• Hallo zusammen!


    Interessant, interessant ...


    Wird das nicht zuerst und zunächst eine Konkurenz zu amazon? VLB und Konsorten kennt ja eh keiner, der nicht in einer Buchhandlung oder Bibliothek arbeitet / gearbeitet hat.


    Grüsse


    Sandhofer
    (der sowieso empfiehlt, sich eine gut beratende, lokale Buchhandlung seines Vertrauens anzulegen, und sich nicht internationalen Konzernen auszuliefern)

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo zusammen!


    Nun ja, ein bisschen aktiver werden dürfte der Börsenverein, oder wie dat Dingens immer heisst, ja schon ...


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Zitat von "sandhofer"

    Hallo zusammen!


    Nun ja, ein bisschen aktiver werden dürfte der Börsenverein, oder wie dat Dingens immer heisst, ja schon ...


    ich dachte früher immer http://www.vlb.de und http://www.buchhandel.de wäre dasselbe. jetzt sehe ich, dass es wohl doch nichts miteinander zu tun hat ?


    Auf jeden Fall ist es traurig, dass Amazon, mittlerweile de facto zum "Verzeichnis lieferbarer Bücher" geworden ist. Bei VLB muß man registriert sein und bei buchhandel.de ist die Detailsuche schon seit Jahren ein Krampf. Man darf als Verlag nicht nach "Manesse", sondern man muß nach "Manesse Verlags GmbH" suchen. Wer einen Verlagsnamen nicht korrekt und ausführlich schreibt, findet nichts. Ordnung muß sein !

  • Tach!


    Diese Bücherverein-Suche da hab ich mir früher mal angeguckt und nicht kapiert.Dabei geht's woanders - einfach so.


    Ich such meist bei einem großen Onlineversand - kauf dann nur woanders. Mitunter übersieht man dort auch mal Sonderangebote o.ä. (...), auch ist der Übersetzer meist nicht angegeben. Lauter Kleinigkeiten, mit denen man als Konkurent sehr gut punkten könnte.


    Gemeinfreie Werke gibt es eh schon seit ewig in digital, bei http://gutenberg.spiegel.de oder dem englischen project gutenberg - bei google gibt's nur naturgemäß um wirklich alles, egal ob neu oder alt, einen riesen Hype.


    Dass Plagiate durch Internet gefördert werden ist eine sehr unkreative Betrachtungsweise, das Aufdecken von Plagiaten wäre und ist vor allem mit digitalisierten Bibliotheken und dem dadurch ermöglichten automatischen Abgleich weitaus einfacher. Gibt ja auch jetzt schon derartige Dienstleistungen, die zu einem eingesandten Text diverse Quellen mit Auffälligkeiten finden.
    Dass digitale Bücher die echten ersetzen kann ich mir nicht vorstellen, wohl aber ergänzen.


    Dass google für immer mehr der Einstiegspunkt ist, ist, auch jetzt schon, natürlich bedenklich. Ich weiß nur nix, was besser funktioniert.


    Mangel an Medienkompetenz ist dann wieder ein anderes Thema. Wo mir auch Wikipedia und der oftmals recht sorglose Umgang damit einfällt. Ist ja nicht so, als würde heute jeder in die Bibliothek gehen und das sei nun gefährdet.


    Gruß