Auf jeden Fall werde ich keine Frau aus niederen Ständen erwählen, also keine falschen Hoffnungen.
Pfffff, von wegen niedere Stände, Du, ich steh einsfünfundachtzighoch mit Absätzen :breitgrins:
Auf jeden Fall werde ich keine Frau aus niederen Ständen erwählen, also keine falschen Hoffnungen.
Pfffff, von wegen niedere Stände, Du, ich steh einsfünfundachtzighoch mit Absätzen :breitgrins:
Gut pariert, Anita! Ich werde nie wieder ein Wort über Deine zuweilen etwas kryptische Ausdrucksweise verlieren.
Mhhach (was für ein Seufzer!), endlich bin ich es los, ich danke Bernhard, der FAZ und Lost :breitgrins:
Und wenn wir gemeinsam schreiben? Quasi ein Genpool mit Tastatur. Da müssen wir doch reich werden, bei diesen vielen und vielfältigen Talenten.
Liebe Grüße
Poppea
Das würde ein schönes Konglomerat geben, eine Seite Goethe, eine Seite Kürthy, eine Seite Bernhard, eine
Seite Goetz etc.
Na zumindestens die Kritiker hätten da was zu beißen.
Gruß, Lauterbach
Bedenkt bitte:
Im Test geht es um das "wie, in der Literatur geht es auch um das "was", wenigstens wenn es nach "mir" geht.
Kommt man mit statistischen Methoden der Sache näher? Ich habe mal 11 eigene kurze Textproben durchlaufen lassen. Ergebnis:
Goethe 4
Freud 3
Ingo Schulze 2
Uwe Johnson 1
Thomas Hettche 1.
Was zum Teufel sagt mir das?
Dann stach mich der Hafer und ich schleuste einen Auszug aus dem "Traum im Traum" aus dem 2. Dornenstück in Jean Pauls Siebenkäs ein. Ergebnis:
Josef von Eichendorff.
Vermutlich sollte man sich dabei nicht allzuviel denken. :breitgrins:
Vermutlich sollte man sich dabei nicht allzuviel denken. :breitgrins:
Och menno, jetzt hast du meine schöne Seifenblase zerstochen
Ach Anita,
mach Dir nix draus. Es ist eben 42. :zwinker:
Liebe Grüße
Poppea
:breitgrins:
Ach, ihr Lieben, ihr werdet doch nicht etwa euch auf das rein Äußerliche, will sagen, stil- und textliche beschränken ! Mit meinem alter ego Hegel rufe ich:
Das Wahre ist das Ganze.
Gruß von Steffi