• Ist vielleicht ein ungewöhnlicher Vorschlag, aber hätte jemand vielleicht Lust, mit mir die Evangelien zu lesen? Die Bibel ist für unsere abendländische Literatur ja genauso bedeutsam geworden wie die Odyssee, deshalb wäre es vielleicht ganz interessant, sie mal (zumindest in Auszügen) zu lesen. Es gibt unwahrscheinlich viele Klassiker, die sich explizit oder implizit auf biblische Intertexte beziehen, kennt man die Bibel ein bisschen, kann das das Lesen unheimlich bereichern. Kurz, ich fange schon bald mit dem Matthäus-Evangelium an; würde mich freuen, wenn noch jemand mitmacht.
    Liebe Grüße
    Elfenkönigin

  • Hallo Elfenkönigin,
    da hast du dir ja ganz schön was vorgenommen. Das Matthäusevangelium ist das längste aller Evangelien. Kennzeichnend sind mehrere Reden Jesu, wie zum Beispiel die Bergpredigt (Kapitel 5-7). Ich bin Pastorin und freue mich, wenn jemand sich mit Abschnitten aus der Bibel beschäftigt. Es stimmt, dass unsere Kultur von ihr stark geprägt worden ist. Außerdem ist die Bibel ein Buch, das zur Stellungnahme herausfordert. Wie stehe ich als Leserin zu dem, was da von Jesus berichtet wird?


    Wenn du Fragen hast, melde dich. Wenn ich kann, werde ich dir gerne weiterhelfen.


    Gruß
    Erika


    :blume:

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  • da es mich auch interessieren würde, etwas darin zu lesen, habe ich mir jetzt verschiedene bibelausgaben angesehen. Ich würde eine mit guten kommentierenden fußnoten wählen, zB die bibel in einheitsübersetzung von herder. Dort werden nicht nur begriffe erläutert, die ansonsten unverstanden blieben, es werden auch erklärende verweise zu anderen bibelstellen aufgezeigt.
    Übrigens, warum mit einem evangelium anfangen? Sollte nicht die genesis am anfang stehen? Gibt es so etwas wie einen kanon, der aufzählt, was für einen ungläubigen zu lesen sich am ehesten anbietet?
    gruß hafis

  • Hallo hafis, hallo Elfenkönigin,
    man muss beim Bibellesen nicht unbedingt mit dem 1. Buch Mose (Genesis) anfangen. Die Bibel ist kein durchgehender Roman sondern besteht aus vielen verschiedenen Teilen. Es gibt Poesie (Psalmen), geschichtliche Werke (Genesis, Exodus ...) prophetische Texte (Jesaja, Jeremia, Amos). Deshalb kann man auch mit einem Evangelium anfangen; das hat auch den Vorteil, das man schnell auf bekannte Abschnitte stößt.


    Es ist sicher hilfreich eine Bibelausgabe mit Erklärungen zu lesen. Es gibt verschiedene. Ich habe die Stuttgarter Erklärungsbibel. Es gibt auch eine Erklärungsbibel, die bei der Evangelischen Verlagsanstalt erschienen ist. Beide haben die Lutherübersetzung. Es gibt aber noch viele andere Übersetzungen und Übertragungen. Am besten man vergleicht sie in einer Bibliothek oder einer Buchhandlung. Da hat jede(r) seine eigenen Vorlieben.


    Herzliche Grüße
    Erika


    :blume:

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  • hafis50, freut mich, dass du mitlesen möchtest. erika hat ganz recht, die bibel besteht aus verschiedenen, inhaltlich sehr unterschiedlichen büchern, die zum großen teil zeitlich sehr weit auseinander entstanden sind. trotzdem ist die genesis sicher ein guter einstieg, nur kenne ich sie bereits. was sich auch noch zu lesen anbietet und recht interessant sein könnte wäre das buch esther, was nichts anderes ist als ein jüdisches märchen, das hohelied salomos (erotische lyrik), die offenbarung (erinnert manchmal stark an einen horrorroman :breitgrins: )...
    Erika: danke für dein angebot, mir mit informationen auszuhelfen - ich komme sicher darauf zurück. nur lese ich die bibel aus literaturwissenschaftlicher perspektive, nicht aus theologischer dh. ich behandle sie im rahmen meines literaturstudiums eben nicht als glaubensdokument... das mag in deinen augen eine etwas ketzerische herangehensweise sein :zwinker: , ist aber sehr aufschlussreich, denn was z.b. im at an büchern versammelt ist, ist ja in irgendeiner hinsicht eine crème de la crème der jüdischen literatur, ein "best of" sozusagen, das sicherlich auch literarischen wert hat und somit auch aus dieser sicht verstanden und untersucht werden kann.
    viele grüße
    elfenkönigin

  • hallo Elfenkönigin,
    für welche Übersetzung hast du dich entschieden?


    Einen schönen Lesesonntag wünsche ich dir.


    Erika


    :blume:

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  • Hafis hat geschrieben:
    Gibt es so etwas wie einen kanon, der aufzählt, was für einen ungläubigen zu lesen sich am ehesten anbietet?


    Hallo Hafis,


    was sollen den „ungläubige“ für welche sein?. Ist das nicht ein Begriff aus der „Karl-May-Terminologie“ („Und ist es wirklich wahr, Sihdi, daß du ein Giaur bleiben willst, ein Ungläubiger,...“)? Ich z.B. unterscheide nur zwischen Gläubigen und Wissenden. Zu den Gläubigen zählen die meisten Christen, Moslems etc. (die glauben, dass es Gott gibt) und alle Atheisten (die glauben, dass es keinen Gott gibt) und zu den Wissenden zählen Menschen wie z.B. C.G.Jung, der auf die Frage, ob er an Gott glaube, geantwortet hat: „Nein, ich weiß, dass es Gott gibt“!


    elfenkönigin hat geschrieben:
    nur lese ich die bibel aus literaturwissenschaftlicher perspektive, nicht aus theologischer dh. ich behandle sie im rahmen meines literaturstudiums eben nicht als glaubensdokument...


    Hallo Elfenkönigin,


    da ich schon längere Zeit, darüber nachdenke, ob sich ein „Bibel-Projekt“ nicht lohnen könnte, (da ich nichts davon halte, die Bibel im Rahmen eines Literaturforums von vorne bis hinten zu lesen, hatte ich daran gedacht, ein paar ausgewählte Bücher unter dem Aspekt „Wirkung auf Literatur, Kunst, Musik“ zu lesen), mich aber nicht recht traute, wollte ich mich schon bei Deinem Evangelien-Lesetipp eintragen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, die theologischen Fragen auszuklammern (deshalb wäre mir auch Erikas Hilfe sehr willkommen gewesen). Das wäre ja, als würde man das „Mahabharata“ lesen, ohne das theologische Programm der Bhagavadgita zu beachten und dann bleibt ja nur noch ein indisches Märchen und da gibt es bessere. Oder die „Odyssee“ lesen ohne Homers theologischen Anspruch (nämlich, wie Adorno es formulierte, die Zerstörung des Mythos der olympischen Götter durch Spiegelung desselben in der rationalen Ordnung) zu kennen, was bleibt dann noch: - Seemannsgarn! – Nein, das ist mir zu wenig, da rufe ich dann doch lieber ein eigenes Bibelprojekt ins Leben.


    Wenn Du die Evangelien nur unter literaturwissenschaftlicher Perspektive lesen willst, würde ich auch nicht mit dem Matthäus anfangen. Das ist zwar in der Bibel das erste, aber das haben Theologen so angeordnet. Entweder Du willst nur eins lesen, dann würde ich Lukas empfehlen (sonst verpasst Du ja z.B. die Verkündigung und Weihnachten) oder Du willst alle lesen, dann würde ich mit dem historisch ersten, dem Markus anfangen, noch besser aber wenn Du die synoptischen Evangelien (das sind die ersten drei) vergleichend liest, das ist literaturwissenschaftlich schon sehr interessant. Und ich würde Dir auch empfehlen, keine der bisher genannten Bibelausgaben zu wählen, das ist alles nur Theologendeutsch. Richtig Spaß macht das Lesen der Evangelien wenn Du die Übersetzung von Walter Jens nimmst. Der hat alle Evangelien in ein literarisches Deutsch übertragen und es ist wunderbar zu Lesen, ohne dass man durch theologische Anmerkungen genervt wird. (Wenn Du meinem Tipp folgst, poste doch gelegentlich, ob ich nicht Recht habe.), Und Du willst ja erst mal nur die Story kennen lernen. Das würde ich z.B. bei meinem Projekt voraussetzen.


    Viel Spaß


    Hubert -

  • Hallo Hubert,
    nicht nur Lukas hat eine Weihnachtsgeschichte, sondern auch Matthäus (Kapitel 2). Unsere geläufigen Krippendarstellungen sind eine Mischung aus diesen beiden Berichten.


    Übersetzungen:
    Da gibt es viele verschiedene. Ich arbeite meistens mit der Lutherbibel. Im Konfirmandenunterricht arbeiten wir allerdings mit einer moderneren Übertragung. Sie heißt "Hoffnung für alle". Ich lese sie zur Zeit auch privat und lese manches neu, was mir in der Lutherübersetzung zu vertraut war. Eine klassische, meist in der Schweiz verbreitete Übersetzung ist die Zürcher Bibelübersetzung. Sie ist sehr genau. Die Übersetzung von Walter Jens kenne ich nur vom Titel. Im Katholischen Bereich ist die Einheitsübersetzung weit verbreitet.....


    Wenn Ihr Anfang 2004 anfangt, bin ich gerne dabei. Im Dezember haben wir "Hochsaison". :zwinker: Da könnte ich keine Zeit abzwacken


    Herzliche Grüße
    Erika


    :blume:

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  • nun ja, hubert, es lässt sich darüber streiten, ob es nicht lohnenswert ist, die bibel zur abwechslung einmal nur als literatur zu betrachten. klammert man die religiösen aspekte aus, kann man ganz interessante "entdeckungen" machen, was stil, struktur, motivik etc. angeht. die bibel ist ein so reicher text, dass es sicherlich besser ist, nur aus einer sicht heranzugehen, sonst kann man sich leicht verzetteln und gerät in gefahr, den wald vor lauter bäumen nicht zu sehen. im übrigen bin ich nicht die erste, die die idee hat, bibel einmal als literatur zu sehen, sondern stehe im schatten verschiedener namhafter leute, deren publikationen ich z.t. hochinteressant finde - nun möchte ich einfach gern mal auf eigene faust weiterforschen.

  • Vorschlag zur Güte:
    Auch in der Theologie benutzt man literarische Analysemethoden:
    Es gibt Formgeschichte, Textkritik, Redaktionsgeschichte, Literarkritik. Das Eine muss das Andere nicht ausschließen.


    Erika


    :blume:

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  • hubert schrieb

    Zitat

    Ich z.B. unterscheide nur zwischen Gläubigen und Wissenden...


    Hm, dann wäre ein agnostiker (a la "Worüber man nicht sprechen kann, darüber soll man schweigen") also nicht wissend und nicht gläubig. :zwinker:


    (Erica,) die stuttgarter erklärungsbibel habe ich mittlerweilen gefunden. Sie ist auch gut brauchbar, geht aber IMO tiefer in das interpretatorische, während sich der herder-kommentar nur auf erklärungen beschränkt. Wie nützlich ein solcher kommentar sein kann, habe ich zB an diesen stellen erkannt:
    matth 11,29: "Nehmet mein joch auf euch" : joch heißt die vorschriften und gesetze eines anderen
    5,3: in einer anderen ausgabe: "Selig sind die geistlich armen, denn ihrer ist das reich der himmel"; in herder: "Selig, die arm vor gott..." mit komm.: "Wörtlich die im geist armen. Gemeint sind menschen, die wissen, daß sie vor gott nichts vorweisen können, und die daher alles von gott erwarten." Die stuttgarter erklärungsbibel spricht von armen und einer religion für arme, eine "armenreligion".


    Ich weiß nicht, ob man eine literarische und eine religiöse interpretation deutlich voneinander trennen kann. Wie soll man zB einen satz wie "am anfang war das wort" verstehen ohne den religionsphilosophischen erklärungsapparat?
    P.S.: die von hubert im bibel-projekt-thread genannten bücher sind auch die, die mir als einstiegsbücher eingefallen wären.
    Dann ist da noch die szene aus pulp fiction, in der vor der erschießung der klein-dealer aus dem AT zitiert wird. Leider habe ich nicht mehr in erinnerung, aus welchem buch diese "starken" worte stammen.
    gruß hafis

  • die 'starken worte' aus pulp fiction sollten von ezechiel stammen, ich habe mir aber mal die mühe gemacht, die genau angegebene stelle zu suchen (hab ich jetzt nicht mehr im kopf), und ich habe nichts gefunden, was auch nur ansatzweise ähnlich geklungen hätte. da müsste man sehr aneinander vorbei übersetzt haben....

  • Hallo hafis, hallo adia,
    wie lauten denn die starken Worte?


    Gruß
    Erika


    :blume:

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    <br />Sprüche Salomo 19,8

  • Zitat von "Erika"

    Hallo hafis, hallo adia,
    wie lauten denn die starken Worte?:blume:


    leider weiß ich sie nicht mehr auswendig. Es waren aber zitate, die unbarmherzig rache gegen alle sünder und ungerechten verkünden. Diese und ähnliche sätze werden in filmen öfters den entsprechenden figuren (predigern, verkündern von unheil) in den mund gelegt. In diesem sinne gehören sie auch für "ungläubige" zum bibelwissen.
    Ich versuche mal, eine kopie aufzutreiben. Dann kann ich die stellen zitieren.
    gruß hafis

  • hallo erika, leider weiss auch ich den wortlaut nicht mehr auswendig. mein gésamtes 'wissen' in dem zusammenhang habe ich im obigen posting schon verbraten...


    lg adia


    *die sich jetzt eine kopie von koeppens 'treibhaus' besorgt, um sie in ihrem persönlichen treibhaus unterghalb des ehem. bundesrats zu lesen*


    :sonne:

  • aus pulp fiction:
    der killer spricht von hesekiel 25,17 und rezitiert dann:
    "Der pfad der gerechten ist auf beiden seiten gesäumt mit freveleien der selbsüchtigen und der tyrannei böser männer. Gesegnet sei der, der im namen der barmherzigkeit und des guten willens die schwachen durch das tal der dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre hüter seines bruders und der retter der verlorenen kinder. Und da steht weiter, ich will große rachtaten an denen vollführen, die da versuchen, meine brüder zu vergiften und vernichten. Und mit grimm werde ich sie strafen, daß sie erfahren sollen, ich sei der herr, wenn ich meine rache an ihnen vollstrecke." (die schüsse fallen)
    Das fett gedruckte ist 25,17. Das andere kann ich nicht identifizieren (vielleicht kein bibeltext, obwohl er sich danach anhört?).
    Der deutsche text stimmt auch mit keinem der mir vorliegenden bibeltexten überein.
    gruß hafis

  • Hallo Hafis,
    ich habe die fettgedruckte Stelle mit einigen Übersetzungen verglichen, die ich da habe.


    In der Konfirmationsbibel meines Großvaters von 1902 (alte Lutherübersetzung) steht es so:


    Und ich will große Rache an ihnen üben, und mit Grimm sie strafen, dass sie erfahren sollen, Ich sei der HErr, wenn ich meine Rache an ihnen gübt habe.


    Vielleicht ist es auch eine Übersetzung aus dem Englischen, daher die leichten Abweichungen.


    Der vorangehende Text ist vielleicht eine Zusammenstellung verschiedener Verse.


    Vorläufige Grüße
    Erika


    :blume:

    Wer Klugheit erwirbt, liebt das Leben und der Verständige findet Gutes.
    <br />Sprüche Salomo 19,8

  • Zitat von "Erika"

    Vielleicht ist es auch eine Übersetzung aus dem Englischen, daher die leichten Abweichungen...
    Der vorangehende Text ist vielleicht eine Zusammenstellung verschiedener Verse.


    Dieser text scheint besser zu passen als die ich bis jetzt gesehen habe.
    Die vorstellung, daß der deutsche synchronisator, obwohl im film selbst die bibelstelle genannt wird, sich die mühe gemacht hat, den text zu übersetzen anstatt einfach eine bibel in die hand zu nehmen und den text von dort zu übernehmen, ist allerdings amüsant :smile:, aber vielleicht gar nicht so abwegig :sauer: .


    Ich werde auf jeden fall weiter im hesekiel stöbern.
    gruß hafis

  • Hallo Elfenkönigin


    es lässt sich darüber streiten, ob es nicht lohnenswert ist, die bibel zur abwechslung einmal nur als literatur zu betrachten


    Nein, darüber brauchen wir nicht zu streiten. Natürlich lohnt sich das und wenn Du die Bibel im Rahmen eines Literaturstudiums liest ist es wahrscheinlich der richtige Weg. Ich habe da sicher nichts dagegen, sonst hätte ich Dir ja nicht Tipps zu Übersetzungen und Lesereihenfolge gegeben. Nur für mich, da ich dies schon hinter mir habe, ist es im Moment nicht das richtige. Das heißt aber nicht, dass ich Deine ev. Postings zu diesem Thema (Evangelien unter lit. Aspekten) nicht mit Interesse verfolge.


    Gruß


    Hubert

  • Erika hat geschrieben:


    Hallo Hubert,
    nicht nur Lukas hat eine Weihnachtsgeschichte, sondern auch Matthäus (Kapitel 2). Unsere geläufigen Krippendarstellungen sind eine Mischung aus diesen beiden Berichten.


    Hallo Erika,


    da hast Du sicher recht und das zweite Kapitel aus dem Matthäus-Evangelieum ist mir nicht unbekannt. Ich meinte mit Weihnachten einfach nur: Krippe, die Hirten auf dem Felde und die Engel mit „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens“ und das Alles kommt doch bei Matthäus nicht vor, oder täusche ich mich jetzt? Und mal ehrlich: die Matthäus-Themen: „Die Weisen aus dem Morgenland“, „Die Flucht nach Ägypten“ und „Der Kindermord des Herodes“ verbinden wir ja nicht eigentlich mit dem Wort „Weihnachten“.


    Liebe Grüße


    Hubert