Beiträge von Gitta

    Danke für den Tipp, ikarus! :smile:
    Dafür werde ich mir so viel Zeit nehmen wie möglich - und aufzeichnen!
    Übrigens: Im TV gesehen habe ich vor Jahren eine sehr gute Verfilmung von "Die Verwandlung", ein Stoff, der filmisch bestimmt nicht leicht umzusetzen ist.


    Viele Grüße,
    Gitta

    Hallo,


    beim Durchlesen Euerer Beiträge zum Thema, denen ich im großen und ganzen zustimme, sind mir doch ein paar Aussagen aufgefallen, die nicht so ganz meine Meinung sind.

    Zitat

    Böll ist nach seinem Tod langsam, leise aber sicher in der literarischen Versenkung verschwunden, in die er imho grösstenteils auch gehört.


    Dem letzten Satzteil stimme ich nicht zu; die Nachkriegsromane - und - Erzählungen Bölls gehören für mich zu den besten ihrer Gattung, und werden überdauern. Gerade, weil das Thema so zeitlos ist. Ja, Böll ist momentan verschwunden, aber er wird wieder auftauchen, er wäre nicht der einzige Autor, dem dieses Schicksal widerfährt.

    Zitat

    Die sind zwar sehr geschätzt, aber gelten doch eher als Kultautoren, oder?


    Das Zitat bezieht sich u. a. auch auf Böll, und hier bin ich etwas ratlos, was gerade bei ihm Kult sein soll. Gut, er hat den Nobelpreis erhalten, doch sein Stil ist so schnörkellos u. aufrichtig, wie sein Leben es war. Seine Themen nicht abgehoben, wie man es vielleicht Hesse zum Vorwurf machen könnte (dessen Werke ich aber auch sehr mag).

    Zitat

    'Der Name der Rose' habe ich nach etwa 100 Seiten, kurz nach der ellenlangen Beschreibung eines Kirchenportals vollkommen entnervt abgebrochen


    Dazu kann ich als Kommentar nur abgeben: Gerade diese Szene war eine meiner liebsten im ganzen Roman - ich liebe diese meditativen Betrachtungen (Ähnliches gelang Th. Mann in seiner Joseph-Trilogie). Aber dies ist reine Geschmacksache.
    Zum Schluß: "Der Herr der Ringe" - eines meiner topten - Bücher! :winken:


    Viele Grüße,
    Gitta

    Hallo zusammen,


    im "Hochwald" von Stifter kommt doch ein bißchen Wald vor, oder? Obwohl die Novelle ja mehr vom Zerfall menschlicher Ordnung durch den Krieg handelt, wenn ich mich recht erinnere.
    Was ist mit den "herrlichen" Ganghofer-Romanen (z. B. "Schloß Hubertus) :zwinker: , die neben viel Gefühl auch viel vom Wald handeln?
    Und - in den Märchen der Gebrüder Grimm spielt Wald ja oft eine Hauptrolle!


    Viele Grüße,
    Gitta


    @ nimue: Das Einloggen hat tadellos geklappt! Nichts ist weiter passiert.

    Zitat von "Hyperion"

    mir scheint ich hab zu viel verraten... :smile:


    Hallo Hyperion,


    aha! Ich bin bekannt für meine Intuitionen! :breitgrins:


    Zitat

    und da dachte ich, Bremen, Niedersachsen bekommt wohl möglich zulauf :breitgrins:


    Nicht ganz, es gibt noch weitere nördliche Bundesländer! :zwinker:


    Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Bluebell"


    Nur eine Frage am Rande - wo hast du als Norddeutsche eine österreichische Werbung gehört?


    Hallo Bluebell,


    schön, daß ich Dir helfen konnte! Es soll so was wie Internet - Radio geben, :zwinker: den Sender habe ich vergessen.


    Viele Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Steffi"

    in der Biographie nicht unbedingt sympathisch, aber diese einseitige Reduzierung wird ihm nicht gerecht.


    Hallo Steffi,


    da hast Du mich, glaube ich, ein bißchen falsch verstanden. Es ging mir in der Beurteilung von Hamsun tatsächlich nur um diesen einen Aspekt seiner Persönlichkeit. Bei Leuten, die in der Öffentlichkeit wirken, wie eben bei Autoren, fallen solche Dinge mehr auf als bei den Tausenden anonymen Unterstützern gewisser Regimes.
    Allerdings sage ich ehrlich, daß ich eine altersbedingte "Schonung" ablehne u. auch passive Unterstützung als genau so schlimm finde wie aktive. Worte können zu Schwertern werden, wie wir wissen.
    Ich habe sein facettenreiches Leben u. Handeln anhand einer Biografie über den heute fast vergessenen Gustav Frenssen gelesen (damals ein vielgelesener Autor, bes. sein Roman "Jörn Uhl"), dessen Freund Hamsun war u. bei dem eine ähnliche Gesinnung vorlag.
    Zum Schluß noch: Im Heimatland Hamsuns, Norwegen, findest Du heute noch wenig Zustimmung zu Hamsun, auch wenn dort seine literarische Bedeutung nicht bestritten wird.
    Steffi, auch ich will weder verurteilen noch verteidigen, sondern hier nur Fakten in den Raum stellen. :smile:


    Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Holger"


    ...dementsprechend sind mir Gebeine egal. :)


    Hallo Holger,


    wegen der Gebeine gehe ich auch nicht auf den Friedhof. Wenn ich das Grab meiner Mutter aufsuche, ist es lediglich zur Erinnerung an ihr Wesen u. meine Beziehung zu ihr. Unsere ganze Grabkultur beruht m. M. nach auf diesen Faktoren. Mit Religiosität oder Pietät hat das nichts zu tun. Wir brauchen einen Ort, um Verluste zu verkraften oder zu verarbeiten.
    Grabstätten (nicht Gebeine) von Persönlichkeiten suche ich auf, die mich in irgend einer Art u. Weise beeinflußt haben oder es noch tun, ja, vielleicht auch, weil ich deren Gedankenwelt bewundere.

    Zitat

    ...persönlich, ich mag die Bücher, egal, ob derjenige ein Hundskerl war,


    Entschuldige, aber diese Aussage kann leicht ins Auge gehen! Wenn ich z. B. an den norwegischen Dichter Knut Hamsun denke u. seine Befürwortung der "Blut und Boden" - Mentalität (dies ist vorsichtig ausgedrückt), dann kann ich nicht so ganz einfach Werk u. Mensch trennen. Obwohl ich das Werk von Hamsun schon teilweise mag. Aber diese Frage ist so alt wie die Literatur selbst (auch in der Musik gibt's vergleichbare Fälle) u. verdiente einen eigenen Thread. Natürlich kann man, was man mit "Hundskerl" meint, differenzieren.


    LG,
    Gitta


    @ Maria: In der WA liegt auch Händel begraben.

    Zitat von "JMaria"

    im Normalfall geht es mir da wie dir.
    Mir fiel bei mir auf, dass ich aus irgendwelchen Gründen, die ich selbst nicht benennen kann, mich im Winter mehr zu russischer Literatur hingezogen fühle


    Hallo Maria,


    das ist bestimmt Tiefenpsychologie! :breitgrins: Ich behaupte mal, Du hast irgendwann "Krieg und Frieden" gelesen u. erinnerst Dich an die berühmte Schilderung der Wolfsjagd, die ja zu dieser Jahreszeit spielt. Das hat sich nun so in Dein Unterbewußtsein eingenistet, daß Du im Winter russische Literatur lesen "mußt".
    (Ich hoffe, ein wenig albern darf man hier ab u. zu sein!?)


    Zitat

    Es gibt Texte/Stücke die sollte man vielleicht nur an den Tagen zu denen sie 'erschaffen' wurden gehört werden.


    Absolut! Beim Mozartschen Requiem kann ich nicht anders!


    Liebe Grüße
    Gitta

    Hallo Mecki,
    Deine Lösung erscheint mir - schlicht gesagt - genial! :bang: Alle Fakten stimmen.
    Ich werde dies nun "einreichen" u. Dir/ Euch dann mitteilen, ob ich den großen Preis gewonnen habe. :breitgrins:
    Bis dann!


    Grüße,
    Gitta

    Zitat von "nimue"

    Falls Du es testest würde mich interessieren, obs geholfen hat :smile:


    Danke, nimue, für die schnelle Antwort! :smile:
    Ich teste es auf jeden Fall, nur dauert es ein bißchen. Komisch - nach einigen logouts geht es dann bei weiterem Verweilen hier im Forum problemlos. Also nur immer ein paarmal zu Beginn.


    Liebe Grüße
    Gitta

    Zitat von "Mecki"

    bin ja nun doch neugierig, um welches Buch es in diesem Rätsel gegangen ist. Verrate es doch bitte!


    Hallo Mecki,


    das würde ich ja liebend gerne, wenn ich es wüßte. Einige Leute wollen partout weiter raten u. noch keine Auflösung. Immerhin gibt es einige weitere Hinweise. Diese sind:


    Ein Bühnenstück des weltbekannten europäischen Schriftstellers wurde von einem - zumindest namentlich - ebenso berühmten Komponisten vertont.
    Die Aussprache des Namens dieses Komponisten mutet gleichzeitig an, mit einer berühmten Musikerdynasty im Nachbarland des Komponisten verwandt zu sein, obwohl - wie wir bestimmt alle wissen - dem überhaupt nicht so ist.


    Ich denke an Folgendes: Das Bühnenstück könnte von Hugo v. Hofmannsthal sein, der ja die Libretti für einige Opern von Richard Strauss schrieb. Der Komponist könnte also Richard Strauss (mit "ss") sein. Der war Deutscher. Sein Name wird so ausgesprochen wie der von Johann Strauß (mit "ß"), der war Österreicher u. entstammt einer berühmten Musikerdynastie. Das Kriterium Nachbarland wäre damit also auch erfüllt.
    Soweit meine Vermutungen. Mir fehlen der Name der Oper und der Roman von 1991.......Wie heißt denn der von Dir vorgeschlagene Roman, der in der Schweiz spielt? Und kommen da Doppelmoral u. Prüderie vor??


    Viele Grüße,
    Gitta

    Zitat von "nimue"

    es betrifft ja einige - mich auch. Aber nun habe ich eine Lösung gefunden.


    Hallo nimue,


    das ist gut! Weil's mich nämlich auch betrifft. Ich habe mich schon gewundert, weil ich sowas von anderen Foren gar nicht kenne.


    Zitat

    Wichtig: Nach jeder vorgenommenen Änderung sollten die Cookies gelöscht, der Cache geleert und ggf. der Browser komplett neugestartet werden, um sicher zu gehen, daß keine veraltete Konfiguration verwendet wird.


    Dazu eine Frage: Werden dann nicht auch sämtliche Cookies von anderen Foren mitgelöscht? Das wäre dann nicht in meinem Sinn?


    Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Hyperion"


    Die Story ist komplex, oberflächlich handelt der Film aber von Rache.


    Hi Hyperion,


    das klingt ja alles recht sonderbar und ungewöhnlich. Eine TV - Gerät als Lebensgefährte!

    Zitat

    Odessu wird am Geburtstag seiner Tochter entführt und für 15 Jahre in einem Raum eingesperrt.


    Ich rate mal: Das inzestiöse Moment liegt vermutlich im Zusammentreffen des "Helden" mit dem jungen Mädchen, in das er sich verliebt - seiner Tochter, stimmt's? Und dann auch noch der Ödipus? Da kommt ja einiges zusammen!
    Sag, gibt's den Film auf DVD? Sicher, denke ich. Dann werde ich ihn mir besorgen.
    Danke für die Schilderung!


    Grüße,
    Gitta


    P.s. Klar gibt's hier Provinzen! :breitgrins: Das möchtest Du wohl gerne wissen, ne? :zwinker:

    Zitat von "JMaria"

    ich neige schon etwas dazu mich von den Jahreszeiten auch in der Auswahl meines Lesestoffes und der Musik beieinflussen zu lassen. Nicht kontinuierlich, aber für kurze Zeit schon.


    Hallo Maria,


    nett, daß Du Dich dieses stiefmütterlich behandelten Musikforums erbarmst! :zwinker: Ich weiß, es ist nur ein Nebenprodukt hier.


    Zitat


    Auch höre ich gerne im Herbst Mendelssohn Bartholdy 'Die Hebriden und die schottische Sinfonie oder im Frühling Mendelssohns 'Ein Sommernachtstraum' oder die 'italienische Sinfonie'.


    Diese Werke sind vom Titel her gesehen zwar "herbstlich/stürmisch" oder "sommerlich", doch da muß ich sagen, daß ich sie zu allen Tages - und Jahreszeiten hören kann. Bei mir hängt es vielmehr vom Text ab, u. tatsächlich habe ich das "Weihnachtsoratorium" noch nie im August gehört. :breitgrins: Ich glaube, da spielen emotionale Dinge mit oder einfach Konventionen.


    Zitat

    Im Winter lese ich gerne russische Erzählungen wie z.B. von Tolstoi oder Lesskow u.a. ich lasse mich sehr gerne von den Jahreszeiten beeinflussen :-)


    Also was Lektüre betrifft, habe ich merkwürdigerweise keine Scheu, den "Sommernachtstraum" im Januar (wärmt ja vielleicht auf!) oder Heines "Deutschland - ein Wintermärchen" im Hochsommer zu lesen. Doch letzteres Beispiel ist natürlich an den Haaren herbeigezogen, wo's darin doch um ganz andere Dinge geht als Schneegestöber.


    Viele Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Evelyne Marti"


    Gitta, dann musst Du unbedingt nach Zürich und Umgebung. Thomas Manns Grab liegt da irgendwo,


    Hallo Evelyne,


    danke für den Tipp! Geht natürlich auch an sandhofer u. Maria.
    C. F. Meyer, einer meiner Lieblingsautoren. Ich finde seine Sprache so dicht u. gar nicht altmodisch. Bei ihm fällt mir immer wieder das großartige Gedicht "Der römische Brunnen" ein. Ich erinnere mich, wie wir damals in der Schule die verschiedenen Fassungen bis hin zu der vollendeten Endform gelesen und besprochen haben. So rund wie aus einem Guß. Aber auch seine meisterlichen Erzählungen ("Gustav Adolfs Page", "Das Amulett" u. a.) kann ich immer mal wieder hervorkramen u. lesen.
    Jetzt bin ich abgeschweift. Ich wollte ja noch von zwei sehr bekannten Friedhöfen erzählen. Jeder kennt ja wohl den Montmartre Friedhof dem Namen nach. Dort habe ich das Grab Heines besucht, ein weiterer Lieblingslautor.
    http://www.findagrave.com/cgi-…rel=all&GSob=n&GRid=6809&


    Sehr schön auch bei meinem diesjährigen Berlinbesuch das Grab der Gebrüder Grimm.
    http://www.gbbb-berlin.com/grimm.htm


    Mich regt ein solcher Friedhofbesuch immer zum Lesen des betr. Autors an.
    Die Tourismusbranche hat diesem Wunsch nach Friedhofsbesichtigungen inzwischen Rechnung getragen (scheint sich zu lohnen) u. bietet regelrechte Friedhofstouren an.


    Grüße,
    Gitta

    Zitat von "sandhofer"

    Die andern Ausdrücke ... ich bin zweisprachig ...


    Hallo Sandhofer,


    willst Du sie dann übersetzen oder soll ich das tun? Schließlich soll das Forum profitieren! :zwinker:


    Grüße,
    Gitta

    Zitat

    sprichst du italienisch? Ich lerne noch und mit dem Sprechen tu ich mich sehr schwer, das liegt u.a. an der wenigen Übung


    Hallo Maria, hallo Evelyne u. Alle hier,


    einer alltäglichen Unterhaltung kann ich folgen u. mich daran beteiligen. Dies liegt z. T. an meiner ital. Freundin, meinen Italienaufenthalten und einer starken musikalischen Motivation (ich möchte Opern im Original verstehen). Deswegen hatte ich vor Jahren auch einen Fernkurs belegt und mehrere VHS-Kurse, die mir viel brachten. Du hast recht: Anfänglich hat man Sprechhemmungen, in jeder Fremdsprache, doch wenn Du erst mal Mut gefaßt hast, wirst Du erleben, daß es ganz leicht ist, u. kein Muttersprachler wird Dich auslachen. Diese Erfahrung habe ich im Ausland oft gemacht. Zum Auffrischen meines Italienisch lege ich z. B. beim Autofahren oder Kartoffelschälen entspr. Kassetten ein, man muß noch nicht mal zuhören (den Seinen gibt's der Herr im Schlaf :breitgrins:)


    Zum Gedicht: Es ist wirklich nicht schwer zu verstehen, trotzdem kann man interpretieren, was hier aber zu weit führen würde. Berlin hat mich schon oft gesehen, schon zu DDR - Zeiten, mein letzter Besuch war im März, speziell wegen der MOMA (die ja gerade beendet ist). Geruch? Es kommt tatsächlich auf die Stadtteile an. Kreuzberg riecht nach Knoblauch und anderen würzigen Sachen, Prenzlauer Berg nach der Wende anders als davor, aber wie soll man undefinierbare Gerüche beschreiben?...
    Potsdamer Platz u. was Evelyne beschrieben hat - tatsächlich ohne Abgasgestank - seit die Trabis weg sind.
    Athen u. Venedig kenne ich noch nicht, u. übern großen Teich bin ich auch nicht gewesen, wünsche es mir aber.
    Bevor ich in eine fremde Stadt komme, sehe ich zu, daß sie mir vorher schon ein bißchen bekannt ist. Klingt paradox, ist aber einfach. Ich besorge mir einen Reiseführer, picke mir die Orte heraus, die ich aufzusuchen im Sinn habe. Es sind meist kulturelle u. historische Dinge, z. B. Stadtmauern, Türme, Brücken u.ä. Sehr gern besuche ich alte Friedhöfe, bes., wenn bedeutende Persönlichkeiten dort ihre letzte Ruhestätte gefunden haben (Berlin, Paris).


    Viele Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Steffi"

    Das Ridikül müsste eine Handtasche sein, glaube ich.


    Hallo Steffi,


    Das ist lustig! Im Französischen heißt "ridicule" (ausgesprochen ridikül) "lächerlich", bzw. Lächerlichkeit. Bezieht sich wohl auf den Inhalt mancher Handtasche! :zwinker:

    Zitat

    Schade, dass heute niemand mehr Plafond, Breschtling oder Broggala sagt.


    Oder Trottwa, Berblee, Bottschamber. Ob' s jemand weiß? Kommt alles aus dem Französischen u. wird in meinem Heimatdialekt noch manchmal benutzt.


    Grüße,
    Gitta