Das Buch wollte ich auch schon längst einmal lesen. Ich wäre also dabei!
Viele Grüße
thopas
Das Buch wollte ich auch schon längst einmal lesen. Ich wäre also dabei!
Viele Grüße
thopas
Hallo,
ich habe nun die Bekenntnisse beendet und bin froh, daß nun die eigentliche Handlung wieder fortgesetzt wird. Diese Bekenntnisse fand ich etwas zäh zu lesen; v.a. wenn man nicht genau weiß, was das Ganze bedeuten soll. Am Ende erzählt die schöne Seele von ihren Nichten und Neffen, die nach dem Tode der Mutter nicht bei ihr leben dürfen. Ich denke, diese (vermutlich inzwischen erwachsenen) Kinder werden noch in der Handlung auftauchen, sonst hätte diese ausführliche Beschreibung der Eigenschaften der Kinder wenig Sinn. Es gibt ja auch nicht wenig mysteriöse Personen, die bisher aufgetaucht sind. Allen voran die wunderschöne Retterin von Wilhelm...
Viele Grüße
thopas
Hallo Katrin,
ich würde mitlesen, wenn eine LR zustande kommt.
Viele Grüße
thopas
Hallo zusammen,
unter der Woche komme ich leider immer kaum zum Lesen; ich befinde mich mitten in Buch 6 und frage mich, was mit den "Bekenntnissen einer schönen Seele" beabsichtigt wird. Hat dieser Abschnitt Einfluß auf die Handlung; oder wird somit ein Zeitsprung in der Handlung "überbrückt"? Mal sehen...
Ich melde mich dann Ende nächster Woche wieder :winken:.
Viele Grüße
thopas
Hallo,
Nach dem Hamlet habe ich dann noch schnell "Rosencrantz und Güldenstern sind tot" von Tom Stoppard hinterhergeschoben, das schon seit Ewigkeiten in meinem Regal steht. Noch eine andere Brechung der Hamletinterpetation mit Focus auf die Nebenfiguren - diesmal vom absurden Theater und einem ästhetisch- kulturpessimistischen Ansatz geprägt: Sehr spannend!
Ich habe auch Hamlet beendet und dann mit Rosencrantz und Güldenstern begonnen :breitgrins:.
Ich finde es ganz spannend, wie im Wilhelm Meister die Hamlet-Aufführung geplant wird. Offensichtlich ist es dem Publikum nicht zuzumuten, das Stück in seiner Originalversion zu erleben; nein, es muß nicht nur gekürzt, sondern stark umgearbeitet werden, damit die Zuschauer sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Zumindest konnte sich Wilhelm durchsetzen und Hamlet "darf" am Ende sterben (in der damaligen Aufführungspraxis - auch in England - war es üblich, daß die Shakespeare'schen Tragödien nicht so negativ endeten, wie von Shakespeare geplant).
Ein Mystery-Roman unserer Tage kann diesen Geheimnisreichtum kaum überflügeln.
Das kommt mir gelegentlich auch so vor. Wilhelms Vater ist gestorben und Wilhelm möchte sich nicht in die bürgerliche Idylle zurückbegeben, die Werner gestaltet hat. Er bleibt beim Theater, unterschreibt nun auch einen Vertrag. Doch der Geist, der bei der Hamlet-Aufführung auftaucht, erinnert ihn stark an seinen eigenen Vater; was das wohl bedeuten mag?
finsbury: viel Spaß an der Ostsee!
Ich bin übrigens ab nächsten Freitag nochmal ein paar Tage unterwegs, werde zum Lesen kommen, aber wohl kein Internet haben.
Viele Grüße
thopas
Hallo,
ich hatte am Wochenende etwas Zeit zum Lesen und habe mittlerweile Buch 4 beendet. Langsam wird etwas klarer, warum sich Wilhelm nicht nach Hause traut: er muß erst wieder das Geld zusammenbekommen, das er seinem Vater mitbringen muß. Und dummerweise verliert er Geld, sobald er wieder welches hat (bzw. es wird ihm geraubt etc.)
Was ich etwas seltsam finde: ständig begegnen Wilhelm wunderschöne Frauen und er verliebt sich immer gleich unsterblich in sie. Das hat schon etwas von einer US-Teenie-Komödie :zwinker:; und dann sehen die Damen auch noch fast gleich aus (Gräfin/unbekannte Retterin). Das erinnert mich an romantische Verwechslungsgeschichten oder auch Komödien von Shakespeare.
Ich habe inzwischen auch mit dem Hamlet begonnen - eine gute Gelegenheit, dieses Stück einmal wieder zu lesen.
Viele Grüße
thopas
Hallo,
ich bin mittlerweile bei III,7 angelangt. Wilhelm kann ich irgendwie ganz schlecht einschätzen. Mir ist nicht ganz klar, warum er ewig in diesem Ort "rumgehangen" ist. Wegen Philine? Gut, er hat vermutlich keine Lust, Geldeintreiber für seinen Vater zu spielen, aber die Leute, die dann so in seiner Gesellschaft sind, werden nicht unbedingt positiv beschrieben. Ich hatte immer das Gefühl, er würde dann bald mal aufbrechen und etwas neues sehen wollen. Z.B. nach Italien, wie Mignon ihm vorschlägt. Sehr treffend: "Gehst du nach Italien, so nimm mich mit, es friert mich hier." (Ich hätte jetzt übrigens auch Lust nach Italien zu fahren... :smile:)
Aber jetzt ist er mit der ganzen Truppe auf das Schloß des Grafen gezogen; obwohl er es eigentlich gar nicht wirklich wollte. Zumindest darf er jetzt endlich mal ein Schauspiel aus seiner Feder auf der Bühne erleben. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt...
Viele Grüße
thopas
Hallo zusammen,
ich bin nun wieder da, bin aber, wie erwartet, nicht zum Lesen gekommen, stecke also noch bei II,11.
Die Reflexionen über Hamlet, so las ich gerade bei Christane Zschirnt, haben wohl jahrhundertelang die Hamletrezeption und -aufführungspraxis in Deutschland und auch England geprägt, vermittelt durch Samuel Taylor Coleridge, der den "Wilhelm Meister" aus seiner deutschen Studienzeit mit nach England brachte.
Das klingt ja sehr interessant. Es wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis ich an diese Stelle komme. Den Hamlet sollte ich eigentlich auch mal wieder lesen...
Harald: Du könntest das Buch ja auf Englisch lesen (Wilhelm Meister's Apprenticeship) und schauen, wie die Übersetzung so ist...
Viele Grüße
thopas
Es sind schon recht farbige Gestalten, die Goethe hier zeichnet und auch sehr schön vielseitig in ihren Charaktereigenschaften und Launen (Leander und Philine), was zu Wilhelms momentaner Orientierungslosigkeit recht gut passt. Goethe kann sehr schön mit wenigen Andeutungen Umgebungen und Personenaussehen schildern: die leicht schmuddelige Philine, die Seiltänzer auf dem Platz zwischen den Herbergen: das springt einem wirklich ins Auge.
Guten Morgen,
das ist mir auch aufgefallen, daß die Beschreibungen recht plastisch sind. Gerade Philine kann ich mir richtig gut vorstellen.
Ich bin inzwischen bei II, 10 angekommen, werde aber die nächsten Tage wohl kaum zum Lesen kommen. Der Ausflug der Gesellschaft (Flußfahrt) war ganz interessant. Ständig müssen Spielchen gespielt werden, Philine gibt dauernd Lieder zum Besten oder spielt irgendwelche Versteckspiele. Mir wäre so ein Ausflug viel zu anstrengend :breitgrins:. Mal sehen, ob sich Wilhelm dem Drängen von Malina entziehen kann, der unbedingt Geld von Wilhelm will, um ein Provinztheater zu gründen...
Ich melde mich dann am Montag wieder, viele Grüße einstweilen,
thopas
Hallo,
ich habe nun auch das erste Buch beendet und bin ganz angetan von Wilhelm Meister.
Diese ersten hundert Seiten des Wilhelm Meister erinnern mich sehr stark an Goethes eigene Biografie: Bei der Beschreibung der Stadt sehe ich Frankfurt, bei der des Elternhauses und des Vaters Goethes Elternhaus und den alten Rat Goethe vor mir - so wie sie in Auto- und Biografie geschildert werden. Auch die Erlebnisse mit dem Theater hat der sehr junge Goethe ja gemacht. Goethes Prosa ist wohl überwiegend - wie seine Lyrik - für ihn ganz stark eine Möglichkeit, Erlebtes zu gestalten, zu überhöhen und dadurch zu verarbeiten.
Dichtung und Wahrheit steht bei mir auch noch auf dem Leseplan. Da bin ich dann schon sehr neugierig drauf, was ich wiedererkennen werde.
Ich fand es ganz nett, als beschrieben wurde, welchen Wert Wilhelm auf eine schöne Einrichtung seines Zimmers legt, und wie immer alles wunderbar drapiert ist, sodaß es sofort für ein Gemälde übernommen werden könnte. Daß ihn das Chaos in Marianens Zimmer dann etwas irritiert, ist verständlich. Und daß er Schauspieler für eine Art höhere Wesen hält, statt der eigentlich ziemlich derben und einfachen Leute, die da in Marianens Schauspieltruppe sind, zeugt davon, daß er noch sehr kindlich, naiv und v.a. träumerisch veranlagt ist. Da wird er wohl noch eine ziemliche Entwicklung durchmachen im Laufe des Buches.
Viele Grüße
thopas
Hallo zusammen,
ich stecke momentan mitten im 13. Kapitel. Wilhelm ist mir ganz sympathisch; ich kann gut verstehen, daß er sich für viele Dinge interessiert, vieles plant, und dann doch das meiste wieder abbricht oder liegen läßt, weil er etwas noch spannenderes gefunden hat. Mir geht es oft genauso :redface:.
Irgendwie erinnere ich diese Szene gut, während mir anderes aus dem W.M. völlig abhanden gekommen ist. Mag sein, dass sie auf einer wahren Begebenheit beruht und daher entweder in der Friedenthal- Biografie oder Goethes eigener Dichtung und Wahrheit erwähnt wird.
Ich lese die unkommentierte Version des W.M. in meiner Gesamtausgabe, kann daher nicht nachschauen, ob's tatsächlich so ist.
Ich habe zwar eine kommentierte Ausgabe, dazu steht aber leider nichts drin. Überhaupt sind die Anmerkungen nicht besonders ausführlich; nur ein bißchen Zusatzinformationen für den interessierten Leser, keine Studienausgabe o.ä.
Viele Grüße
thopas
PS: Hinweis in eigener Sache: Ich lese natürlich mit, aber in den nächsten zwei Wochen etwas sporadisch, da größerer berufliche Anforderungen auch wochenends meiner harren. Außerdem bin ich vom 28. bis 2.10. nicht online und komme in dieser Zeit noch weniger zum Lesen.
Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr anderen den Materialien-Thread eifrig bedient und ungehemmt voranlest! :winken:
Hallo zusammen,
ich werde auch anfangs etwas langsamer vorankommen, weil ich von 10.-14.9. nicht da bin und wahrscheinlich auch kaum zum Lesen komme.
Ein bißchen habe ich schon reingelesen in den Wilhelm Meister und bin ganz angenehm überrascht. Ich habe dieses Jahr die Wahlverwandtschaften gelesen und mich da teilweise etwas durchgequält. Nun hoffe ich, daß mir der Wilhelm Meister besser gefallen wird.
Viele Grüße
thopas
Ich habe mich nun letztendlich für die Artemis & Winkler-Ausgabe entschieden:
[kaufen='978-3538063013'][/kaufen]
:winken:
thopas
Fertig! Der Schluß hat mich nochmal ziemlich beeindruckt; ich hatte schon ganz vergessen, was genau passiert (und im Film ist der Schluß dann doch anders...).
Hanno: Er hatte ein armes Leben, wurde von seinem Vater schikaniert und vielleicht auch wegen seiner Schwäche gehasst und dann freundet er sich auch noch mit so einem Burschen an. Sein Schultag war eigentlich etwas langweilig, aber so hat man wenigstens verstanden warum er sterben will. Er scheint ja nicht mehr gekämpft zu haben, was ich sehr schlimm finde in seinem Alter.
Hanno ist meiner Meinung nach auch nicht von dieser Welt bzw. steht irgendwo zwischen Gerdas und Thomas Buddenbrooks Welt. Er erkennt selbst, daß er in dieser Welt niemals zurechtkommen würde. Einen kaufmännischen Beruf auszuüben (wofür er ja prädestiniert war) ist für ihn mindestens genauso schlimm, wie zur Schule zu gehen (eine tägliche Qual).
Sein einziger Freund ist Kai Graf Mölln, auch ein Sproß einer zugrunde gegangenen Familie, der allerdings - im Gegensatz zu Hanno - kerngesund und lebensfähig ist, und nur äußerlich verlottert ist. Beide interessieren sich für Kunst und musische Dinge, doch nur Kai hat die Kraft und das Selbstbewußtsein, sein Leben nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Hanno fehlt diese Kraft, weshalb er sich wünscht zu sterben und somit aus eigener Entscheidung die Typhus-Erkrankung nicht überlebt...
Tony wird tatsächlich immer oberflächlicher, und das ist wohl das, was sie überleben läßt. Es wird beschrieben, daß sie ihre Gefühle immer sofort äußert, wenn sie Kummer hat, was es ihr leichter macht, sie zu verarbeiten (im Gegensatz zu Thomas, der daran zugrunde geht).
Hugo Weinschenk finde ich ganz interessant: er verschwindet auf nimmerwiedersehen; vielleicht hat er - wie Permaneder - erkannt, daß er ohne Tony bzw. Erika leichter durchs Lebens kommt und nicht beständig auf seinen Ruf und seine Ehre achten muß.
Mir hat die Lektüre der Buddenbrooks wieder sehr gut gefallen; das Buch ist kurzweilig und abwechslungsreich; wenn genug Zeit vergangen ist, werde ich es bestimmt noch einmal lesen.
Viele Grüße
thopas
Danach: "Das Messingherz". Das Lesezeichen steckt bei S. 318/319 (von 581). Die Story scheint zum blanken Kitsch zu gerinnen, die Figuren sind blutleer und fad, die skurrilen Einfälle mäßig amüsant, wenig originell, die Sprache routiniert. Kurz, um es mit Homer Simpson zu sagen: Booooring!
Mein Mann ist Rosendorfer-Fan und hat vieles von ihm gelesen. Das Messingherz hat er allerdings nach der Lektüre entsorgt, da er es ziemlich langweilig fand...
Ich habe auch schon einiges von Rosendorfer gelesen und fand das meiste davon recht gut. Sein bekanntestes Buch ist wohl Briefe in die chinesische Vergangenheit. Das habe ich vor kurzem mal wieder gelesen und finde es immer noch sehr unterhaltsam. Auch sehr gut: Absterbende Gemütlichkeit.
Viele Grüße
thopas
(...)Dennoch werde ich mit Rory Random nicht so warm wie damals mit Humphry Clinker. Die mehr als 25 Jahre, die dazwischen liegen, haben dem Autor Smollett gut getan, wie ich finde.
Das beantwortet nun meine Frage, ob ich Roderick Random lesen sollte. Humphry Clinker hat mir sehr gut gefallen und ich habe schon öfter überlegt, noch etwas von Smollett zu lesen. Vielleicht verschiebe ich das noch :zwinker:.
Danke für die Antworten. Wenn das Privatvermögen gleich dem Firmenvermögen ist, würde das die Wut und den Ärger von Thomas Buddenbrook erklären, angesichts der geplanten Heirat von Christian und auch angesichts dessen, daß Pastor Tiburtius das Erbe von Clara bekommt.
Es gibt ja noch diesen Herrn Marcus, der Compagnon o.ä. ist; er hat eine geringere Summe zum Firmenvermögen beigesteuert, die aber vermutlich vom Privatvermögen der Buddenbrooks ausgenommen ist. Er hat sich ja auch nicht an dem Geschäft mit dem ungeernteten Getreide beteiligen wollen. Offensichtlich können Buddenbrook und Marcus unabhängig voneinander agieren...
beginne jetzt mit dem 10. Teil und am WE werde ich den Roman beendet haben. :zwinker:
Ich habe gestern noch Kapitel 2 von Teil 9 beendet. Der Tod der Konsulin ist wieder sehr eindrücklich geschildert, diesmal aber nicht - wie beim Konsul - die allgemeine (Wetter-)Stimmung und die äußeren Umstände, sondern ihr Kampf mit dem Tod direkt. Ich habe das Gefühl, daß der Tod der Konsulin einen Punkt markiert, ab dem alles ziemlich schnell bergab gehen wird. Christian will eine Schauspielerin heiraten und fremde Kinder adoptieren; Thomas und Christian werfen sich die übelsten Beschimpfungen an den Kopf, und zu allem Überfluß soll jetzt auch noch das Haus verkauft werden...
Hat jemand von euch eine Idee, ob das Vermögen der Konsulin, das nun zu vier gleichen Teilen unter den Geschwistern aufgeteilt wird, identisch ist mit dem Firmenvermögen? Kann ich mir schlecht vorstellen; trotzdem spricht Thomas so, als ob die Firma anrecht auf das ganze Geld hätte bzw. Christian und auch Pastor Tiburtius die Firma schädigen, indem sie ihren Erbteil in Anspruch nehmen möchten...
Eben. Genauso wie Artemis(&Winkler). Nach meiner Erfahrung werden unter dem Label Albatros bzw. auch Patmos die alten Artemis-, bzw. Winkler-, bzw. Artemis&Winkler-Klassiker in Billig-Ausgaben aufgewärmt. Meist (photomechanischer?) Nachdruck mit Verzicht auf editorische Notizen und ähnlichen Schnickschnack - einfach auf alles, das noch nicht gemeinfrei ist.
Da hast du wohl recht, sandhofer. Ich habe inzwischen auch Antwort vom Patmos-Verlag, die genau das bestätigt: günstige Ausgabe, deshalb kein Nachwort, keine Anmerkungen. Mal überlegen, welche Ausgabe ich mir nun kaufen werde...
Viele Grüße
thopas
Du hast aber auch die Möglichkeit beim Punkt Fragen zum Buch eine Mail an den Verlag zu schicken, da kannst du sie fragen ob Anmerkungen drinnen sind :winken:
Katrin
Danke für den Hinweis. Das hätte ich jetzt selbst nicht entdeckt :redface:. Ich habe mal an den Verlag gemailt und gebe bescheid, wenn ich eine Antwort habe.
Viele Grüße
thopas