Maxim Gorki: Die Autobiographische Trilogie

  • Maxim Gorki: Die Autobiographische Trilogie



    Als ich in der Ferien in Bulgarien war, las ich zwei Bücher von Gorki "Meine Kindheit und Meine Universitäten". Die beide sind von der Autobiographische Trilogie. Es fällt noch ein "Unter fremden Menschen". Das habe ich noch nicht gelesen.
    Ich habe besondere gern auf "Meine Kindheit". Alexej Maximowitch Peschkow war die Pseudonym von Maxim Gorki. Als er zwei Jahre Alt war, starb seinem Vater. Und seine Mutter hat wieder geheiratet. So bald er 11 Jahre Alt war, starb seiner Mutter. Praktisch lebte er mit sein Opa und Oma. Sein Opa war sehr brutal, er hat oft die Familie geschlagen. Als Kind hat Gorki ein Brutalität erlebt. Seine Oma hat sehr starke Religion, das war Christen Orthodox. Als Kind, Gorki wurde als "Dieb" von seine Schulkollege genannt, weil er 1 Rubel von seiner Mutter gestohlen hat. Er kaufte einem Robinson Buch. Gorki sagte, dass seine Opa und Oma nie ein Märchen erzählten, deswegen liebte er eine Realistische Geschichte. Eine sehr bekannt Ausdruck von ihm:
    "Der Grossvater schlug mich und mehrere Tage war ich krank und lag im Bett. Die Tage der Krankheit waren für mein ganzes Leben bedeutsam. Ich habe etwas besonderes empfunden... Seit jenen Tagen begann ich, die Menschen mit unruhiger Aufmerksamkeit zu beobachten".


    Bei Meine Universitäten, erzählte Gorki nicht so besondere. Er hat Uni in Kasan besucht, aber hat er nie einmal fertig studiert. Seine hartes Leben war eigentlich seine Studium. Er arbeitet oft 14 Tagen pro Tag als Bäcker im dunkel Keller.


    Also...wenn ich interpretieren kann, sein traurige Leben hat sein Still "Realistische Sozialismus" beeinflusst. Paar kurze Geschichte von ihm, waren meisten sehr traurig und Schmerz.
    Wenn ich Kafka als Expressionist vergleichen kann. Das war im Gegenteil. Gorki erzählt eine dunkel Raum, genauer und exakt, wie in tägliche Realität. Kafka erzählt, seine dunkel Raum mit abstrakte Sätze, Negationen und immer wiederholen die Situation. Bei Kafka die Chronologie spielt keine grosse Rolle. Kafka interessierte nicht für die gesamte Geschichte, sondern die Wiederholung und hier und her mit dem Wortspielerei.
    Meiner Meinung nach, die beide Dichtern versuchten gleiche Ziel, aber mit andere Weg. Bei Gorki, er kann gut die massen Gesellschaft zu beeinflussen, damit früher oder später eine massen Bewusstsein. Und vielleicht "Revolution". Im Gegenteil bei Kafka, seine Ziel war inviduell - Existenz. Mit dem abstrakte Wort, kann er eine inviduell Bewusstsein und Richtung Existenz des Menschen. Er profitierte bei poetischen Worte.


    Also...wer diesen Bücher schon gelesen hat, bitte doch ein paar Worte zu illustrieren!


    ps: Ich sage über meine Ferien in Bulgarien, weil dort besuchte ich mehrere Orthodoxen Kirchen, es war ähnliche Szene bei Gorki`s Bucher.
    Danke


    kb