Beiträge von Bluebell

    Hi ihr beiden!


    Zitat von "nimue"

    Du machst mich fertig! Ich habe nicht ein einziges Buch der Auflistung gelesen - geschweige denn im Regal stehen!


    Jessas, ich will hier doch niemanden fertig machen!! Aber falls du Lust bekommen hast, es Sandhofer nachzumachen ...


    Zitat von "Sandhofer"

    Ich sollte diese Liste wirklich zum Anlass nehmen, mich wieder mehr um diese Leute zu kümmern.


    ... können wir die eine oder andere Bildungslücke ja gemeinsam schließen! :zwinker:


    Mich interessieren viele der Werke, aber im Moment ganz besonders:


    Die Strudlhofstiege (Heimito von Doderer)
    Der Herr Karl (Helmut Qualtinger) - da kenne ich nur die Verfilmung
    Die Tante Jolesch (Friedrich Torberg)


    Selbst gelesen habe ich (als waschechte Österreicherin - Asche auf mein Haupt) erst "Komm, süßer Tod" von Wolf Haas - ob der nun literarisch gar so wertvoll ist, weiß ich nicht, aber wie köstlich ich mich bei der Lektüre amüsiert habe, hast du damals wahrscheinlich im kleinen Bücherforum mitbekommen! :elch:


    Hat man eigentlich außerhalb Österreichs auch mitbekommen, dass Peter Turrini (in der Liste mit "rozznjogd" vertreten) 60 geworden ist?


    Gruß
    Bluebell

    Hallo zusammen,


    hat zufällig in letzter Zeit jemand von euch die neue Werbung der Casinos Austria im TV gesehen oder im Radio gehört? Die Spots werden von einer sehr einprägsamen Melodie untermalt - vielleicht kann mir jemand das Stück und den Komponisten verraten?


    Herzliche Grüße
    Bluebell :blume:

    Grüß euch :winken:


    Zitat von "sandhofer"

    Was ist denn letzeres?


    Der austrokoffer (bald wahrscheinlich umbenannt in "Landvermessung") ist ein Projekt in erster Linie von Günther Nenning, das eine "Auslese österreichischer Literatur nach 1945" darstellen soll. Nähere Infos zu der dahintersteckenden Idee findest du hier:


    http://www.austrokoffer.at/inf.htm



    Zitat

    Wobei ich mich gerade frage, ob Canetti je Österreicher war ...


    Das habe ich mich auch gefragt und wage es zu bezweifeln. Gut möglich, dass dieses Werk nur wegen wegen seiner Thematik (österreichischer Faschismus) in die Liste aufgenommen wurde.


    Zitat

    Und Schlafes Bruder ist doch einfach eine Kopie vom Parfüm, oder?


    Tatsächlich? Ich gestehe, dass ich erst zweiteres gelesen habe, und das bereits vor mehreren Jahren ...
    Allerdings war die Auflistung von Schlafes Bruder wohl tatsächlich nicht ganz unumstritten ... die NEWS-Redakteure, die den Kanon in Zusammenarbeit mit Wendelin Schmidt-Dengler erstellt haben, schreiben dazu:


    Schwer rangen wir mit dem Professor um Torbergs "Tante Jolesch", ein Buch, das uns wie die letzte Spur einer erloschenen Zivilisation erscheint, und das Phänomen "Schlafes Bruder": für uns ein beeindruckendes, außer aller Norm wirksames Buch, für Schmidt-Dengler "ein Pseudo-Künstlerroman".


    Weiter heißt es:


    Auch mit der bedeutenden Lyrikerin Christine Lavant konnten wir uns durchsetzen. Gar nicht kamen wir mit unseren Wünschen nach Franz Tumler, Marie-Thérèse Kerschbaumer, Marlene Streeruwitz oder dem wunderlichen und doch singulären Gerechtigkeitssucher Johannes Mario Simmel durch. Schmidt-Dengler wiederum ist es um Friedrich Achleitner, Heimrad Bäcker und Bodo Hell leid. Auf Paula Grogger und Karl Heinrich Waggerl verzichteten wir dankend und einstimmig.


    Interessant, nicht wahr?


    Liebe Grüße
    Bluebell

    Servus zusammen,


    derzeit schießen ja die Literatur-Listen wie die Schwammerl aus dem Boden! Die Zeitschrift NEWS hat nun eine Art Kanon der österreichischen Literatur nach 1945 aufgestellt, und zwar als Gegenpol zum in der Alpenrepublik derzeit heißdiskutierten „austrokoffer“:


    Zitat

    50 Bücher – eines für jedes Jahr der Republik -, die schon Literaturgeschichte sind oder zur Hoffnung Anlass geben, dereinst nicht im riesigen Fundus der Vergänglichkeit zu enden. [...] So haben wir ein Mittelding zwischen Popularität und literarischer Qualität gefunden. [...] Wir haben keinen wichtigen Autor vergessen, aber bei einigen kann man streiten.


    Ich stelle die Liste der „großen 50“ hier einfach einmal zur Diskussion:



    Die größere Hoffnung (Ilse Aichinger)


    med ana schwoazzn dintn (H.C. Artmann)


    Malina (Ingeborg Bachmann)


    Gespenster (Wolfgang Bauer)


    Der sechste Sinn (Konrad Bayer)


    Frost (Thomas Bernhard)


    Masse und Macht (Elias Canetti)


    1000 Aphorismen (Franz Josef Czernin)


    Die Strudlhofstiege (Heimito von Doderer)


    Die weiße Stadt (Milo Dor)


    Untersuchung an Mädeln (Albert Drach)


    Die Klosterschule (Barbara Frischmuth)


    Fasching (Gerhard Fritsch)


    Dessen Sprache du nicht verstehst (Marianne Fritz)


    Einer (Norbert Gstrein)


    Komm, süßer Tod (Wolf Haas)


    Abschied von Sidonie (Erich Hackl)


    Wunschloses Unglück (Peter Handke)


    Der Tod des Kleinhäuslers Ignaz Hajek (Josef Haslinger)


    Die Wand (Marlen Haushofer)


    Schwarzer Peter (Peter Henisch)


    Schöne Tage (Franz Innerhofer)


    Laut und Luise (Ernst Jandl)


    Die Kinder der Toten (Elfriede Jelinek)


    Der ferne Klang (Gert Jonke)


    Am Schreibtisch (Werner Kofler)


    Die Pfirsichtöter (Alfred Kolleritsch)


    Kühle Sterne. Gedichte. (Hertha Kräftner)


    Gedichte (Christine Lavant)


    Die Wolfshaut (Hans Lebert)


    brütt oder Die seufzenden Gärten (Friederike Mayröcker)


    Die Vertreibung aus der Hölle (Robert Menasse)


    Lexikon-Roman (Andreas Okopenko)


    44 Gedichte (Reinhard Preissnitz)


    Der Herr Karl (Helmut Qualtinger)


    Die letzte Welt (Christoph Ransmayr)


    Bei schwebendem Verfahren (Peter Rosei)


    Der stille Ozean (Gerhard Roth)


    die frösche (Gerhard Rühm)


    Auf dem Floß (George Saiko)


    Gebürtig (Robert Schindel)


    Das große Babel,n (Ferdinand Schmatz)


    Schlafes Bruder (Robert Schneider)


    Die Präsidentinnen (Werner Schwab)


    Die Tante Jolesch (Friedrich Torberg)


    rozznjogd (Peter Turrini)


    Auf halber Höhe (Franz Weinzettl)


    Die Verbesserung von Mitteleuropa (Oswald Wiener)


    Der Leibeigene (Josef Winkler)


    Niemandsland (Gernot Wolfgruber)



    Es sind einige dabei, über deren Auflistung ich mich sehr gefreut habe, bei anderen sehe ich ihre Erwähnung eher mit gemischten Gefühlen, dann gibt es noch solche, die ich eben als bedeutende österreichische Schriftsteller akzeptiere, auch wenn ich persönlich mit ihrem Werk nicht zwangsläufig etwas anfangen kann, und schließlich solche, die mir nicht einmal etwas sagen.


    Kommentare?


    Neugierige Grüße
    Bluebell

    Zitat von "Steffi"

    In diesem Zusammenhang fallen mir noch die Bücher von Edward Rutherfurd ein, z.B. Sarum oder the forest.


    Er verquickt jahrhundertlange historische Entwicklungen einer Stadt oder Region mit dort lebenden Familien und deren Entwicklung.


    Hallo Steffi,


    ich habe die Bücher von Edward Rutherfurd einmal etwas genauer unter die Lupe genommen, und sie interessieren mich ziemlich!
    Kennst du vielleicht noch weitere Autoren, die in Romanform verpackt die Entwicklung eines bestimmten Gebietes über einen längeren Zeitraum schildern?


    Liebe Grüße
    Bluebell

    Zitat von "Steffi"

    Und wer ist Brigitte Blobel ?
    (Nein, wills gar nicht wissen :rollen: )


    Ich sag's dir trotzdem! :breitgrins:
    Ich kenne die Blobel nur als Autorin von Herz-Schmerz-Teeniebüchern. So eines hab ich nämlich als 11- oder 12jährige einmal geschenkt bekommen. Welches das war, kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, weil ich es *asche auf mein haupt* ziemlich schnell weitergeschenkt habe.
    Aber wenn die in so einer Jury sitzt, müsste sie doch noch was anderes drauf haben, oder? *grübel*


    Na, obwohl ... :rollen:


    Ciao,
    Bluebell

    Danke für die Info!
    Aber was Brigitte Blobel mit "gehobener Unterhaltung" zu tun hat, muss mir mal einer erklären ... :elch:

    Aber ich will nicht schon im Vorhinein ätzen ... vielleicht findet sich in der Reihe ja tatsächlich der eine oder andere Titel, der mich interessiert. Gespannt bin ich jedenfalls auf die Auswahl ...


    Gruß
    Bluebell

    Danke für eure Antworten, ihr beiden! :blume:


    ikarus: "Das Wunder von Florenz" klingt wirklich ausgesprochen interessant, dieses Buch ist bestimmt etwas für mich! Ich konnte mich schon bei Ken Folletts "Die Säulen der Erde" sehr für die architektonischen Details beim Bau der Kathedrale begeistern, und wenn Ross King für diesen Roman nicht einmal Figuren dazuerfinden musste ... :klatschen:
    Krimis lese ich eigentlich kaum, aber trotzdem danke für den Hinweis. Manchmal überkommt's mich, und ich wildere in fremden Gewässern! :zwinker:


    Maria: Ja, das mit Davids 500. Geburtstag habe ich mitbekommen. Natürlich werde ich dem Herrn einen Besuch abstatten! Und der Artikel ist echt spaßig - der wird ausgedruckt und kommt mit! :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Bluebell

    Hallo Maria,


    meine derzeitige Lektüre würde vielleicht auch dazupassen - ist aber kein Klassiker, sondern eine Neuerscheinung ...


    Das Buch heißt Engelszungen und stammt von Dimitré Dinev. Zu Beginn des Romans lässt der Autor zwei Bulgaren einander am Wiener Zentralfriedhof begegnen, und zwar am Grab eines Serben, der als Schutzpatron für legale und illegale Einwanderer, Asylanten und Flüchtlinge - mit einem Wort, für in Wien gestrandete Existenzen jeglicher Nationalität gilt. :zwinker:
    Nun werden in Rückblenden die Familiengeschichten der beiden Bulgaren erzählt - anfangs als zwei völlig getrennt laufende Handlungsstränge, aber der Leser erkennt bald, dass die beiden Familien seit Generationen schicksalshaft miteinander verknüpft sind und es nur eine Frage der Zeit war, bis sich die beiden jüngsten Sprösslinge Aug in Auge gegenüberstehen.
    Ich habe nun ungefähr zwei Drittel gelesen und genieße das Buch sehr! Man verfolgt die Geschichte der Familien Mladenov und Apostolov praktisch durch das gesamte 20. Jahrhundert und bekommt ganz nebenbei viel über das kommunistische Bulgarien mit. Und dabei kommt der Erzähler bei aller Ernsthaftigkeit und Nachdenklichkeit immer mit einem Augenzwinkern und einem kleinen Schmunzeln daher.


    Wie gesagt - ich weiß nicht genau, ob's auch sowas sein darf, aber ich finde dieses Buch auf alle Fälle empfehlenswert! :sonne:
    (btw: der Autor ist übrigens selbst vor 12 Jahren illegal von Bulgarien nach Österreich gekommen - gewissen autobiographische Züge also nicht unwahrscheinlich :zwinker: )


    Bluebell

    Hallo ihr Lieben! :blume:


    Ich habe es ja schon im kleinen Bücherforum erzählt, aber vielleicht hat auch hier jemand den einen oder anderen Tipp für mich.
    Ich fahre Ende November für 4 oder 5 Tage nach Florenz :sonne: und suche nun schöne Lektüre zur Einstimmung sowie zur Reisebegleitung.


    Diese Bücher von meinem SUB möchte ich auf jeden Fall noch vor dem Urlaub lesen:


    Wir sind das Salz von Florenz (Tilman Röhrig): historischer Roman über die berühmten Medici.
    Ein Kuß für David. Florentiner Flirts (Susanne Friedmann) stammt aus der Reihe "Lesereisen & Reportagen" des Picus-Verlags.
    Und im Rahmen einer Leserunde steht auch noch Die göttliche Komödie auf dem Programm (hat insofern einen Bezug, als Dante Florentiner war).


    Außerdem habe ich folgende Tipps bekommen:


    Selected Letter of Alessandra Strozzi (echte Briefe einer Kaufmannsfrau und Mutter aus dem 15. Jh.)
    Niccolo Rising von Dorothy Dunnett (historischer Roman)
    Die Kultur der Renaissance in Italien (Jacob Burckhardt)


    Und an Büchern, die zumindest teilweise in Florenz spielen, wurden mir bereits empfohlen:


    Die Häupter meiner Lieben (Ingrid Noll)
    Hannibal (Thomas Harris)


    Könnt ihr dieser Liste noch den einen oder anderen Titel hinzufügen? Natürlich interessieren mich auch Reiseführer, die ihr gut findet.
    War jemand von euch schon in Florenz und hat Lust, ein bisschen von seinem Aufenthalt zu erzählen?


    Ich hoffe, ich nerve hier niemanden mit meiner Vorfreude ... aber ich war heuer noch nicht auf Urlaub und hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben! :redface:


    Herzliche Grüße
    Bluebell

    Soweit ich informiert bin, sind die keltischen Sagen nicht wirklich sauber von der Mythologie zu trennen - die beiden Bereiche verschwimmen stark. Es handelt sich hier um ein sehr schwieriges Feld, da unser heutiges Schubladendenken ein griechisches Vermächtnis ist und unseren keltischen/germanischen Vorfahren scheinbar noch weitgehend fremd war. Aber vereinfacht lässt sich wohl sagen, dass viele Sagengestalten eigentlich Figuren aus der Mythologie symbolisieren, und auch Ereignisse usw. häufig dort entlehnt sind.


    Aber hat dazu vielleicht jemand präzisere Angaben?


    Gruß
    Bluebell

    Gekürzt? Bearbeitet? Bitte nicht!!! :evil:


    Mein Buch hat zwar tatsächlich nur 238 Seiten, aber auch eine recht kleine Schriftart (9 Punkt Garamond). Habe gerade nachgezählt - auf Seite 6 beispielsweise (der ersten normalbedruckten Seite ohne Kapitelüberschrift) stehen bei mir ziemlich genau 500 Wörter. Das ist schon überdurchschnittlich, oder? *strohhalmklammer*


    Die Überschriften verwirren mich allerdings auch. Wenn ich tatsächlich ein "Schulbuch" erwischt habe ... hm, müsste das nicht irgendwo vorne im Buch vermerkt sein? Da steht aber weder was von "gekürzter Fassung", noch was von "vollständiger" oder "Gesamtausgabe" - einfach nur: "Aus dem Französischen übersetzt und zeitgemäß bearbeitet von Hertha Lorenz"


    Es ist zum Haareraufen ... :grmpf:


    Grummelige Grüße
    Bluebell

    Servus :winken:


    Gestern bin ich in einer Buchhandlung über "Shakespeare erzählt" von Michael Köhlmeier gestolpert. Darin erzählt der Autor 11 berühmte Dramen Shakespeares in Prosa nach.
    Ich hatte leider nicht genügend Zeit, um das Buch ausführlicher zu beschnuppern, sondern konnte nur eine halbe Seite von Othello lesen - die kam mir aber gar nicht mal so schlecht vor!


    Kennt jemand von euch das Buch? Was ist eure Meinung dazu? Ich muss gestehen, dass ich die Kombination "Köhlmeier-Shakespeare" sehr ... ähem, gewagt finde - aber neugierig bin ich doch geworden!


    Liebe Grüße
    Bluebell

    Also, da haben wir ja eins zu eins dieselben Kritikpunkte! :breitgrins:


    Was ich deinen Aufzählungen vielleicht noch hinzufügen könnte, ist die Darstellung von Arthur als einem Lakaien Roms. Und wenn die Filmemacher schon unbedingt eine kämpfende keltische (!) Amazone dabeihaben wollten, hätten sie meiner Meinung nach besser Morgaine in die Handlung einbauen sollen - hätte zwar auch nicht so wirklich meiner Vorstellung entsprochen, aber auf alle Fälle besser als Guinevere!


    Wirklich schade, der Stoff hätte einiges hergegeben ... :rollen:


    Salut,
    Bluebell

    Aha, so ist das also.
    Na gut, ich will jetzt auch gar nicht weiter nachbohren. Dass du jetzt wieder die alleinigen Administratorrechte hast, finde ich voll verständlich und ich würde das als Webmistress genauso handhaben. Und wegen den Moderatoren ... wie gesagt, das macht ihr am besten unter euch aus. Einmischen würde ich mich erst, wenn Sandhofer und Hubert plötzlich auch als "normale" Forengäste weg wären! :zwinker:


    Liebe Grüße allerseits & und an dieser Stelle einmal ein ganz, ganz herzliches Dankeschön an alle, die sich um dieses Forum bemühen und ihm Leben einhauchen! :blume:
    Ich bin wirklich froh, hier gelandet zu sein.


    Bluebell

    Servus ihr! :winken:


    Unten im Troja-Thread hat Kratzbürste erwähnt, dass sie sich bei der King-Arthur-Verfilmung ziemlich aufgeregt hat.
    Das war bei mir zwar nicht der Fall, aber enttäuscht war ich schon. Optisch war der Film sehr schön anzusehen, die Bilder haben mir gut gefallen - aber für meinen Geschmack war es dann doch zu wenig (und zu seltsame) Handlung und zuviel Schlachtengetümmel. Mit der Darstellung der Figuren und ihren Beziehungen zueinander kam ich auch nicht ganz klar ... teilweise verzerrt, teilweise völlig unausgereift oder nur angeschnitten ...


    Hat jemand Lust, sich näher über diesen Film zu unterhalten?


    Gruß
    Bluebell