Hallo liebes Forum,
habe soeben "Nächte in New York" von di Prima gelesen.
Inhalt:
"Die Memoiren der bedeutendsten Autorin der Beat-Generation beginnen mit dem Morgen nach ihrer Entjungferung. Die Erzählerin zieht mit Schriftstellern wie Jack Kerouac, Allen Ginsberg und LeRoi Jones durch New York und liebt wahllos, ungezügelt und überall. DiPrimas erotisches Porträt einer Ära erschien in der legendären Olympia Press in Paris." (von amazon)
Mir hat das Buch sehr gefallen, insb. weil ich zuvor von dem "Das sexuelle Leben der Catherine M." enttäuscht wra und eigentlich nicht richtig begeistert war, noch einmal einen Roman über die sexuelle Befreiung einer Person zu lesen. Doch bei di Prima kommt man in eine Zeit, die uns nur noch sehr selten begegnet. Der Roman endet mit einer kleinen Orgie, die Sie mit Jack Kerouac und Allen Ginsberg hat. Stellt sich die Frage, ob man die Generation neu entdecken sollte und bei den sexuellen Gespielen von di Prima weiterlesen sollte?
Eure Meinung.