Februar 2008 - A. v. Humboldt: Kosmos

  • Hiermit möchte ich die Leserunde zu Humboldt eröffnen.


    Hier noch einmal die Links zu den beiden Buchversionen und zum Hörbuch:
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    Und hier der Link auf die Kosmos-Vorträge:


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    Und dann habe ich noch den Link zum Humboldt-Portal


    Ich freue mich schon auf die Diskussionen mit Euch. :winken:

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym (2001)

  • Hallo zusammen!


    Damit die im Laufe einer Diskussion zu 950 Seiten Text nicht verloren gehen, hier noch einmal die ersten Materialien, die BigBen bereits im Leserundenthread gepostet hat:



    Ergänzungen sind erwünscht!


    Dann wünsche ich uns mal viel Spass mit Humboldt!


    Grüsse


    sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo zusammen!


    Danke, BigBen, fürs Eröffnen der Runde. Ich habe heute abend keine Zeit mehr zum Lesen und deshalb gestern abend noch begonnen. Es scheint, Humboldt hat die Einleitung aus den Vorträgen übernommen und überarbeitet. Die Gesamtheit aller Dinge (oder wie ich das nennen soll) ist für Humboldt offenbar fast so etwas wie ein Lebewesen - eben der Kosmos. Heute würden wir wohl kybernetisch von einem offenen System sprechen. Jedenfalls ist die Bandbreite von Humboldts Wissen stupend. Und wenn er den eigentlichen Vortrag relativ allgemeinverständlich hält, so revanchiert er sich mit den genauen Zahlen in den Fussnoten.


    Ich habe die gebundene Ausgabe vom Eichborn-Verlag, mit den Karten im Beiheft. Saubere Buchdruck- und -binderarbeit.


    (Übrigens, BigBen: Das Buch lässt sich problemlos im Bett lesen ... ;))


    Grüsse


    sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Im Hörbuch sind übrigens nur Auszüge des ganzen Buchs vorgelesen. Humboldt hat ja zumindest Teile seines Monsterwerks auch als Vortrag gehalten - die haben sich wahrscheinlich dann auch zum Lesen angeboten.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo!


    Schon vor der Vorrede ging mein Griff zum Lexikon, weil ich natürlich die Längenmaße in eine für mich verständlich Zahl übersetzen mußte – mit geographischen Meilen und altfranzösischen Füßen rechne ich gemeinhin nicht :zwinker:


    Bemerkenswert an Humboldts Vorrede fand ich zweierlei. Da ist zum einen sein ausgesprochen umfassender Ansatz zum Verständnis naturwissenschaftlicher Phänomene, Vorgänge und ihrer Querverbindungen. Damit habe ich natürlich gerechnet, aber es noch einmal so auf dem Silbertablett präsentiert zu bekommen, war doch eine schöne Sache. Zum anderen spricht aus dieser Vorrede selbstbeschränkende Weitsicht, wenn er am Ende den Stand der Erkenntnis als einen sehr vorläufigen klassifiziert. Das macht ihn mir als Wissenschaftler gleich noch einmal so sympathisch.


    Die Einleitenden Betrachtungen verschiebe ich erst einmal auf morgen ...


    Schönen Gruß,
    Aldawen

    Kinywa ni jumba la maneno. <br />Der Mund ist der Palast der Worte. – Sprichwort aus Ostafrika

  • Mehr als die Vorrede habe ich bisher auch nicht geschafft. Ich habe mich dabei gefragt, ob der Kosmos in Humboldts Zeit als ein Fachbuch oder ein populärwissenschaftliches Buch anzusehen ist.
    Die Inhaltsübersicht fand ich beeindruckend. Das geht weit über ein simples Inhaltsverzeichnis hinaus. Selbst die Anmerkungen sind da mit aufgelistet.

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym (2001)

  • Hier mal eine genaue Übersicht der nicht SI Maße:


    1 Pariser Fuß (Pied de Roi) = 32,47325 cm (18. Jahrhundert)
    1 Pariser Fuß (Pied de Roi) = 32,48394 cm (19. Jahrhundert)


    1 Toise de Chatelet = 6 Pied de Roi = 72 Pouces (Zoll)
    1 Pied de Roi = 12 Pouces
    1 Pouces = 12 Lignes (Linien)


    (Quelle: W. Trapp "Kleines Handbuch der Maße, Zahlen, Gewichte und Zeitrechnung")


    Für die Meile zitiere ich den Pierer (3. Ausgabe, 19. Band, 1843 [paßt also prima zum Publikationszeitpunkt des Kosmos]):
    "die geographische Meile, der 5400. Theil des Aequators, 22848 französische Fuß (23707.5 rheinische)"


    Das ergibt mit der obigen Angabe: 7421,93 m


    Zum Meridian (ebenfalls aus dem Pierer, selber Band)
    "Die neueren Geographen, bes. in Frankreich u. Deutschland, haben sich jedoch meist darin vereinigt, den unter Ludwig XIII. als ersten bestimmten Meridian, der durch die Ferro, als die westlichste der Canarien, geht, anzuerkennen u. von ihm aus die Grade der (geograph.) Länge in östlichem Abstande fortgehend im ganze Kreise herum zu zählen, jedoch mit der Modification, daß man den Meridian, der genau 20 Grad westl. liegt, als der der pariser Sternwarte, als den ersten Meridian anzunehmen, wo dann derjenige der an der W.Küste von Ferro vorbeistreift, nur noch 30' weiter davon entfernt ist. Die Engländer rechnen meist vom Meridian von Greenwich aus (17° 41' östl. Länge von Ferro) und zählen sowohl östlichen als auch westl. Abstand bis zu 180°."

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym (2001)

  • Ich bin unterdessen ein bisschen weiter. Zur Vorrede: Ich finde es eine faszinierende Mischung auch (noch) romantischem Denken und (schon) wissenschaftlichem Denken im heutigen Sinn.


    Romantisch ist für mich auch, dass Humboldt wohl den Unterschied zwischen "Fachbuch" und "populärwissenschaftlichem Buch" (= Sachbuch) gar nicht gemacht hätte - wohl auch schon die Idee als solche nicht akzeptiert hätte. Die Masseinheiten habe ich, ehrlich gesagt, jetzt nicht ins moderne metrische System "übersetzt". Aber interessant Humboldts Bemühen, genau anzugeben, mit welchen Masseinheiten er nun rechnet. Das Durcheinander mit jeweils regional verschiedenen Masseinheiten, das früher Europa durchzogen hat, haben wir ja seit langem vergessen ...

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus


  • Das Durcheinander mit jeweils regional verschiedenen Masseinheiten, das früher Europa durchzogen hat, haben wir ja seit langem vergessen ...


    Leider nicht ganz. Mir als Physiker begegnen verschiedene Maßsysteme auch heute noch. Und nicht jeder gibt an, mit welchem System er rechnet. :sauer:

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym (2001)


  • Romantisch ist für mich auch, dass Humboldt wohl den Unterschied zwischen "Fachbuch" und "populärwissenschaftlichem Buch" (= Sachbuch) gar nicht gemacht hätte - wohl auch schon die Idee als solche nicht akzeptiert hätte.


    Das denke ich auch, die Vorträge hat er ja schließlich auch nicht in einem abgeschlossenen, handverlesenen Kreis gehalten. Wenn die Vorträge schon für ein breites Publikum gedacht waren, warum dann nicht auch die Bücher? Und eine weitere Verbreitung muß ja auch nicht zwingend mit Abstrichen am Niveau einhergehen.

    Kinywa ni jumba la maneno. <br />Der Mund ist der Palast der Worte. – Sprichwort aus Ostafrika

  • Ich denke auch, dass der Universalgelehrte noch so weit im Gedächtnis der Leserschaft und Humboldts selber präsent war, dass er zumindest als idealer Leser im Hintergrund steht. Da der Universalgelehrte nirgends Laie ist, wäre Humboldt wohl auch nie auf den Gedanken gekommen, zwischen Sach- und Fachbuch zu unterscheiden. Hat doch auch Zeitgenosse Goethe durchaus Nennenswertes in der Biologie geleistet, und sich auch in Geologie oder Physik zu Wort gemeldet, ohne dass jemand geschrieen hätte: "Schuster, bleib bei deinen Leisten!" (Und Goethes Leisten wäre die Juristerei und die Verwaltung eines Kleinstaates gewesen.) Der erste Sammler von Volksgut, also der erste Volkskundler, war mit Herder ein Theologe. Seine Geschichte der Menschheit fängt mit Astronomie an - nämlich einem Überblick über das Sonnensystem. Schiller schrieb historische Fachbücher und hatte eine Professur für Geschichte inne, obwohl er von Haus aus Militärarzt war. Keines von diesen Werken war meines Wissens explizit für die Fachwelt geschrieben, keines explizit für ein interessiertes Laienpublikum. Ich vermute, der Unterschied wurde gar nicht gemacht.

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  • Ich habe gestern etwas weiter gelesen. Bin jetzt in den einleitenden Beschreibungen. Mit der Sprache Humboldts habe ich noch so meine Probleme. Da muß ich mich langsam daran gewöhnen.
    Wie Humboldt die Vorgehensweise des Wissenschaftlers beschreibt, ist eigentlich nach wie vor aktuell. Vom Speziellen, das kategorisiert, gezählt, vermessen usw. wird, zum Allgemeinen. Und das Problem des sogenannten Bildungsbürgertums, das Magie über Wissen setzt, war offensichtlich auch damals schon vorhanden.
    An einer Stelle hatte ich ein Problem. Seite 16, linke Spalte. Da klingt es so, als ob die Völker zwischen den Wendekreisen nicht die Fähigkeiten hätten, die notwendigen geistigen Schritte zur Verallgemeinerung dessen, was sie beobachten können, zu tun. Das wäre, wenn ich es richtig verstanden habe, etwas eurozentristisch. :sauer:

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  • Leider nicht ganz. Mir als Physiker begegnen verschiedene Maßsysteme auch heute noch. Und nicht jeder gibt an, mit welchem System er rechnet. :sauer:


    Ja? Dessen war ich mir gar nicht bewusst. Danke für die Information!


    Ich habe gestern etwas weiter gelesen. Bin jetzt in den einleitenden Beschreibungen. Mit der Sprache Humboldts habe ich noch so meine Probleme. Da muß ich mich langsam daran gewöhnen.


    Man muss sich an die - noch am Latein geschulte - Umständlichkeit der wissenschaftlichen Prosa der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gewöhnen, das ist wahr.


    An einer Stelle hatte ich ein Problem. Seite 16, linke Spalte. Da klingt es so, als ob die Völker zwischen den Wendekreisen nicht die Fähigkeiten hätten, die notwendigen geistigen Schritte zur Verallgemeinerung dessen, was sie beobachten können, zu tun. Das wäre, wenn ich es richtig verstanden habe, etwas eurozentristisch. :sauer:


    Ich habe das eher als Beschreibung historischer Fakten gelesen, nicht als Wertung. Eurozentrismus wird Humboldt allerdings wohl nicht fremd gewesen sein. Er war ja kein Übermensch, sondern letzten Endes auch ein Kind seiner Zeit.

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  • Ja? Dessen war ich mir gar nicht bewusst. Danke für die Information!


    Amerikanische Physiker benutzen z.B. immer noch das Inch. Und im Elektromagnetismus wird gerne noch (besonders von Amerikanern und Russen) das cgs-System benutzt (Das herauszufinden hat mich während meiner Promotion mal mehrere Tage gekostet, da ja die Autoren das nicht weiter erwähnen.). In der Atomphysik benutzt man teilweise noch Kayser, und in der Quantenphysik gibt es sowieso die verschiedensten "angepaßten" Nicht-SI Einheitensysteme.

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym (2001)

  • Sind wir jetzt hier nur zu dritt? Ich dachte, ich hätte im großen Forum ein paar mehr Hände oben gesehen, als es um diese Leserunde ging.

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  • In Etappen habe ich nun auch durch die Einleitenden Bemerkungen gelesen. Mir geht es da ähnlich wie BigBen, ich muß mich erstmal wieder an die etwas umständliche Sprache gewöhnen. Wenn ich merke, daß die gelesenen Worte hinter mir umfallen wie tote Pferde, muß ich eine Pause einlegen :breitgrins:



    Wie Humboldt die Vorgehensweise des Wissenschaftlers beschreibt, ist eigentlich nach wie vor aktuell. Vom Speziellen, das kategorisiert, gezählt, vermessen usw. wird, zum Allgemeinen. Und das Problem des sogenannten Bildungsbürgertums, das Magie über Wissen setzt, war offensichtlich auch damals schon vorhanden.


    Das habe ich auch bemerkt. Und offensichtlich stellte sich damals schon das Problem, aus einer Vielzahl von ermittelten Detailsinformationen anwendbares Wissen zu generieren. In dieser Art sind mir noch weitere Aspekte aufgefallen, die immer noch aktuell sind:



    [li]Da ist das schöne Goethe-Zitat (S. 21, rechte Spalte), daß „die Deutschen (...) die Gabe (besitzen), die Wissenschaften unzugänglich zu machen“, ein Effekt, den ich leider auch oft bei meiner historischen oder politikwissenschaftlichen Fachliteratur bemerke, so daß ich inzwischen lieber Bücher und Aufsätze aus dem angelsächsischen Raum lese, bei denen wissenschaftliche Qualität meist nicht mit Unverständlichkeit einhergeht.[/li]
    [li]Auf Seite 22, rechte Spalte, vergleicht er die angestrebte Einheit seiner Weltbeschreibung mit jener von geschichtlichen Darstellungen. Das dürfte ein Bezug auf Leopold von Ranke sein, der ja unter anderem für sein Diktum bekannt wurde, daß es Aufgabe des Historikers sei zu zeigen „wie es eigentlich gewesen“ ist.[/li]
    [li]Bei seiner Diskussion der Notwendigkeit von Naturwissenschaften (S. 24, linke Spalte), fühlte ich mich sehr an die regelmäßigen Zeitungsmeldungen über zu wenige Studenten in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen sowie die PISA-Ergebnisse (und was der Schülervergleichsstudien mehr sind) erinnert.[/li]


    Bemerkenswert, wie stark bestimmte Beharrungskräfte zumindest in Deutschland in den letzten 160 Jahren gewirkt haben. :breitgrins:



    An einer Stelle hatte ich ein Problem. Seite 16, linke Spalte. Da klingt es so, als ob die Völker zwischen den Wendekreisen nicht die Fähigkeiten hätten, die notwendigen geistigen Schritte zur Verallgemeinerung dessen, was sie beobachten können, zu tun. Das wäre, wenn ich es richtig verstanden habe, etwas eurozentristisch. :sauer:


    Es ist Eurozentrismus, keine Frage. Ob Humboldt selbst es so gesehen und genannt hätte, wage ich allerdings zu bezweifeln. Und letztlich sind wir auch in dieser Beziehung heute noch nicht sehr viel weiter, wie sich an vielen Details zeigt. Oder warum erfreut sich die flächenverzerrende Mercatorprojektion immer noch so großer Beliebtheit? Warum werden Magalhães, Kolumbus, Cook immer noch „Entdecker“ genannt? Schließlich lebten in den „entdeckten“ Gebieten schon Menschen, neu waren sie nur aus europäischer Sicht. Warum wird bis heute der in Europa entwickelte Nationalstaat als Maß der Dinge im internationalen, politischen System angesehen? Die Liste ließe sich nahezu beliebig fortsetzen.


    Mir ist der Unterschied zwischen Humboldts ersten beiden Stufen des Naturgenusses nicht klar geworden. Könnt Ihr mir das vereinfacht darlegen?

    Kinywa ni jumba la maneno. <br />Der Mund ist der Palast der Worte. – Sprichwort aus Ostafrika

  • Ich bin jetzt in die Naturbeschreibung eingetaucht. Astronomisch war das ja eine interessante Zeit. Die ersten Messungen von Sternendistanzen wurden gemacht (die Methode muß ich mir nochmal genauer ansehen), der Himmel wurde systematisch katalogisiert. Nur das Wissen über Galaxien fehlte noch; das kam etwa 50 Jahre später. Insofern ist es irgendwie witzig, wie Humboldt versucht, die verschiedenen Nebelarten, die man meint erkannt zu haben, beschreibt. Wenn ich sowas lese, habe ich immer etwas Probleme, da ich automatisch einen Abgleich mit der Realität versuche, und bei dieser Art Beschreibung funktioniert das nicht.



    Mir ist der Unterschied zwischen Humboldts ersten beiden Stufen des Naturgenusses nicht klar geworden. Könnt Ihr mir das vereinfacht darlegen?


    Kannst Du mal einen Hinweis auf die Stelle geben? Ich muß da wohl nochmal drüberlesen.

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym (2001)

  • Ich bin unterdessen dort, wo Humboldt den Aufbau der Erdkugel beschreibt. Es ist ja ganz witzig, wenn man bemerkt, dass, was einem so nach ein paar Jahrzehnten vom Abi-Wissen übrig geblieben ist, grosso modo dem Stand von 1840 entspricht *ggg* ...

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus