zu, dass Klassiker, die länger nicht neu aufgelegt wurden, teilweise wenig ansprechend aussehen, aber man soll doch ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen :zwinker:
    Mich sprechen übrings gerade diese Bücher an, ich finde es spannend, herauszufinden, wann ein Buch gedruckt worden ist, wie es riecht, das Schriftbild und wer es wohl schon alles in der Hand gehabt hat. Das ist auch ein weiterer Grund für mich, auch mal die unteren Reihen der Bibliotheksregale zu erkunden :breitgrins:


    Vielleicht ist es mit Klassikern ja so, wie mit dem Fach Geschichte oder auch Geschichte allgemein: Es scheint langweilig zu sein, so viele Zahlen, Menschen, die Leben gelebt haben, die man heute nicht mehr nachvollziehen kann und so weiter. Aber manche finden es halt interessant, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzten, sich mit den Personen zu identifizieren, aus der Vergangenheit zu lernen. Ja, ich finde wirklich, dass man Klassiker mit Geschichte vergleichen kann, schließlich sind sie ja auch ein Teil davon und enthalten Weisheiten.


    Ah, mir fällt auch noch ein neuer Punkt ein: Manche haben vielleicht einfach Angst davor, sich auf "große Namen" wie Kant, Dostojewski oder Heine (und auch viele andere) einzulassen. Möglicherweise sehen sie ja auch gar keinen Sinn im Lesen von Klassikern, denn aus ihrem Bekanntenkreis liest ja auch niemand solche Bücher, also ist es schon mal kein ergiebiges Gesprächsthema.


    Ich denke aber, dass wir alle hier einen Sinn im Lesen von Klassikern gefunden haben,


    In diesem Sinne,


    viele Grüße,


    Monolith

    Hallo,


    stimmt, manchmal ist es etwas schwierig, wenn man eine andere Meinung hat, als der Rest der eigenen Klasse. Das ist mir auch schon ein paar mal passiert... Besonders bei Büchern, speziell Klassikern, da einige überhaupt nicht verstehen, wie man >>nur lesen kann<<, alle anderen (meist Mädchen komischerweise) eher so etwas wie Tintenherz, Eragon etc. zur Hand nehmen.


    Auch beim Thema Emanzipation könnte man manchmal meinen, man sei im Mittelalter gelandet, wobei ich doch die Mädchen auf meiner Seite hatte, denn ob die männlichen Mitschüler ihre Meinung ausreichend hätten begründen können, Frauen kein Auto fahren zu lassen, blieb am Ende aufgrund der Unwahrscheinlichkeit, dass so etwas in Deutschland je durchgesetzt werden würde, offen.


    Aber zurück zum Thema: Als ich meiner Banknachbarin ein paar Zeilen aus >Mein Name sei Gantenbein< vorlas, schaute sie mich mitleidig an und hoffte für mich, dass ich das Buch doch schnell ausgelesen hätte.


    Na ja, ich denke ein unterschiedlicher Büchergeschmack ist normal und sogar gut, denn sonst würden wir ja hier auch nicht diskutieren. Allerdings glaube ich, dass man trotzdem noch einen Unterschied zwischen anderen Büchern und Klassikern machen sollte, was den Geschmack anbetrifft. Aber egal, was für Bücher jemand liest, Toleranz ist doch immer angebracht, oder? (Bücher mit rassistischen Inhalten möchte ich ausnehmen, denn für diese Ideologie kann ich kein Verständnis aufbringen)


    Ach so, ein Erlebnis: Letztens noch wurde unser Deutschlehrer ausgebuht, weil er gestand, die Harry Potter Bücher nicht gelesen zu haben...


    Mit diesem Armutszeugnis? möchte ich euch verlassen und nicht länger langweilen,


    Viele Grüße,


    Monolith

    Hallo Tournesol,


    den Untergang des Hauses Usher habe ich noch nicht gehört, aber ich habe mir vorgenommen, auf jeden Fall noch ein paar weitere Hörbücher von E.A. Poe zu hören, dann werde ich sicherlich auch in den Genuss kommen :breitgrins:


    Gruß,


    Monolith

    Guten Abend,


    heute an Sir Athur Conan Doyle's Geburtstag möchte ich gern einen Buchvorschlag machen: Eine Studie in Scharlachrot.
    Hierzu ein Teil eines Wikipedia-Textes:


    Der Roman besteht aus zwei Teilen: Der erste stellt Watsons Aufzeichnungen dar. Hier berichtet dieser, wie er Sherlock Holmes kennenlernt, und verfolgt dessen Aufklärungsarbeit um einen in England ermordeten Mann. Im zweiten Teil folgt die Vorgeschichte des Mordes. Diese findet in den USA in einer Mormonengemeinde statt. Zum Abschluss spricht dann noch einmal Watson, und bringt durch seine abschließenden Bemerkungen beide Teile zusammen.


    Ob wir dann die englische oder die deutsche Version lesen würden,
    müsste noch geklärt werden. Ebenso der Termin.



    HG,


    Monolith

    Hallo Tournesol235,


    Ich glaube mich zu erinnern, dass wir schon mal ein Stück von Mendelssohn-Bartholdy im Orchester gespielt haben, aber ich glaube es war nur ein sehr kurzes...


    Bisher habe ich noch nicht so viele Klassik CDs, aber in letzter Zeit habe ich gemerkt, was für einen beruhigenden Einfluss sie auf mich haben, also möchte ich mir auf jeden Fall noch ein paar zulegen, vielleicht auch eine von Mendelssohn-Bartholdy.


    In diesen Sinne: Vielen Dank für den Tipp :zwinker:


    HG,


    Monolith

    Hallo Astrid,

    Schön, dass du da bist :smile:


    Ich hoffe auf einen interessanten Austausch und freue mich, dass es auch immer mehr andere Schüler hier gibt,


    Viele Grüße


    Monolith

    Hallo,


    Ja, ich kann mir ungefähr vorstellen, was du meinst. Manchmal habe ich auch das dringende Bedürfnis mich mit einem Buch oder Film zu beschäftigen, allerdings ist mir (anders als bei dir, wenn ich es richtig verstanden habe) nicht sofort klar, was genau ich überhaupt suche. Hin und wieder stoße ich durch Zufall oder längeres Nachdenken darauf, aber das geht auch nur, wenn ich genug Zeit habe.
    Allerdings habe ich noch nicht herausgefunden, ob es an bestimmten Autoren liegt und mein Unterbewusstsein zum Beispiel meint: >>Jetzt musst du unbedingt ein Buch von Kafka lesen!<< Es ist eher so, dass ich am Tag vorher von einem Buch oder Film gelesen/gehört habe und über Nacht entschloss ich mich, mich mit ihm zu beschäftigen.


    Bei mir ist es also eher so eine Muss-mal-eine-Nacht-drüber-schlafen-Sache :zwinker:


    Das sind bisher die beiden Möglichkeiten, auf die ich schon gekommen bin :smile:


    HG,


    Monolith

    Hallo allerseits,


    Ich habe >Mein Name sei Gantenbein< beendet und lese jetzt das Silmarillion von J.R.R. Tolkien. Ich muss sagen, bei den ersten paar Seiten fühlte ich mich doch stark an die Bibel erinnert...


    HG,


    Monolith

    Hallo,


    ich finde es gut, wenn Lehrer auch mal Vorschläge für lesenwerte Bücher von sich geben, unser Deutschlehrer ist bisher noch nicht auf die Idee gekommen...


    HG,


    Monolith