Beiträge von Rainer

    Hallo zusammen


    Fevvers schrieb:
    "Eines beschäftigt mich am meisten: Wieso bekommt Bloom überhaupt welche?" (Halluzinationen)


    Die Antwort ist nach Hugh Kenner einfach: Bloom bekommt gar keine Halluzinationen!


    Bevor ich in eigenen Worten Unsinn schreibe (denn selbst die sek. Literatur ist nicht immer einfach), zitiere ich lieber wieder Kenner.


    "Die zahlreichen weiteren sogenannten Halluzinationen erscheinen in erster Linie, so müssen wir vermuten, dem Geist des Textes, da das beobachtbare Verhalten keiner Person dadurch im geringsten beeinflußt wird. Es ist nicht gewiß, daß Bloom zu irgendeinem Zeitpunkt etwas Ungewöhnliches wahrnimmt, wenn ihn der Text die ausgefallensten Verkleidungen durchmachen läßt. ...
    Wir haben gegenüber Bloom den Vorteil, außerhalb des Werkes zu existieren, in greifbarer Nähe solcher Hilfsmittel wie Joyce-Biographien, lateinischen Wörterbüchern und eines Textes, in dem wir vor- und zurückblättern können. Die `Halluzinationen´bestehen fast ausschließlich für uns. Wir, wenn schon nicht Bloom, sehen viele seltsame Dinge in dieser langen Episode, obwohl nicht immer klar ist, was wir gerade sehen, da der Stil auf irreführende Weise homogen ist." Zitat Ende.


    Rainer

    Hallo zusammen


    Nach den "Rindern" nun diese "Circe"-Episode, die mir klar macht, was die Furcht/ Ehrfurcht vor Ulysses ausmacht. Verwirrend, für mich einfach nur schwer zu lesen. Der sportliche Ergeiz durchzuhalten war für mich auf lange Strecken größer als der Spaß am Lesen.
    Möchte dazu noch Zitate von Hugh Kenner anmerken:


    "Auf der erzählerischen Ebene ergibt sich die Notwendigkeit der Circe-Episode nicht unmittelbar"


    "Welchem Zweck dient Circe außer dem, uns zu verwirren?"


    "Die `Halluzinationen´ bestehen fast ausschließlich für uns"


    Ende Zitate.


    Zwei Kapitel, die es wirklich in sich haben! Wow!
    Dabei nochmals Dank an Hubert, der mir mit seinem Beitrag einiges leichter machte.


    Dann die Kutscherkneipe! Welch´ Erlösung! Das "Eumäus"-Kapitel eine Wohltat. In einem Rutsch mit Vergnügen zu lesen, obschon mir der Sinn/Unsinn dieser langen, häufigen Schachtelsätze verborgen blieb.


    Gruß
    Rainer

    Hallo,
    ich hab´ mittlerweile einiges auf dem SUB liegen, womit ich mich in naher Zukunft beschäftigen werde.
    Nach dem gewaltigen Kaliber "Ulysses" (noch ca. 200 Seiten) werde ich mich erstmal einem ganz anderen Genre zuwenden: den fünf Bänden der "Per Anhalter durch die Galaxis"- Reihe von Douglas Adams. Die wollt´ ich mir schon lange mal antun! :zwinker:
    Weiter wartet "Die Kartause von Parma" von Stendhal, "Lord Jim" von Conrad und "Der Menschen Hörigkeit" von Maugham (stand ja hier schon mal auf der Vorschlagliste).
    Desweiteren warte ich die gemeinsamen Leserunden ab. Die eine oder andere nehm´ ich sicher noch mit. "Moby Dick" wäre so ein Fall.


    Ein angenehmes Wochenende an alle
    Rainer

    Hallo ihr lieben Leute


    "So betreten wir ein Kapitel stilistischer Parallaxe, in dem sich der Bloom, den der junge Dr. Dixon am 23. Mai 1904 wegen eines Bienenstichs behandelte, gesehen durch den Schleier der Sprache des 14. Jahrhunderts, verändert hat."
    (Hugh Kenner, Ulysses)


    Also, liebe Mitleser, ich für mein Teil betrat ein Kapitel (Rinder des Sonnengottes), in dem meine Leidensfähigkeit als Leser bis aufs äußerste strapaziert wurde!
    Bin gespannt, was J.J. noch so alles "in petto" hat, um mir das Lesen seiner Bücher zu vermiesen! :zwinker:


    Schöne Grüße
    Rainer

    Hallo Leute


    Steffi fragt, wie´s uns beim Lesen geht. Also ich lese immer noch mit einem gewissen Vergnügen, nicht schnell, aber immerhin.
    "Scylla und Charybdis" und "Sirenen" stellten für mich einige Knackpunkte dar. Besonders "Scylla und Charybdis" wegen der ständigen Anwesenheit Shakespeares. Ich mag Shakespeare! Und dieses Kapitel kam mir wie ein Puzzel oder Kreuzworträtsel vor, das ich aber leider nicht lösen konnte.
    Anhand meiner "zahlreichen" Beiträge ist zu erkennen, dass ich meine Gedanken zu diesem Buch bisher nicht so recht in die Reihe bekomme.
    Ist so was wie ein Gedanke vorhanden, wird er beim lesen so flüchtig und verwischt, dass ich oft meine liebe Müh´ hab.
    Nebenbei: Ob akademisch-literarisch "Vorbelastete" weniger mühe haben mit diesem Buch?


    Schöne Grüße
    Rainer

    Hallo zusammen


    Das Äolus-Kapitel hab´ ich nun hinter mir. War schon etwas merkwürdig zu lesen.
    Bei Hugh Kenner habe ich folgendes gefunden:


    "Romanfiguren müssen oft Informationen zutage fördern, die sie selber hätten ruhen lassen, oder Bemerkungen machen, die sie nicht geäußert hätten, nur um den Leser irgendeine Tatsache bekannt zu machen. Nach Joyces Regel ist das nicht zulässig. Es verfälscht die Figuren. Von sorgfältig zu erwägenden Ausnahmen abgesehen, sollte dem Leser nichts mitgeteilt werden, auf das keiner der Anwesenden einen Gedanken verschwenden würde.
    Beschreibende Einzelheiten umreißen also keinen neutralen Hintergrund, sondern machen uns vielmehr aufmerksam auf etwas, das ein Anwesender tat, beobachtete oder für wichtig hielt."


    Joyce denkt also gar nicht daran, seinen Figuren irgedwelche Gedanken einzuhauchen, die nur dazu bestimmt sind, den Leser zu informieren, was ja in "normalen" Romanen eigentlich eine übliche vorgehensweise ist, oder?


    Rainer

    Hallo ihr lieben


    @ Fevvers, schon durch? Alle Achtung! Ehrlich!


    Meine persöhnliche "Lesetechnik" bei diesem Buch: Ich lese drauflos, konzentriert, aber mich nicht aufhalten lassend durch akademische Fragen oder Diskussionen.
    Eure Beiträge sind dabei für mich Gold wert, und es stellt sich sogar eine Art von Lesevergnügen bei dem Buch ein. Für die "Arbeit" in der Sekundärliteratur und im Netz sei euch hiermit Dank gesagt.
    Neben


    Anthony Burgess, Joyce für jedermann hab´ ich noch ein Bändchen Ulysses, von Hugh Kenner, letzteres sehr akademisch. Verdirbt den Spass am Lesen.


    Werde also locker weiterlesen und weiterführende Literatur erst später mal zur Hand nehmen.


    Gruß Rainer

    Hallo zusammen,
    wird kaum noch jemand ernsthaft interessieren, aber ich hab´ den Homer hinter mir.
    Nachdem ich eure Beiträge nochmal gelesen habe, möcht ich Maria zitieren


    ich könnte nun nichts mehr anmerken, als das was schon erwähnt wurde. ...


    Nur noch eines: Die Sprache, der Stiel meiner Ausgabe (eine Prosa-Ausgabe der Aufbau Bibliothek) war nu´ so gar nicht mein Fall!


    Schöne Grüße
    Rainer

    Hallo zusammen,
    ich muss Abbitte leisten!
    Meldete ich mich zum gemeinsamen Lesen, fehlte mir in der Folge einfach die Zeit, konzentriert dabei zu sein.
    Im "Zwölften Buch" angelangt, werde ich von nun an hoffentlich mit etwas mehr Zeit weiterlesen. Ein großes Abenteuer wird beschrieben, dessen Ende ich erleben möchte.
    Eure zahlreichen Links zum Thema machen die Sache für mich nicht leichter :zwinker: (die Zeit! die Zeit!).
    Rainer

    Hallo,


    hab´ vor kurzem „Ein Sommernachtstraum“ auf Video gesehen. Dachte erst, es wäre ein eine dieser typischen Hollywood-Produktionen, dem Massengeschmack des Kinopublikums angepasst. Wurde aber angenehm überrascht. Der Film hält sich dicht an die Vorlage, vor allem kommt die zauberhafte Stimmung, die dem Stück zu Eigen ist, sehr gut rüber. Wer´s Stück lesen möchte, dem empfehle ich, sich auch das Video zu besorgen und anzusehen. Shakespeare schrieb keine Krimis, es verstößt gegen keine Regel, ihn vor dem Lesen gesehen zu haben. Das gilt für alle Stücke von Shakespeare.


    Ein Sommernachtstraum, 1999, Fox Searchlight: Regie, Michael Hoffmann; Kevin Kline als Bottom, Michelle Pfeiffer als Titania und Calista Flockhart als Helena.
    Natürlich gibt es auch noch andere Verfilmungen vom Sommernachtstraum.


    Zu den Kenneth Branagh-Filmen kann ich sagen, dass er sich gern auch mal einige Freiheiten nimmt. Diese Freiheiten wurden aber von den Kritikern durchaus positiv aufgenommen. Branagh ist zurzeit sicher einer der besten Shakespeare-Darsteller, seine Filme trugen mit dazu bei, ein neues Interesse an Shakespeare zu wecken.


    Schöne Grüße
    Rainer


    P.S. Dienstag schaue ich mir das „Wintermärchen“ auf der Bühne an! :smile:

    Hallo


    Sollten wir tatsächlich mal was von Shakespeare lesen, bin ich dabei.
    Eine besondere Vorliebe, ob Drama oder Komödie hab´ ich da nicht. Die Dramen sind im gleichen Maß bekannt und beliebt wie die Komödien.

    Einiges sollte man allerdings bei der Auswahl beachten. Bevor man eines seiner Königsdramen liest, sollte man seine Kenntnisse über die Könige von England und den Rosenkrieg ein wenig auffrischen. Die Fakten stimmen bei S. natürlich nicht immer.


    Eine Komödie bei S. ist nicht immer das, was wir heutzutage unter Komödie verstehen. Der Held muss überleben, fertig ist die Komödie! Einfach, oder?
    Die Komödie „Ein Wintermärchen“ hat sogar einen finsteren Anstrich.


    Eine Tragödie ist ein Stück, in dem der Held stirbt.


    Natürlich hat S. nicht an irgendwelche Schubladen gedacht (denke ich mir einfach mal so).
    S. schrieb keine Romane, sondern Theaterstücke. Beim Lesen und Beurteilen sollte man dies bedenken. Die Texte bestehen also nur aus Dialogen, bestenfalls mal eine kurze Regieanweisung. Also viel Platz für Phantasie. Was einige Theatermacher auch weidlich ausnutzen, oft zum Leidwesen der Zuschauer!
    Zuletzt dürfen wir nicht vergessen, dass S. für gewöhnlich in Versen schrieb. Gewöhnungsbedürftig für diejenigen, die diese Art der Literatur bisher nicht kennen. Aber man sollte sich davon keine Angst machen lassen. Ein Vers folgt immer einem bestimmten Rhythmus, den ein Schauspieler auf der Bühne natürlich beherrschen sollte. Ich persönlich lese diese Verse wie einen Prosatext.
    Mal ein Beispiel:


    Zwei Häuser, gleich an Rang, seht, die inmitten
    Der guten Stadt Verona, unserm Ort,
    In altem Groll zu neuem Aufruhr schritten,
    Daß Bürgerhand rot wird vom Bürgermord.


    Ich Lese:
    Zwei Häuser, gleich an Rang, seht, die inmitten der guten Stadt Verona, unserm Ort, in altem Groll zu neuem Aufruhr schritten, daß Bürgerhand rot wird vom Bürgermord.


    Liebe Grüße und ein angenehmes Wochenende,
    lest nicht zuviel, das schadet den Augen! :zwinker:


    Rainer

    Hallo zusammen,


    nein, nein. Bin weder Shakespeare-Experte noch kundig in irgendwelchen Versmaßen. Hab´ nur schon einiges von Willi gelesen und deshalb wusste ich das mit den jambischen Pentametern. An anderer Stelle komm´ ich auf den Wunsch zurück, Shakespeare mal gemeinsam zu lesen.


    Mir ging es ähnlich wie Dyke mit unserem Buch. Is´ natürlich schwer zu beschreiben, was das Buch für mich so sperrig machte. Ich mag dicke Bücher, das ist es nicht, aber ich ertappte mich dabei, immer mal wieder auf die Anzahl der bereits gelesenen Seiten zu schauen und dabei so etwas wie eine „Geschichte“ ausfindig machen zu wollen. Sicher, es ist die Geschichte einer Familie. Aber der Autor hat mir keine Geschichte erzählt, sondern Tage, Monate, Jahre aneinander aufgereiht. Sehr kunstvoll, manchmal auch unterhaltend, aber für einen solchen Wälzer fehlt einfach der Faden, ein Handlungsstrang. In, für mich, zu scharfen Schnitten kam Wolfe von Oliver Gant zu Eugene, zu Eliza und den anderen und wieder zurück zu Oliver und Eugene.
    Wie der allmähliche Übergang von einer Generation zur anderen in einem Buch stattfinden kann- ein Übergang, der vom Leser so selbstverständlich angenommen wird, wie er ja tatsächlich auch ist- hat uns T. Mann mit den Buddenbrooks vorgemacht.
    Wie dem auch sei, ich hab´s bis zur letzten Seite gelesen weil „da muss doch noch was kommen“, aber außer einem frei interpretierbaren Ende kam nichts mehr.
    Dennoch, ich bereue nicht, Thomas Wolfe Gelesen zu haben.


    Werde mich sicher noch mal zu dem Buch melden.


    Schöne Grüße
    Rainer

    Hallo


    bin auch durch. Auch mich lässt der Schluß im Unklaren.


    Schrieb ich von einem Bruch am Ende des 32. Kapitels, so musste ich mich eines besseren belehren lassen. In der Familie war keine wirkliche Veränderung. Ein paar Seiten weiter waren die Beziehungen wie gehabt.


    Bis bald
    Rainer

    Hallo zusammen


    Noch mal zu den Schrägstrichen.
    Werden diese nicht immer dann eingefügt, wenn eigentlich eine neue Zeile beginnen sollte?
    Also:


    Zwar wächst er nicht breit wie ein Baum,
    doch trotzdem zog der Mensch das bessre los…


    Gegrüßest seiest du, muntrer Geist,
    Vogel warst du niemals…


    Eine Versform?



    Wie bereits erwähnt, hab´ ich meine Lesegeschwindigkeit etwas zurück genommen. Möchte hier nicht über Dinge schreiben, die ihr sicher erst lesen wollt.
    Nur soviel: Ende des 32. Kapitels vollzieht sich ein Bruch, der in dem leisen dahinplätschern der Geschichte (das ist nicht negativ gemeint) schon fast einen Höhepunkt darstellt. Es brennt mir auf der Tastatur, aber ich würde jetzt zuviel verraten, wenn ich davon schriebe.
    Also, bis dann! :winken:


    Gruß
    Rainer

    Hallo zusammen


    Maria. Nein, ich bin noch nicht durch. Hab´ meine Lesegeschwindigkeit etwas zurückgenommen. Bin jetzt Kapitel 31.


    Ja, Gant´s Begegnung mit Elizabeth ist nicht Eindeutig. Nicht die erste Begegnung. Vor 15 Jahren gab´s schon mal mindestens eine.
    „ Zwischen ihnen gab es keine Entschuldigungen, keine Fragen, keine Antworten. Die Welt zählte nicht.“
    Eine Liebschaft? Dagegen spricht, dass nur von „Bekanntschaft“ geschrieben wird. Ich tendiere zu der Ansicht, Gant war als Freier bei Elizabeth. Sie lässt nun, mit 38 Jahren, für sich arbeiten. Eins ihrer Mädchen war gestorben, als „Puffmutter“ kümmert sie sich um die Belange ihrer „Schützlinge“. Erst die Pflege, dann die Beerdigung von Lily.


    Nun, die Familienverhältnisse sind ziemlich Turbulent- im Zeitraffer der Erzählung. Über den langen Zeitraum, der hier beschrieben wird, halte ich die Familie Gant nicht für sooo ungewöhnlich: Die Ehefrau geht immer mehr auf Distanz zu ihrem trinkenden Ehemann, die Kinder sind in ihren Charakteren sehr unterschiedlich, und mit den Jahren lebt jeder unter seiner eigenen Glocke der Befindlichkeit.


    Im dritten Buch steht der Focus nun eindeutig auf Eugene.
    Gant siecht immer noch randalierent-alkoholisiert vor sich hin und Eliza führt auf gewohnte Weise ihre Herberge.
    Bei Eugen aber tut sich was. Zwar immer noch Träumer, beginnt er ein Studium, hat´s dabei nicht leicht. Macht seine ersten sexuellen Erfahrungen. Liebschaft.
    Für mich tut sich bei Eugene bislang nichts Ungewöhnliches auf. Bin Neugierig auf eure Eindrücke.


    Gruß
    Rainer

    Hallo zusammen


    Nachdem ich nun die ersten beiden Bücher hinter mir habe, bin ich mir unklarer den je, ob sie mir nun gefallen oder nicht. Großartige Beschreibungen des Stadtlebens mit all seinen komischen, schrulligen, seltsamen, manchmal auch normalen Menschen in Altamont auf der einen Seite. Auf der anderen die dazu gar nicht passende Distanz zu den Akteuren. Eben auch besonders zu Eugene, wie Ikarus und auch Dana bereits erwähnte.
    Dana meinte, es bleibt alles „irgendwie im Bereich des Gehirns“. Genauso empfinde ich. Die Begebenheiten werden ganz rational abgehandelt, nach Art eines Berichtes, Marginalien. Sicher, das ist jetzt etwas überspitzt ausgedrückt, aber ich hoffe, ihr versteht was ich meine :redface:
    Ich muss sagen, dass, zumindest bis hier her, mich jedwedes Schicksal unserer Protagonisten interessiert, aber dennoch teilnahmslos zuschauen lässt.
    Maria fragt nach unserem Empfinden, wenn wir über Eugenes Heranwachsen lesen. Tut mir Leid, ich empfinde, oder fühle, oder spüre, da nichts Besonderes. Allerdings- Eugene scheint mir in den letzten Kapiteln nun doch etwas näher zu rücken.
    Ihr merkt vielleicht schon, ich bin Hin und Her gerissen, und bevor meine Position noch mehr Stirnrunzeln erzeugt, höre ich lieber erst mal auf zu schreiben.
    Dank noch an Dana für die Anmerkung aus der Lesechronik. Ob die Physis eines Schriftstellers mit seiner Art zu schreiben zu tun hat, darüber können wir sicher herzlich streiten :zwinker:


    Gruß
    Rainer