Hallo allerseits
@Weratu - ja, wie Sandhofer schon festgestellt hat: ich habe nicht behauptet hier etwas Objektives zu sagen. Natürlich ist das subjektiv und unbegründet.
Ich lese seit meiner Kindheit (Vorschulalter) und mit steigendem Alter natürlicherweise andere Bücher. Mit 14 wurde ich Dostojewski-infiziert und habe seither alles von ihm gelesen. Er hat mein Interesse an den Russen allgemein geweckt und so habe ich mir nach und nach auch Tolstoi und ein paar andere Kollegen angetan.
Außerdem liebe ich alles was mit Frankreich zusammenhängt und da kommt auch eine ganze Menge Literatur zusammen (z.B. kenne ich nur einen Zola und habe mir daraufhin vorgenommen, die gesamte Reihe der Rougon-Macquardt zu lesen). Außerdem bei der nächsten Gelegenheit natürlich Proust ......
Dass ich außerdem Irving-vernarrt bin ist glaube ich auch kein Geheimnis, ebenso Eco und all diese "Herr"schaften haben viel zu bieten bzw. schreiben auch immer mal wieder was Neues.
Bei der begrenzten Zeit, die mir für Lesen zur Verfügung steht, außerdem auch, da ich oft "Wälzer" lese, ist mir eben aufgefallen, dass die paar Bücher, die ich von Frauen habe, z.B. eine Simone de Beauvoir, immer hinten anstehen werden. Es lockt mich nicht, sie aufzuschlagen.
Das ist so.
Warum das aber so ist, weiß ich nicht. Wie gesagt, es ist mir selbst unangenehm :breitgrins:
Allerdings habe ich mir, auch aufgrund einiger Vorschläge hier, vorgenommen, irgendwann mal etwas von Margherite Yourcenar zu lesen.
Aber das kann noch dauern ...
Daniela