Moin, Moin!
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Grundlagenwerke nehme ich immer gerne zur Kenntnis, wenn es allerdings schwierig werden wird, mehrere davon zu lesen. Ich habe mich, was Sachbücher betrifft, auf so genannte "Kulturgeschichten" verlegt. Ob die nun anzuzeigende "Unkulturgeschichte" des 1000-Seiters von Nikolaus Wachsmann <a href="https://www.perlentaucher.de/buch/nikolaus-wachsmann/kl.html">"KL. Die Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager"</a> dazu zählen wird, muß die Zukunft erweisen.
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Wem die Antike doch zu modern ist, der kann sich mit <a href="https://www.perlentaucher.de/buch/konrad-volk/erzaehlungen-aus-dem-land-sumer.html">sumerischer Literatur</a> trösten.
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Bücher über den Tod erwecken immer meine Aufmerksamkeit. Hier stieß ich eben auf <a href="https://www.perlentaucher.de/buch/caitlin-doughty/fragen-sie-ihren-bestatter.html">"Fragen Sie Ihren Bestatter. Lektionen aus dem Krematorium"</a> von Caitlin Doughty, die ihre Lehrjahre in dem so schillernden Beruf schildert.
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Angeblich sind die Gedanken ja frei. "Die Philosophin Bettina Stangneth stellt eine unbequeme Frage: Haben wir wirklich das Recht zu jedem Gedanken oder braucht auch das Denken eine Ethik?" Der Essay <a href="https://www.perlentaucher.de/buch/bettina-stangneth/boeses-denken.html">Böses Denken</a> "erklärt und erweitert klassische Konzepte des Bösen, denn wer das Böse bekämpfen will, muss es zunächst einmal erkennen."