Beiträge von xenophanes

    Hallo!


    Zitat von "finsbury"


    ein ganz anderes, aber ebenso großartiges Werk ist seine selten gespielte 2. - die Reformationssinfonie.


    Ich frage mich, was ihr gegen seinen Sommernachtstraum habt :smile:



    CK

    Zitat von "xenophanes"


    Mir ist ein Missgeschick passiert und ich habe aus Versehen Deinen Beitrag editiert statt zitiert. Nun ist er weg[/color]


    :belehr:


    :zwinker:


    Kann ihn jetzt ad hoc auch nicht rekonstruieren, da ich die bibliographischen Angaben der Ausgabe nicht mehr habe. Aber die Bücher sind ja gerade unterwegs. Wichtig ist, dass ich eine Ausgabe gefunden habe, die meinen Kriterien entspricht.


    CK

    Hallo xenophanes!


    Mir ist ein Missgeschick passiert und ich habe aus Versehen Deinen Beitrag editiert statt zitiert. Nun ist er weg - tut mir leid. Magst Du ihn noch einmal einstellen? Entschuldige bitte!


    Zerknirscht


    Sandhofer :redface:

    Zitat von "Imrahil"

    Danke euch für die Empfehlungen, das mit den Hör-CDs ist ebenfalls ein interessanter Hinweis. Nur hören entspräche nicht so meinen Gewohnheiten, habe schon gern ein Buch, doch als Ergänzung zum Buch scheint das eine wunderbare Sache.


    Bei der Teaching Company gibts Bücher zu den Kursen. Kann ich wirklich empfehlen.


    CK

    Hallo!


    Zitat von "Bloom"

    Hat jemand Ideen, wie Autoren so komplexe Plots technisch bewältigen? Solche Texte kann man doch nicht einfach anfangen und weiter schreiben. Es muss eine Strukturplanung oder ähnliches geben. Kennt jemand Beispiele wie es gemacht wird ?


    Das ist von Autor zu Autor unterschiedlich. Doderer beispielsweise hat komplexe Diagramme im Großformat gemalt, um den Überblick nicht zu verlieren.


    CK

    Hallo!


    Zitat von "Monolith"


    mich interessiert es, wann ihr so angefangen habt zu lesen: Praktisch schon in der Wiege, oder doch etwas später? :zwinker:


    Ich habe Bücher gelesen, sobald ich lesen konnte. Ich kann mich noch dunkel an Kinderbücher in Schreibschrift erinnern :-)


    Später kamen dann die klassischen Jugendbücher (viel Verne; fast den kompletten Karl May).


    Literatur zu lesen ging bei mir langsam mit vierzehn oder fünfzehn los. Da war ich langsamer als die Jugend hier :smile:


    CK

    Hallo!


    Zitat von "Friedrich-Arthur"

    Was lest ihr nicht und warum? Oder ist diese Frage so abwegig, dass sie nicht gestellt werden sollte? FA


    Also meine Antwort auf diese Frage findet sich in "Klassiker versus Frischlinge". Ich verzichte seit Jahren bewusst auf Gegenwartsliteratur (was nicht heißt, dass ich gar keine mehr lese) und konzentriere mich auf Klassiker.


    Unterhaltungsliteratur lese ich prinzipiell nicht. Allerdings überlege ich, ob ich aus Metainteresse nicht mal in Dan Brown hineinsehen sollte.


    CK

    Hallo!


    Zitat von "sandhofer"

    Liest eigentlich noch jemand mit ausser xenophanes?


    Nachdem ich am Wochenende verreise, kann ich auch erst nächste Woche wieder verstärkt einsteigen. Bin im Moment eine Handvoll Essais nach der Apologie.


    Und "Die Elenden" sind auch noch in Arbeit :smile:


    CK

    Hallo!


    Zitat von "JonasGrille"

    ich wollt mich eben vorstellen, mein Name ist Jonas bin 18 Jahre alt, Gymnasiast und ein Begeisterter von Literatur.


    So fing das bei mir auch an und hörte mit einem Literaturstudium nicht auf :smile:


    Willkommen.


    CK

    Zitat von "giesbert"

    ich hab das Thema zum Anlass genommen, mir endlich das Shakespeare-Handbuch zu bestellen. Da wird sich ja wohl auch was zu den unterschiedlichen Editionen finden. Wenn ich mehr weiß, melde ich mich wieder 8-)


    Die vorletzte Ausgabe dieses Handbuchs besitze ich bereits. Werde darin auch mal nachsehen, eine gute Idee :breitgrins:


    "Notfalls" gehe ich eben von einer gebundenen Ausgabe ab und kaufe mir die wichtigsten Ausgaben als Paperback (Arden, Oxford oder Cambridge).


    CK

    Hallo!


    Zitat von "finsbury"

    Sehr zu empfehlen sind auch die Hörbücher von Dr. Stefan Schaub (in der Reihe "Musik kennen lernen" bei Naxos erschienen) und jeweils für einen Fünfer zu haben. Da bekommt man Infos und Musikbeispiele gleich zusammen geliefert.


    Interessanter Hinweis. Ich las mal ein Buch von Schaub, kannte aber diese Reihe noch nicht. Wenn es also auch Audio sein darf, kann ich uneingeschränkt die "Lectures" von Robert Greenberg empfehlen, die alle ausgezeichnet sind:


    http://www.teach12.com/store/p…p?id=3&d=Robert+Greenberg


    CK

    Hallo Giesbert!


    Zitat von "giesbert"

    In den Jahrbüchern der dt. Shakespeare-Gesellschaft geht anscheinend kreuz und quer durcheinander, eine verbindliche Ausgabe scheint es nicht zu geben.


    Das ist mir bewusst, einige Einzelausgaben habe ich ja bereits. Mich wundert allerdings, dass nicht irgendein Verlag eine dieser Textgrundlagen einmal genommen hat, um eine mehrbändige, schöne Leseausgabe daraus zu machen.


    CK

    Hallo!


    Zitat von "JMaria"

    mir fiel dieser Schuber bei Jokers auf:


    Missverständnis. Deutsche Ausgaben habe ich schon eine ganze Reihe. Ich bin auf der Suche nach einer englischen Ausgabe.


    Trotzdem danke für den Versuch.


    CK

    Hallo!


    Zitat von "Imrahil"

    Darin muss nun nicht jede musiktheoretische Finesse erklärt sein, sondern vielmehr ein Überblick über die Epochen, Strömungen und Komponisten und deren Werke gegeben sein.


    Das von 2001 vertriebene "Cambridge Buch der Musik" sollte deine Ansprüche eigentlich exakt erfüllen.


    CK

    Hallo!


    Zitat von "sandhofer"


    Ich komme im Moment - bedingt durch anderweitige Überlastung - nur langsam voran. Ich geniesse die Lektüre allerdings mittlerweilen sehr.


    Dann sind wir im gleichen Tempo unterwegs. Habe in der letzten Woche vielleicht fünf Essais gelesen.


    CK

    Hallo!


    Zitat von "Imrahil"

    Manfred Mittermayer - "Thomas Bernhard" Suhrkamp BasisBiographie


    Kann ich bestätigen, las ich auch vor ein paar Tagen. Mittermayer ist Mitherausgaber der neuen Werkausgabe.


    CK

    Hallo!


    Was ich seit längerem suche, ist eine Shakespeare-Ausgabe im Original, die folgende Kriterien erfüllt:


    - Gebunden
    - Wissenschaftlich anerkannter Text
    - Kommentar wäre schön, muss aber nicht unbedingt sein
    - mehrere Bände


    Letzter Punkt ist mir wichtig. Es gibt ja mehrere anerkannte einbändige Ausgaben (Oxford, Arden etc.), die sind mir aber zu unergonomisch. Auf der anderen Seite sind mir wissenschaftliche Einzelausgaben, wo dann ein Drama zwischen 70 und 140 Euro kostet, zu teuer.


    Irgendwelche Empfehlungen?


    CK

    Hallo!


    Zitat von "sandhofer"


    Genau das war meine erste Frage: Ist Herodot ein Geschichtsschreiber oder ein Geschichtenschreiber?


    Was mich bei Herodot am meisten fasziniert: Man kann bei ihm direkt den Übergang von mythologischen Erklärungsmustern zu rationalen beobachten. Das Buch ist deshalb ein Glücksfall der Geistesgeschichte, da man hier direkt diesen Paradigmenwechsel beobachten kann. Bei Thukydides ist er dann schon abgeschlossen.


    CK