Hallo Leute
Ich weis nicht, wie ich´s anders ausdrücken soll, deshalb mit Dyke´s Worten: Metaphysische, dichterische Passagen lösen sich mit flüssig lesbaren Passagen ab.
In eben diesen dichterischen Passagen frage ich mich oft, was der Autor mir damit sagen will. Anstrengend!
Anfags Kapitel 15 treffen wir wieder auf so eine Stelle die sich über 4 Seiten zieht. Leseprobe:
Ich bin- dachte er- ein Teil von allem, was ich berührte, was mich berührt hat. Und das Erlebte hat keinen Sinn, außer dem, den ich ihm gewährte. Es wurde verwandelt und vermischte sich mit dem, was ich damals war, und ist jetzt wieder etwas anderes geworden, mit dem verschmolzen, was ich nun bin. Dieses Was-ich-nun-bin aber ist wieder nur eine Anhäufung dessen, was ich zu werden im Begriff war. Warum hier, warum da? Warum dann, warum jetzt?
Rainer