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Bücher & Web 2.0
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ERklärt jemand mir Banausen, was ein "Twitter" ist? Mir sind nur "Zwitter" bekannt ...
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ERklärt jemand mir Banausen, was ein "Twitter" ist? Mir sind nur "Zwitter" bekannt ...z.B. das:
http://www.twitter.com/philoponus
Vornehm gerne auch "Microblogging" genannt. Experimentiere selbst erst seit kurzem damit herum.
CK
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Mir absolut rätselhaft, wie jemand wie du, der sich durchaus im Internet bewegt, nicht DEN Hype schlechterdings nicht mitbekommst. Zur Einführung siehe <a href="http://www.bibliomaniac.de/abc/lz/misc2.htm#twitter">hier</a>.Und das sagt jemand, der Facebook ignoriert. Dagegen ist Twitter ein radikales Minderheitenprogramm
CK
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Der Dalai Lama ist ja eher ein Argument gegen Twitter.
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Twitter habe ich nach zwei eher frustrierenden Versuchen wieder eingestellt. 140 Zeichen ist einfach zu wenig. Und mein Kommunikationsvershalten ist einfach nicht twitter-kompatibel.
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Twitter habe ich nach zwei eher frustrierenden Versuchen wieder eingestellt. 140 Zeichen ist einfach zu wenig. Und mein Kommunikationsvershalten ist einfach nicht twitter-kompatibel.Finde die 140 Zeichen nicht so störend. Notfalls kann man ja in Fortsetzungen schreiben.
CK
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Ein Zitat von der Twitter-Homepage:
"Twitter has many appealing opportunities for generating revenue but we are holding off on implementation for now because we don't want to distract ourselves from the more important work at hand which is to create a compelling service and great user experience for millions of people around the world. While our business model is in a research phase, we spend more money than we make."
Letzeres ist sicher richtig, aber ich wette, die Jungs spekulieren darauf, von google oder yahoo übernommen zu werden. Soviel zum Thema "social web".
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Klingt fast so, als würden sie die Arbeit nur machen, um damit Geld zu verdienen.
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Der Dalai Lama ist ja eher ein Argument gegen Twitter.Dalai Lama's Twitter account is a fake. :zwinker:
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Dalai Lama's Twitter account is a fake. :zwinker:
Verstehe, da wurde ein Account falsch wiedergeboren :breitgrins:
CK
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Finde die 140 Zeichen nicht so störend. Notfalls kann man ja in Fortsetzungen schreiben.Das ist doch Quark. Warum soll ich mich den formalen (und völlig bescheuerten) Fesseln eines mediokren Mediums unterwerfen, wenn ich genügend Alternativen habe, die meiner Art der Kommunikation sehr zupass komme? Warum mich in freiwillig verkrüppeln, wenn ich mich frei bewegen kann?
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Letzeres ist sicher richtig, aber ich wette, die Jungs spekulieren darauf, von google oder yahoo übernommen zu werden. Soviel zum Thema "social web".Das Business-Modell von Twitter ist mir ein völliges Rätsel. Der Dienst kostet Unsummen und bringt überhaupt keine Einnahmen. Typischer Übernahmekandidat für einen großen Datensammler, in der Tat.
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Hallo zusammen
Mir gefällt Twitter kein bisschen. Aber das ist mal wieder typisch für unsere SMS- und Chat-Gesellschaft: alles reduziert auf kurze, einfallslose Sätze.
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Das ist doch Quark. Warum soll ich mich den formalen (und völlig bescheuerten) Fesseln eines mediokren Mediums unterwerfen, wenn ich genügend Alternativen habe, die meiner Art der Kommunikation sehr zupass komme? Warum mich in freiwillig verkrüppeln, wenn ich mich frei bewegen kann?
Ansichtssache. Virtuell wird so viel Überflüssiges gelabert, dass mir der Grundgedanke, etwas mal komprimiert mitteilen zu müssen, nicht unsympathisch ist.
CK
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Ansichtssache. Virtuell wird so viel Überflüssiges gelabert, dass mir der Grundgedanke, etwas mal komprimiert mitteilen zu müssen, nicht unsympathisch ist.
Da kenne ich ein probateres Mittel: einfach die Klappe halten. Statt den Lärm durch eigenes Gezwitscher zu vermehren 8-)
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Hallo zusammen
Was ich nicht verstehe: Weshalb legen bei Twitter Menschen ihre Identität offen und erzählen dann absolut persönliche Dinge, welche jeder Nachbar nachlesen könnte.
Außerdem ist das Twitter-Design einfach schrecklich billig. Ich könnte mir das nicht jeden Tag ansehen.
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Zitat
23 Prozent der Deutschen setzen persönliche Informationen ins Web
23 Prozent der Deutschen im Alter ab 14 Jahren stellen persönliche Informationen wie Profile, Meinungen, Ideen und Bilder ins Web, ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom). Vor einem Jahr waren es noch 18 Prozent. Unter den jungen Menschen bis 29 Jahre seien es zwei von drei Befragten, die Informationen über sich ins Web stellen. 16 Prozent der Bundesbürger sind in Social Networks präsent, unter den 14- bis 29-Jährigen ist es jeder Zweite.
61 Prozent der Internet-Nutzer haben demnach in den vergangenen zwölf Monaten ihren Namen und Adresse auf einer Webseite preisgegeben, 38 Prozent der Nutzer ihre Kontonummer, Berufe oder Hobbys. 28 Prozent der Nutzer, die solche Angaben machen, haben die Datenschutzerklärung der Webseiten-Betreiber nicht gelesen. Jeder Dritte verzichtet auf das Angebot vieler Internet-Plattformen, die Datenschutz-Einstellungen persönlich anzupassen. Eine Umfrage im Auftrag von Microsoft hatte kürzlich ergeben, dass nur die Hälfte der Web-Nutzer die Datenschutzbestimmungen von Internet-Diensteanbietern durchliest. (anw/c't)
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[quote='Evelyne Marti','http://klassikerforum.de/forum/index.php?thread/&postID=35557#post35557']
Was ich nicht verstehe: Weshalb legen bei Twitter Menschen ihre Identität offen und erzählen dann absolut persönliche Dinge, welche jeder Nachbar nachlesen könnte.Das ist eine moderne Form der Eselei. Vornehmer ausgedrückt: Es fehlt Medienkompetenz. :breitgrins: