Ja, ich bin im Mailverteiler. Ich glaub noch nicht so recht daran. Abstandsgebot im September aufgehoben?
Beiträge von klassikfreund
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Lutz Seiler liest nun am 01.09. im Literaturhaus Frankfurt. Heute so angekündigt.
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Ich bin nun überrascht. Die Kieler Woche soll vom 5. - 13. September stattfinden! Da ist mindestens genauso viel Trubel, Gedränge und Geschiebe los - wenn auch im Freien. Angeblich 3 Mio Gäste. Scheint mir übertrieben, aber durchaus mit einer Frankfurter Buchmesse vergleichbar. Ich kenne beides gut.
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Im Tagesspiegel(?) stand vor ein paar Tagen, dass man die Messe noch nicht aufgegeben habe. Evtl mit weniger Besuchern. Ich halte das für illusorisch. Bin nicht mal sicher, ob ordentlicher Schulbetrieb stattfinden wird.
Es ist bedauerlich - für mich als Messejunkie gehören zumindest die ersten drei Tage zu den schönsten meines Jahres.
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Denis Scheck empfiehlt 10 Bücher zur Coronakrise. Das ein oder andere wurde oben schon genannt.
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Schön, dich mal wieder hier zu lesen.
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Die Strasse von Cormac McCarthy. Das Buch spielt einige Jahre nach einer nicht näher benannten Katastrophe und beschreibt in bedrückender Weise das Überleben der letzten Menschen. Ein ganz starkes Buch.
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Sehr schön.
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Ich befürchte, es wird alles verlegt. Vuillard kommt schon mal nicht nach Frankfurt.
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Da könnten wir uns Hallo sagen!
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Die Lit cologne, die heute eröffnet werden sollte, wird komplett abgesagt. Ich habe vier Tickets für Lesungen. Im Vorfeld gab es jedoch schon Meldungen, dass es keine Signierstunden geben solle. Dies wurde dann aufgrund meiner Mail (es gab wohl noch einige mehr) dann revidiert, und man hat die Entscheidung des Signierens dem Autor überlassen. Nun also doch die vollständige Absage.
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Leif Randts Buch gehört auch zu denjenigen mit extrem hässlichen Cover. Schreckt mich ebenfalls ab. Yanagihara empfinde aber auch als furchtbar.
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Den Preis wird es wohl geben, die Buchmesse ist aber abgesagt.
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Leider nie getroffen.
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Nachdem ich Roland Reuss gehört habe, taugt nur seine Faksimile Edition, da nur diese wirklich ungekürzt ist. Ist aber teuer. Als Leseausgabe nehmen sich die anderen nicht so viel.
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Das Buch von Barnes ist ganz hervorragend, auch von der Machart.
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Ich sammle Signaturen, signierte Bücher etc. Meine Bilanz für 2019 sieht wie folgt aus:
Bilanz 2019 – Gesamtjahr (in Klammern im Vergleich zu 2018)
Besuchte Lesungen: 93
Signierte Bücher (nur 2019): 201
Signaturen im Fotoalbum (nur 2019): 93
Signaturen im Ohlbaum-Bildband: 128 (+12)
Signaturen im Mangoldt-Bildband: 100 (+6)
Signaturen im Koelbl-Bildband: 15 (+1)
Signaturen Barbara Klemm-Bildband: 6 (+3)
Signaturen im Tobias Wenzel Bildband: 10 (+7)
Signaturen im Abireden-Band: 12 (+2)
Signaturen im "Erstes-Buch"-Band: 33 (+9)
Signaturen in Gomringer #poesie-Anthologie: 4 (+2)
Signaturen im Gedicht-Band „Grand Tour“: 7
Signaturen im Reclam Buch der Deutschen Gedichte: 8
Signaturen im Band „Bibliothek der ungeschriebenen Bücher“: 2
Signaturen im Volker-Braun-Geburtstagsband: 1
Signaturen in „Gespräche zur Gegenwartsliteratur“: 3
Signaturen im Bild- und Essayband „Frauen“: 3
Signaturen im Gero von Boehm Interviewband: 3
Signaturen im Norwegen-Sammelband: 6
Signaturen in Leseproben Deutscher Buchpreis 2019: 13
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Hat sie die Bücher auch gelesen oder nur übersetzt?
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Heute geht es in den Zeitungen noch mal hoch her, weil der Nobelpreis an Handke verliehen wurde.
Der Perlentaucher fasst die Blätter in seiner heutigen Kulturrundschau gut zusammen:
https://www.perlentaucher.de/efeu/2019-12-11.html
Interessant aber auch die Meldung, dass die Übersetzerin Esther Kinsky mit den Büchern von Olga Tokarczuk gebrochen hat, insbesondere die Jakobsbücher seien ein Sammelsurium, in denen man keine Struktur erkennen könne.