Das einzig Moderne an dem ganzen Haus waren die Licht- und Wasserleitungen.
Als Dinny Mittwoch morgens zum Frühstück herabkam – die Jagdgesellschaft sollte um zehn Uhr aufbrechen – saßen schon drei der Damen und alle Herren außer Hallorsen beim Frühstück oder holten sich eben ihr Essen von den Buffettischen. Sie glitt in einen Stuhl neben Lord Saxenden; er erhob sich ein wenig und sagte: »Morgen!«
»Dinny«, rief Michael von der Anrichte her, »Kaffee, Kakao oder Ingwerbier gefällig?«
»Kaffee und Brathering, Michael.«
»Brathering ist keiner da.«
Lord Saxenden blickte auf. »Was, kein Brathering?« und wandte sich wieder der Wurst auf seinem Teller zu.
»Schellfisch?« fragte Michael.
»Nein, danke.«
»Und was willst du, Tante Wilmet?«
»Indisches Risibisi.«
»Keines da. – Nieren, Speck, Rührei, Schellfisch, Schinken, kalte Rebhuhnpastete.«
Lord Saxenden erhob sich. »Ah! Schinken!« und ging zur Anrichte hinüber.
»Also, Dinny?« fragte Michael.
»Nur ein wenig Jam, bitte.«
»Stachelbeer-, Erdbeer-, Johannisbeer- oder Orangenjam?«
»Stachelbeer.«