Hallo,
die Suiten für Violine solo von Johann Sebastian Bach, gespielt von Julia Fischer, mal Musik für den Kopf.
Gruß, Lauterbach
Hallo,
die Suiten für Violine solo von Johann Sebastian Bach, gespielt von Julia Fischer, mal Musik für den Kopf.
Gruß, Lauterbach
Der ist an mir völlig vorbeigegangen, aber das bei guter Lektüre. :rollen:
Gruß, Lauterbach
Hallo,
zum Feierabend und zur Entspannung die Brandenburgischen Konzerte von J.S.Bach.
Barockmusik finde ich zur Entspannung immer wohltuend.
Gruß, Lauterbach
Nochmal danke für eure vielfältigen Anregungen, ich wollte mir demnächst mal ein paar Franzosen des 20. Jahrhunderts zu Gemüte führen, weil ich da noch ziemlich unbefleckt bin.
Was ich da als erstes Buch lesen werde weiß ich noch nicht, werde aber so einige Anregungen genauer unter die Lupe nehmen.
Gruß, Lauterbach
Danke erstmal für eure Hinweise und Anregungen.
Marguerite Yourcenars "Der Fangschuss" hat mir vor ein paar Jahren recht gut gefallen: Es spielt zur Zeit des 1. Weltkriegs im Baltikum und erinnert mich ein wenig an Joseph Roth.
hier
finsbury
Es war mir entfallen, das ich das schon gelesen habe, fand ich übrigens ziemlich gut.
Bei Houellebecq bin ich mir nicht sicher, ob mich das interessiert.
Gruß, Lauterbach
Hallo,
da ich, was französischsprachige Literatur des 20. bzw 21. Jahrhunderts ziemlich unterbelichtet bin, würde ich gerne von euch wissen, was ist da lesenswert und/oder hat schon Klassikerstatus.
Ich selbst kenne nur die Namen Proust, Gide, Satre, Camus und Celine und das war es dann auch schon.
Also ich würde mich freuen, wenn ihr mir da ein wenig auf die Sprünge helfen würdet. :winken:
Gruß, Lauterbach
Jetzt höre ich gerade das Violinkonzert von Johannes Brahms, und es fasziniert mich jedesmal aufs Neue. Das ist mir das liebste Violinkonzert. ( und dann am liebsten in der Aufnahme von Arabella Steinbacher)
Gruß, Lauterbach
Ja. Und dabei ist es der vielleicht schwächste Roman Doderers ...
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Na, da sind ja dann noch Steigerungen zu erwarten, wobei ich den Roman bisher nicht unbedingt als schwach empfinde.
Aber das ist auch mein erster Doderer.
Gruß, Lauterbach
Bei mir waren es sehr verschiedene Bücher, nix politisches oder philosophisches.
Als da wären:
Hesse : Der Steppenwolf, Narziß und Goldmund
Maupassant : Bel Ami
Karl May : Benito Juarez
Bertolt Brecht : Der gute Mensch von Sezuan
und ganz besonders Goethe : Faust I
Gruß, Lauterbach
Auch dir ein Herzliches Willkommen im Forum,
Gruß, Lauterbach
Herzlich Willkommen im Forum,
schön das du hierher gefunden hast. :winken:
Gruß, Lauterbach
Nachdem ich den Dostojewski im Leserausch beendet habe, habe ich mich Doderers "Ein Mord den jeder begeht" zugewandt.
Eine sehr schöne und ausufernde Sprache, so viel kann ich nach 20 Seiten sagen.
Gruß, Lauterbach
Angeregt von der aktuellen "Dämonen"-Leserunde habe ich zu den "Aufzeichnungen ..." gegriffen, die ich den "großen" Romanen Dostojewskis immer noch vorziehe - nicht zuletzt, weil sie kürzer und konzentrierter sind und die Essenz des Autors wunderbar zusammenfassen.
...
Tom
Nun für mich war es ein intensives Leseerlebnis, die Aufzeichnungen zu lesen und ich kann mir gut vorstellen, ohne die Großwerke von ihm zu kennen, hier die Essenz Dostojewskischen Denkens vorzufinden.
Noch schleiche ich um die Großwerke von ihm herum und habe erstmal zum Der Spieler gegriffen.
Schönen Gruß, Lauterbach
Las gerade Hans Joachim Schädlich "Sire, ich eile. Voltaire bei Friedrich II.". Und war ziemlich enttäuscht. Das ist keine Novelle sondern das Exzerpt eines Geschichtsbuches. :sauer:
Liegt bei mir auch noch auf der Virtuellen Leseliste, werde mir das jetzt aber gründlich überlegen.
Gruß, Lauterbach
Heute Abend, Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms, selten gehört, aber wenn, dann doch mit viel Freude.
Gruß, Lauterbach
Nun Dostojewski's "Spieler". Erst mein zweiter Dostojewski.
Gruß, Lauterbach
Das mit dem Rockjazz würde ich nochmal überdenken. Von F. Zappa ist ja der Satz überliefert:
Jazz is not dead, it just smells funny :breitgrins:
Ich geb dir recht, ich hatte mich auch schwer getan, wie das zu nennen ist, was er da an Musik produziert hat, mir fiel halt keine bessere Verortung ein.
Gruß, Lauterbach
Also, Zappa war ja vor meiner Zeit und ich kannte bis zu besagtem Konzert wenig bis nichts von seiner Musik ... in den Augen meiner kompletten Schwiegerfamilie eine völlig inakzeptable Bildungslücke, weshalb ich ohne die geringste Chance auf Widerspruch zum Konzert mitgeschleift wurde! :breitgrins:
Also Zappa nicht zu kennen ist wirklich eine Bildungslücke, er gehörte sicherlich zu den innovativsten Rockjazzmusikern. :winken:
Gruß, Lauterbach
Nun lese ich von Ror Wolf "Zwei oder drei Jahre später, 42 Ausschweifungen".
Schon bei der ersten Ausschweifung, nicht mal eine halbe Seite lang, habe ich schallend gelacht.
Gruß, Lauterbach
Seit ich das Buch gelesen habe, wollte ich schon lange einmal in einfachen Worten erklärt haben, was eigentlich diese berühmten Modulformen sein sollen. Weiß zufällig jemand darüber Genaueres?
Gruß
Meier
Lies dir dazu den Wikipedia Artikel durch, der erklärt das schon ganz gut und einfacher kann man das nicht erklären.
Gruß, Lauterbach