Zur Zeit so, durcheinander:
(Aus dem SWB:) William Faulkner, Schall und Wahn. Vor 40 Jahren schon mal gelesen, das Diogenes Taschenbuch. Eruierbar, weil ich damals die Eigen-/Unart hatte, es hintenreinzuschreiben. Eine Drittlektüre nach weiteren 40 Jahren wird eher nicht drin sein.
sowie: Peter Handke, In einer dunklen Nacht ging ich aus meinem stillen Haus.
Sachbuch: Bernd Roeck, Der Morgen der Welt. Geschichte der Renaissance.
Und eher zur Dauerlektüre hatte ich mir gekauft:
HC Artmann, Sämtliche Gedichte. Jung und Jung. Sehr schöne Ausgabe, klein, handlich, Fadenheftung usw. (das alte Suhrkamp-Taschenbuch "ein lilienweißer brief aus lincolnshire" war mir irgendwann mal abhanden gekommen), sowie
HC Artmann, Gesammelte Prosa, zwei Bände. Die Paperbacks finde ich eher unhandlich, aber es ist wunderbar viel guter Text. Mit Dank an
https://www.bonaventura.blog/2…artmann-gesammelte-prosa/
für die Rezension.
Den Millionen Seiten auf dem SUB hab ich Donnerstag zugefügt:
Michail Bulgakow, Meister und Margarita. dtv, mit Anmerkungen und Nachwort, Übersetzung Alexander Nitzberg. Übrigens 600 Seiten ganz schönes Taschenbuch für schlappe Euro 12,90. Nachdem ich schon seit den 70ern immer wieder lese, wie gut der Roman sei ...
Ich hab jetzt zwei Wochen Urlaub, und wegfahren ist ja eher nicht. Mal sehen, wie die Konzentration langt.
Gruß
Leibgeber