Gut, aber wenn ich das jetzt nicht völlig mißdeute (kenne leider die angesprochenen Ideen von Habermas und Apel nicht), dann läuft es doch darauf hinaus, daß 'Klassiker' als Konsens von subjektiven Einschätzungen entstehen. Quasi ein Querschnitt durch die bestehenden Meinungen, zumindest so, wie ich Dich jetzt verstanden habe, aber vielleicht ist das auch noch ein wenig schwammiger als beim Begriff des Kanons. Auf diesen trifft diese Definition vermutlich besser zu.
Beiträge von Berch
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Hallo Sandhofer!
Tja, was ist denn nun ein Klassiker? Ich fürchte, diese Frage muß, so interessant sie auch ist, unbeantwortet bleiben oder kann eben, wie Du schon angesprochen hast, nur rein subjektiv beantwortet werden. So unterscheidet sich die Einschätzung bestimmter Autoren und Werke ja nicht nur zwischen verschiedenen Nationen und Generationen, sondern wohl auch schon hier innerhalb des Forums, wo ich mal eine recht homogene Gruppe unterstelle, was Nationalität, Kulturraum und Generation angeht. So weiß ich beispielsweise, das Thomas Mann allgemein schon zum Kanon der deutschen Klassiker gezählt wird und vermutlich gibt es hier einige, die das auch so sehen. Anhand der Texte, die ich bisher von ihm gelesen habe, kann ich das allerdings nicht bestätigen. Ich bin mir also seiner allgemeinen Einschätzung bewußt, in meinem persönlichen Kanon würde er aber wohl nicht auftauchen und wenn, dann nur, weil die 'Allgemeinheit' ihn dort sieht.Und ein kurzer Nachtrag zum Thema Popliteratur: Nicht nur aufgrund der Schreibweise ist es richtig, daß Du Bohlen & Co. nicht so bezeichnet hast. Im Allgemeinen haben sich Autoren wie Stuckrad-Barre, Nickel, Kracht oder auch Hennig-Lange als Popliteraten bezeichnet und damit selbstprägend einen Epochenbegriff geschaffen und auch wenn ich die meisten Autoren dieser Art nicht wirklich mag, so haben sie es doch nicht verdient, auf eine Stufe mit Bohlen, Naddel und Boris gesetzt zu werden :zwinker:
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Hallo Atomium,
ich habe mir, wie weiter oben schon geschrieben, auch die Ausgabe der Hamburger Lesehefte zugelegt. Was die Haltbarkeit angeht, würde ich aber aus Erfahrung keinen großen Vorteil gegenüber Reclam annehmen...
Gruß
Berch -
Ich denke auch, daß sich Gedichte einfach nicht zum soooo ausschweifenden Diskutieren eignen. Wohl eher dann Gedichtszyklen.
Dagegen würde ich ein allgemeines Interesse schon unterstellen. Ich selber lese ganz gerne immer mal wieder Brecht, Jandel, Benn, Beyer, u.a., aber mein Diskussionsbedürfnis ist dann eigentlich nie so umwerfend groß. Ich lasse es auf mich wirken, denke darüber nach, aber dann hats sich auch schon wieder damit.
Wenn Ihr aber mal nen interessanten Zyklus habt, dann wäre ich gerne dabei. Was ich z.B. empfehlen könnte wäre die Schädelbasislektion von Durs Grünbein. Da gibt es wirklich ein großes Potential zum spekulieren und diskutieren... -
Zitat von "Harald"
Berch: "aber Geld, daß ich nicht habe, kann ich auch kaum ausgeben..." Diese Einstellung ehrt Dich, ist aber in der Praxis vielfach widerlegt worden
Das mit meiner Theorie und der allgemeinen Praxis ist immer so eine Sache :zwinker: Aber bevor ich mich verschulde, um Bücher zu kaufen, wage ich wohl doch noch eher in die städtische Bücherei.
Aber volkswirtschaftlich gesehen hast Du natürlich recht. Die einzig wirklich vernünftige Möglichkeit, die dem normalen Kunden bleibt, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln ist, all sein Geld rauszuhauen. Kaufen, wenns uns schlecht geht (und dabei möglichst noch Schulden machen) und sparen, wenns uns gut geht. Aber der Käufer lebt nunmal in der Erwartung, daß es eher schlechter als besser wird und schafft sich deshalb Sparvorräte und genau dadurch wird es dann tatsächlich auch schlechter.
Zudem habe ich vor ein paar Tagen noch eine Studie gelesen, daß die Käufer selbst auf die Angebote, die die Wirtschaft in einigen Bereichen aktuell macht und die wirklich sehr eng kalkuliert sind, inzwischen immer schwächer reagieren, in der Hoffnung, daß es noch billiger wird.
Gerade darum frage ich mich persönlich in letzter Zeit auch, warum unsere Regierung nicht bei den ganz normalen Bürgern stärker ansetzt. Die Steuererleichterung wird tatsächlich direkt auf anderem Wege (Krankenhassen, Zigarettensteuer, etc.) wieder reingeholt. Unterm Strich bleibt also keine wirkliche Kaufkraftverstärkung, sondern zudem noch das flaue Gefühl, für wirklich wichtige Bereiche noch mehr Rücklagen machen zu müssen (Renten, Gesundheitsversorgung)...
Aber ich will jetzt auch nicht zu sehr ins politische drängen, zumal meine persönliche Situation ja auch noch eine recht spezielle ist: Ich bin Student und habe aktuell keinen Nebenjob und lebe daher von dem, was meine Eltern mir geben und was ich halt noch so hab... daher würde ich also auch wenns der Wirtschaft blendend ginge garnicht mehr investieren können als jetzt.... -
Also mir paßt das eigentlich ganz gut! Ich bin dabei!
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Sehr richtiger Punkt nimue! Es ist ja nicht so, daß ich unbedingt drauf stehe, mir Bücher bei ebay zu kaufen, die 'gut in Schuß' oder 'einmal gelesen' sind, um dann fest zu stellen, daß auch total vergilbte Bücher wohl noch 'gut in Schuß' sein können und die einmalige Lektüre wohl den Unterstreichungen nach zu urteilen in der Schule stattgefunden hat...
Stünde mir mehr Geld zur Verfügung, würde ich mir den Genuß, der sich einstellt, wenn man ein frisch gekauftes Buch aufschlägt und dieser unverwechselbare Geruch in die Nase strömt, auch deutlich öfter gönnen... aber Geld, daß ich nicht habe, kann ich auch kaum ausgeben... -
Polly: Also zu Deinem letzten Punkt muß ich doch etwas sagen: Der Vergleich hinkt absolut! Kriminelle Handlungen wie Raubkopien von Musik, Software und Filmen mit dem vollkommen legalen SecondHand-Kauf von Büchern gleich zu setzen ist einfach nicht korrekt. Wenn Du einen Vergleich ziehen willst, dann zu ebooks, denn auch dafür gibt es eine gewisse Szene, allerdings ist die weit weniger ausgebreitet, da mit dem unerlaubten Vervielfältigen von Büchern als PDF-Dateien ein ungleich größerer Arbeitsaufwand einhergeht. Aber ich lasse mich sicherlich nicht kriminalisieren, wenn ich bei ebay ein Buch ersteigere und selbstverständlich empfinde ich dabei kein Unrechtsgefühl. Das habe ich schließlich auch nicht, wenn ich mir einen Gebrauchtwagen zulege anstatt eines fabrikneuen Wagens!
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Also ich habe weder eine Bestätigungsmail, noch eine Absage bekommen...
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Hi,
also ich muß gestehen, daß ich einem Mißverständnis aufgesessen bin: Für mich war das Klassikerforum das, was ich als Forum bezeichne und die Untergliederungen schlicht Themenpunkte. Somit hatte ich verstanden: Wir haben mit dem Klassikerforum ein Schülerforum und nicht: Wir haben in dem Klassikerforum ein Schülerforum.
Mein Ärger kam über den Poster hier, da die Machart seiner Frage doch zumindest ähnlich war und der Poster ebenfalls Christoph hieß. Dies verleitete mich dann dazu, den gleichen 'Übeltäter' zu vermuten, obwohl es gerade mir klar sein sollte, daß es noch mehr 'Christophs' gibt auf der Welt :zwinker: Insgesamt wohl nicht ganz fair, daß stimmt...Gruß
Christoph 'Berch'P.S.: Wie weit seit Ihr mit dem Dos Passos? Lohnt es sich noch, daß ich einen kürzeren Roman einschiebe, oder steht der Start des Simplicissimus kurz bevor?
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Auch von mir ein frohes Weihnachtsfest an alle Forenmitglieder und die, die es noch werden wollen! Laßt Eure Bücherschränke reich beschenken...
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Jetzt verrate doch nicht meine besten Taktiken :zwinker:
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Adalbert Stifter unterrichtete Richard Klemens Fürst von Metternich zwischen 1843 und 1846 in Mathematik und Physik. Quelle:http://www.adalbertstifter.de/
Wenn Du jetzt noch die 4 anderen Fragen beantworten kannst, hast Du die Möglichkeit, beim Neujahrsquiz von http://www.derkanon.de/ eine Ausgabe des von Reich-Ranicki herausgegebenen Kanons zu gewinnen (dafür habe ich es mir vor ein paar Tagen herausgesucht)...
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Hallo Hubert,
ich muß dann doch noch ein paar Worte hierzu verlieren, da ich ja auch zu denjenigen zähle, die recht deutlich ihre Meinung gesagt haben.1. Wir sind ein Schülerforum? Das hatte ich bisher eigentlich so nicht präsent muß ich sagen. Bisher war mein Eindruck, daß ein Großteil der aktiven Mitglieder die Schulzeit bereits hinter sich gebracht hat und ich denke auch nicht, daß dieses Forum speziell für Schüler oder Schüleranfragen konzipiert ist.
2. Der Grund, weshalb ich hier anstelle einer inhaltlich auf die Frage bezogenen Antwort eine Antwort gepostet hat, in der ich schlecht gestellte Fragen kritisiert habe ist schlicht die, daß erst kurz vorher eine ähnliche Anfrage zur Diskussion stand bzgl. einer Fabel. Es wurden Hinweise gegeben, mit deren Hilfe man die Fabel durchaus interpretieren konnte - Antwort: Ich verstehs nicht - weitere Hinweise - Antwort: Ich verstehs nicht, bitte sag mir alles dazu, was Du weißt, usw.
Bei einer solchen Fragestellung, kann ich nicht erkennen, daß der Schüler sich wirklich mit den Hinweisen auseinandergesetzt hat. Wenn ich mich an meine Schulzeit zurück erinnere, dann war eine der beliebtesten Ausreden, wenn es darum ging, zu verbergen, daß man nichts getan hat, die, zu sagen, man habe es nicht verstanden. Es ist kein Fehler etwas nicht zu verstehen. Aber dann soll man auch konkret sagen, wo welche Probleme auftauchen und vor allem, zu welchen Ergebnissen man gekommen ist.
Solche Anfragen, die nur darauf abzielen, eine komplette Ausarbeitung vorgesetzt zu bekommen, regen mich einfach auf.3. Hubert: Könnte es nicht so sein, dass die Hilfesuchenden, während sie auf Antwort aus dem Internet warten, in Bibliotheken gehen, im Kindler nachlesen, sich selbst Gedanken machen? - Ja, sicher und direkt danach gucken sie noch Gattungs- und Epochenbegriffe im Metzler nach, lesen eine Kurzbiographie des Autors und frischen danach ihre historischen und soziologischen Kenntnisse in diversen Fachlexika auf ... :zwinker:
4. Glaube ich ehrlich gesagt auch nicht, daß jemand mit der Aufgabenstellung: Sammelt Infos im Internet um die Ecke kommt. Ausschließen kann man es zwar nicht, aber die Deutschlehrer, die ich kenne, versuchen eher solche Anfragen zu vermeiden, als daß sie sie fördern und zwar aus dem einfachen Grund, daß sie befürchten, daß die Schüler dies dann fortan nur noch benutzen. Ob dies als positiv zu bewerten ist, ist selbstverständlich fraglich...
5. Wenn jemand freundlich, mit einer vernünftigen Bitte und dem erkennbaren Willen, selber zu denken, an mich herantritt, dann verweigere ich meine Hilfe auch nicht und wenn meine kleine Cousine mal wieder mit der Bitte kommt, daß ich mit ihr 'zusammen' eine Interpretaion schreibe, dann sage ich natürlich auch nicht nein.
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@ Hubert:
Das Problem, daß ich mit den Formalisten habe ist einfach daß, das sie es wirklich für alle Texte fordern (sofern ich mich nicht völlig falsch erinnere). Bei einigen Texten bin ich durchaus auch der Meinung, daß die Texte eine weitreichendere 'Wahrheit' haben, die vom Autor so in der Form nicht intendiert gewesen sein kann. In dieser Hinsicht kann ich das auch tatsächlich nachvollziehen. Aber u.a. auch bei dem von Dir angesprochenen Mann fehlt mir da schon ein wenig die Phantasie. Generell mag ich den Ansatz vor allem als Gegenkonzept zur 'Genieästhetik', aber ich nehme es nicht als einzige Maxime zur Interpretation, wie oben beschrieben, sondern versuche einfach die Analyse des Textes 'aus sich heraus' als einen Interpretationsschritt mit auf zu nehmen, um eben dieser Schabloneninterpretation vorzubeugen.elahub: Schlaf ist doch total überbewertet :zwinker:
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Also ich für meinen Teil mache eigentlich beide Varianten ganz gerne. Normalerweise läuft es so ab: Ich lese einen Text oder bei längeren Texten auch nur Passagen und lasse sie auf mich wirken, also einfach das, was man vielleicht mit phantasievollem oder auch emotionalem Lesen bezeichnen könnte. Anschließend gehe ich aber einzelne Passagen auch noch mal genau durch, versuche die Machart zu erkennen, verborgene Schemata und Muster, setze den Text in historische, biographische oder soziologische Kontexte, etc. und versuche zu ergründen, warum der Text wirkt wie er wirkt. Zugegeben, das tue ich nicht bei jedem Buch, das ich lese. Wenn ich z.B. mal einen Mankell-Krimi einschiebe, dann will ich schlicht unterhalten werden.
Ich finde übrigens garnicht, daß der Text dadurch verliert. Natürlich geht dadurch ein gewisser Zauber verloren, weil der Text zunächst zum reinen 'Arbeitsmaterial' verkommt, aber er gewinnt auch deutlich hinzu. Es erschließen sich neue (Be)deutungsebenen und Herangehensweisen an den Text und darüber hinaus bin ich der Ansicht, daß ein Autor, der sich die Mühe gemacht hat, ein feines Geflecht aus Anspielungen, Hintergründen und verstecken, über den Text hinaus weisenden, Problemstellungen zu verfertigen, es auch verdient hat, daß man diese rückverfolgt.
Was mich beim Lesen der Beiträge und auch beim eigenen Nachdenken hat schmunzeln lassen, ist die Tatsache, wie hoch der Autor noch immer in dieser Hinsicht bewertet wird. Es kamen relativ oft Aussagen, die sich reduzieren lassen auf (um es mal ganz provokant auszudrücken): Was will/ wollte der Autor damit sagen. Dies scheint eine Herangehensweise zu sein, die aus den Köpfen und auch aus meinem nicht weg zu kriegen ist. Interessant der Ansatz (vereinfacht ausgedrückt) der russischen Formalisten (etwa 20er/30er Jahre des 20. Jahrhunderts): Der Autor ist nichtig, nur der Text ist von Bedeutung. Faust und Hamlet wären auch entstanden, wenn Goethe und Shakespeare nie gelebt hätten. Der Stoff selbst drängte danach, veröffentlicht zu werden. Goethe hat lediglich die Chance ergriffen. Hätte er es nicht getan, wäre es jemand anders gewesen. Deshalb ist aus jeder Interpretation der Autor heraus zu halten, nur der Text selbst ist zu betrachten.
Diese These ist auch in meinen Augen zu radikal und hat sich wohl auch nie wirklich durchgesetzt, aber wenn man sie im Hinterkopf hat, bewahrt es einen zumindest davor, von vornherein auf einen Text eine bestimmte Schablone aufzupressen und die Interpretation dieser Schablone auf Biegen und Brechen anpassen zu wollen. Gleiches gilt auch für Epochen oder Gattungen... -
Suse: Nö, kein Stück, aber vermutlich moralischer, weil man nicht noch aus der Unzulänglichkeit Anderer Kapital schlägt :zwinker:
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Wobei ich natürlich anmerken muß, daß der Punkt: Ich interpretier es Euch für Geld natürlich etwas zweifelhaft ist aus pädagogischer Sicht, da sich wohl keinerlei Lernerfolg einstellen dürfte und genau dieses damit noch unterstützt wird (vor allem aus meiner Perspektive als angehender Deutschlehrer)... aber naja, noch bin ich Student und wenn ich Deppen finde, die mir für eine simple Interpretation Geld geben, dann solls mir recht sein^^
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Also nach dem, was ich hier und auch in anderen Foren bisher gelesen habe, ist das zwar eine sehr gute Idee, aber vermutlich keine gangbare. Die Fragen, sie so gestellt werden sind ja nunmal nicht in der Art: Ich soll aus dem Werk xy folgende Passage interpretieren, meine bisherigen Ergebnisse sind a)...b)...c)..., aber ich hänge leider an dem und dem Punkt. Könntet Ihr mir wohl bitte ein paar Anregungen geben, wie ich weitermachen könnte?
Vielmehr läuft es so: Ich brauche dringend eine Komplettinterpretation von xy von diesem einen Typen da. Ich brauche keine Tips, Anregungen, etc., die mich zu eigenständigem Denken veranlassen könnten, ich brauche etwas, was ich 1zu1 übernehmen kann. Und zwar pronto!
Die Grundeinstellung scheint doch zu sein: Ich muß hier sonnen Mist interpretieren, aber im Internet gibts anscheinend genügend Idioten, die das freiwillig lesen, dann laß ich eben diese Deppen das machen...
Im Prinzip haben sie ja auch recht. Wenn ich das Werk kenne, oder die Passage vorliegen habe, dann würd ichs auch machen. Aber, wie Sandhofer schon sagte, eben nicht umsonst...
Ansonsten halte ich es eben so: Vernünftige Frage -> vernünftige Antwort und wenn nicht, dann eben nicht...EDIT: Zudem stellt sich mir doch die Frage, ob es urheberrechtlich vertretbar ist, diesen Text im PDF-Format ins Netz zu stellen...
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Das ist wohl die natürliche Hemmschwelle bei älteren Stoffen, die zudem in dem Ruf stehen, nicht ganz so einfach zu sein. Aber zumindest ich habe die Erfahrung gemacht, daß es z.B. in Seminaren wesentlich einfacher und auch interessanter ist, sich den Stoff zu erarbeiten und das wird bei Leserunden wohl ähnlich sein. Da wir jetzt ja schon ein paar zusammen haben, freue ich mich schonmal auf diese Runde!