Beiträge von Lauterbach


    Hallo Poppea,
    ich mach das weniger um des Erinnerns wegen, sondern weil es mir einfach immer
    öfter passiert ist, das ich Bücher doppelt gekauft hatte. Um das weiterhin zu vermeiden,
    habe ich die katalogisiert, so schaue ich bei jedem (geplanten) Kauf in die Buchdatenbank.
    Irgendwann waren es einfach zuviele um noch so den Überblick zu behalten.


    Gruß, Lauterbach

    @ Lauterbach, glaubst Du ernsthaft, Du würdest heute auf den Bestsellerlisten landen, wenn Du so wie Kafka schriebest? Gegen Kürthy und Co. würdest Du doch kein Bein auf die Erde kriegen. Dir bliebe nur der Trost, dass unsere Nachfahren hier im Klassikerforum einst Leserunden zu Deinen Texten veranstalten werden. Kürthy und ihren Erben das Geld, Dir der Nachruhm. :breitgrins:


    Ja der Gedanke ist mir auch schon gekommen und deshalb mache ich jetzt einen Fernkurs: Schreiben wie Kürthy in dreißig Tagen.
    Nur Nachruhm ist mir zu wenig. :breitgrins:


    Gruß, Lauterbach


    Das hört sich ja sehr interessant an, ich habe nur eine Aufnahme mit der Schwarzkopf unter George Szell.
    Die gefällt mir aber ganz gut.
    Auch mich machen diese Lieder süchtig, das ist schon das Beste was der Richard so komponiert hat.


    Michaela Kaunen ist mir aber so gar kein Begriff.


    Gruß, Lauterbach


    Deine Metamorphose hat sich ja erstaunlich schnell vollzogen. :breitgrins:


    Gruß, Lauterbach


    USA kulturell mit Europa bzw. Deutschland zu vergleichen funkioniert nicht. Obwohl sich äußerlich die Gesellschaft ähnelt und es mittlerweile nur noch wenig sichtbare Unterscheidungen gibt, unterscheiden sich die Kulturen deutlich. Wer einmal die Chance bekommt, mit Amerikanern wirklich zu diskutieren - was auch durch deren Kultur nicht so einfach ist - kann das leicht feststellen.




    Gruß von Steffi


    Hallo Steffi,


    ich meinte nicht die Kultur an sich, sondern die Anzahl der Kulturereignisse, und da ist,
    abseits der großen Städte ziemlich tote Hose in den USA.
    Hier in Deutschland hat, meines Erachtens, Kultur ein ganz anderen Stellenwert.
    Das liegt natürlich in erster Linie daran, das es in den USA keine staatliche
    Kulturförderung gibt.



    Immerhin 540 Titel. So wenig ist das ja nicht.


    Naja. 540 Titel im Jahr ist auch nicht gerade viel bei über 200 Länder,
    die nicht englischsprachig sind.


    Gruß, Lauterbach

    Hallo,


    auf jeden Fall sind die Wetter davon überzeugt das es ein(e) Lyriker(in) sein sollte, soviele wie
    unter den Kandidaten sind.
    Wenn ich das richtig sehe war die letzte Lyrikerin Wislawa Szymborska, die hat ihn
    1996 bekommen.


    Gruß, Lauterbach

    Die einzigen beiden deutschsprachigen Literaten auf der Liste
    der Wettbüros sind Peter Handke und Ulrich Holbein.
    Ersterer dürfte bekannt sein, aber wer ist Ulrich Holbein, nie gehört.



    Am Ende wird es bestimmt wieder jemand gaaanz anderes, damit die Mitglieder der schwedischen Akademie sich so richtig originell fühlen können ... :zunge:


    (Nö, Margaret Atwood schreibt nicht Krimis)


    LG Eva


    So schlecht lagen die Wetter in den letzten Jahren nicht, Pamuk und le Clezio haben
    die mehr oder weniger vorhergesagt und auch Hertha Müller stand ganz oben auf der
    Wettliste.


    Gruß, Lauterbach

    Hallo,


    ein regnerischer Herbstmorgen, da passt "Die Winterreise" von Schubert
    Interpretiert von Matthias Goerne und Alfred Brendel, ist sie mir die Liebste
    meiner Aufnahmen.
    Ich bin ein großer Freund des (deutschen) Kunstlieds und die Winterreise hat es mir
    besonders angetan.


    Gruß, Lauterbach

    Hier die ersten 17 der Wettbüros


    Tomas Transtromer
    Adam Zagajewski
    Ko Un
    Adonis
    Antonio Tabucchi
    Haruki Murakami
    Les Murray
    Yves Bonnefoy
    Assia Djebar
    Thomas Pynchon
    Joyce Carol Oates
    Margaret Atwood
    Alice Munro
    A.S. Byatt
    Michel Tournier
    Philip Roth
    Cormac McCarthy


    Die ersten vier kenne ich allesamt nicht, sind wohl Lyriker.
    Gelesen habe ich nur was von Philip Roth, Cormac McCarthy und Antonio Tabucchi.


    Es dürfen noch Wetten abgegeben werden.


    Gruß, Lauterbach

    Hallo,


    ich finde es ja bedenklich, das in Deutschland nur!!! 13 Prozent
    nichtenglischsprachige Bücher übersetzt werden, so schlecht
    kann die anderssprachige Literatur doch nicht sein.


    Das die Amerikaner schon immer die Kultur außerhalb Englands und den
    USA ignoriert hat, ist ja nichts neues.
    Meine Erfahrung ist, das die USA kulturell, verglichen mit Deutschland, eine
    Wüste sind. Ein Lob der staatlichen Kulturförderung.


    Gruß, Lauterbach

    Hallo,


    der Vorteil von Tellico ist, das man die Daten zu einem Buch
    aus dem Internet importieren kann, nichtsdestotrotz hat mich
    das Einpflegen meiner Sammlung natürlich schon so einige Stunden
    am PC gekostet, um das mal vorsichtig auszudrücken.


    Gruß, Lauterbach