Gustave Flaubert: Jules und Henry oder Die Schule Des Herzens.
Ich bin noch nicht so glücklich und ich habe noch nicht so gut verstanden als dieser Roman. Titel der Originalausgabe: "L`éducation sentimentale". Man sagt, dieser Roman ist zweite beste Flauberts Werk nach "Madame Bovary".
Jules und Henry waren befreundet seit Kinderzeit. Die beide lebten in kleinem Ort. Eines Tages ging Henry nach Paris zu studieren. Jules blieb noch in sein Geburtort, unterdessen arbeitete er als Beamter und als Dichter. Allmählich sie hatten andere Horizont. Henry fühlte breite Horizont, im Gegenteil Jules blieb wie zuvor.
In Paris wohnte Henry bei Familie Renaud. Herr Renaud war oft beschäftig mit seinem Institut. Frau Renaud heisst Emilie hat eine Beziehung mit Henry. Die "Amor" ging noch tiefer und tiefer.
Henry und Emilie gingen nach New York und lebten sie dort als neu romantische Paar. Henrys Eltern H/F. Gosselin waren sehr böse, weil ihre Sohn studierte nicht mehr. Sie beklagten Herr. Renaud. Sie versuchten nach New York zu besuchen.
In New York hatten Henry und Emilie grosse Heimweh und sie kehrten wieder zurück nach Paris. Emilie ging nach Hause ohne Problem, ihre Mann akzeptiert das alles. Und Henry ging zurück zum seine Eltern und wieder Jules zu treffen.
Meiner Meinung nach Flaubert hat wirklich mit ganz Sentimentale Erzählung gezeigt.
Wer das Buch schon gelesen hat, bitte erzählt doch deine Eindruck?
Gruss
kb