Hab's selber (noch) nicht gelesen, aber natürlich
Ernst Jünger: In Stahlgewittern
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Hab's selber (noch) nicht gelesen, aber natürlich
Ernst Jünger: In Stahlgewittern
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Was wiederum Heinlein ist, und nicht Thomas Mann. Seltsam: The Moon is a Harsh Mistress liegt gerade in der neuesten Übersetzung bei mir herum und wird demnächst gelesen...
Da dies ein ganz normaler Thread ist und keine Leserunde im eigentlichen Sinn habe ich beschlossen vom Inhalt nicht mehr sehr viel zu verraten.
Das ist im Klassikerforum eigentlich erlaubt. Wer hier einen Thread liest, muss damit rechnen, dass ihm handlungsrelevante Details verraten werden. Sonst kann man über kein Buch sinnvoll diskutieren. :winken:
Seitdem haben wir immer genug Wasser im haus und andere Sachen die man braucht.
Vor allem Strom ...
scnr
Einer der grossen Brasilianer. Man würde gescheiter seine Bücher übersetzen als jene des Unsäglichen.
RIP, João.
[Die Zeit für die Tilde muss sein, liebe FAZ!]
Was man daraus alles lernt ... ich hing gerade hier fest:
"Mitten in dem Laboratorium stand eine Plumpe, ... ".
Nein, kein Druckfehler.
Berlinerisch für Pumpe, wenn ich mich recht erinnere.
Hallo zusammen!
Ich weiss nicht, ob's vor lauter Fussball noch jemand mitgekriegt hat: Heute ist Nadine Gordimer verstorben. Ich habe nie was von ihr gelesen, aber so einfach über den Tod einer Literaturnobelpreis-Trägerin kann ich nicht hinweggehen.
RIP
sandhofer
Nationalismus und Nationalchauvinismus waren leider Viren, die seinerzeit viele Völker befallen hatten.
Den Anti-Semitismus nicht zu vergessen. In der Perfektionierung desselben (wenn man so sagen darf) haben die Deutschen dann leider eine Ausnahme zu bilden begonnen ...
Abgebrochen. Zurück zur Literatur: "Über den Feldern: Der Erste Weltkrieg in großen Erzählungen der Weltliteratur", herausgegeben von Horst Lauinger.
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Aber sich über düstere Kost beklagen ... :breitgrins:
Hallo Gina!
Vielen Dank! Tust Du uns einen Gefallen, und schreibst noch Namen der Autoren und Titel dazu? Feeds bringen keine Bilder und auf meinem Tablet z.B. sind die Cover viel zu klein, um etwas lesen zu können. Jedesmal dem amazon-link folgen, mag man ja auch nicht.
Danke schön!
sandhofer
Hallo zusammen!
Jemand an einer Lektüre dieses Traum-Werks interessiert? Termin: Spätsommer oder Herbst.
Grüsse
sandhofer
In gewissem Sinn ein Anti-Heimatroman, auf den ich gerade gestossen bin, obwohl es ihn schon seit 50 Jahren gibt: Otto F. Walters Herr Tourel
Und ein weiterer, 30 Jahre alter: Hermann Burgers "Brenner". Äusserst empfehlenswert.
Und, sandhofer,
da Karamzin völlig Recht hat mit seinem begrifflichen Einwand, ich aber nur die Betreffzeile im Beitrag ändern kann, könntest du den Titel des Themas bitte entsprechend (s.o.) ändern?
Wenn ich das Verhalten von SMF jetzt richtig im Kopf habe, genügt es, wenn Du als Thread-Starter Deinen ersten Beitrag editierst, und SMF wird alle künftigen Beiträge, sofern nicht der "Zitieren"-Knopf zum Antworten verwendet wird, automatisch nach dem neuen Titel benennen.
Gleichzeitig machte sich ein unreflektierter Nationalismus, ja schon damals rassistisch getönter Chauvinismus in Deutschland breit (z.B. Geibel: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.").
Wie diese Entwicklung bei den unterlegenen und gedemütigten Franzosen ankam, das kann man genau an diesem Roman ablesen! Ein wirklich spannendes Zeitdokument! Und ein Mahnmal, wie unreflektierte Hybris bei anderen ankommt.
Allerdings waren die Franzosen kein Haar besser. Die Tagebücher der Goncourts aus der Zeit (also: eigentlich nur noch von Edmond, Jules war bereits gestorben) triefen ebenfalls von Chauvinismus und Deutschenhass. Der Judenhass trat auch bei Goncourt reflexartig hinzu. Und dass die Franzosen den nächsten Krieg gewannen und sich genau so deppert verhielten wie 1870ff die Deutschen, hat Europa einen weitern Krieg beschert ....
Ich warte noch darauf, was der Antiquar meines Vertrauens aus seinen Kisten und Koffern auszugraben im Stande ist. :breitgrins:
Da sagst Du was ... Und ich vermute, dass ich vor Jahren noch Mahlers Neunte geliebt hätte in ihrem Beinahe-Übergang zur Zwölftonmusik.
Gustav Mahlers Neunte. Aber ich weiss noch nicht, was ich damit anfangen soll ...
Es gibt eine neue Lese-/Literaturplattform [...]
Helmut Pölls klicki-bunti Welt, ich weiss ...