Während es zwischendurch sich doch recht gezogen hat - die römischen Kriege in Griechenland und in Kleinasien, mit jeweils wechselnden Verbündeten (heute Freund, morgen Feind; heute Feind, morgen Freund) wirken irgendwann mit den Schilderungen von Schlachten und Belagerungen äusserst monoton - kamen nun wieder ein paar interessante Teile: das spätere Schicksal des Scipio Africanus und die Aufdeckung eines staatsgefährdenden Kults. Die ersten Anzeichen der Dekadenz des römischen Wesens kann Livius ebenfalls ausmachen: Köche, früher die billigsten und niedrigsten aller Sklaven, werden nun teuer.
Lese das mit Interesse, dürfte aber ausführlicher sein :breitgrins:
CK