Beiträge von Leibgeber


    So dringend muß gantenbeinin dann auch wieder nicht. Sie hätte sich nur gerne ein Vehikel geschaffen, das sie durch den Jüdischen Krieg zieht, weil alleine zu faul. Jedoch, selbst wenn er bereit wäre dies auf sich zu nehmen, würde ich es dem armen Rolf nicht zumuten. Eingangsfrage war ja: Gäbe es dafür Interessenten (Plural)? Und die ist sicher nun erschöpfend beantwortet.
    Mich tröstet dann doch, eine der Vielen zu sein, die sterben werden ohne, unter anderem, den Flavius Josephus gelesen zu haben :breitgrins:


    Ja, und darunter so Berühmte. Jesses ....... :breitgrins:
    Übrigens kannstes hier lesen:
    Goldmann Flavius Josephus is nix.


    Die riechen heute alle so komisch, auch dann, wenn sie seit Anbeginn in deinem Besitz waren ;) ...


    Achso. Ich dachte, es läg in der Familie, nur bei Eltern und mir.


    Zitat


    Aber die Reihe als solche war genial. Und wurde - natürlich :grmpf: - eingestellt ...


    Naja. In der Siebenkäs-Ausgabe ist was weggekürzt. :grmpf:


    Zitat


    Nicht notwendigerweise. Kommt auf den jeweiligen Leser an.


    Ja. Ich hab das bei den paar Klassikern, die ich in der Ecke überhaupt gelesen hab, stets so gehalten.
    In Schillers 30-jährigem Krieg war ich übrigens steckengeblieben.
    Und hab nur das ein und andere an modernerer historischer Literatur gelesen.


    Zitat


    Da ich kein Historiker bin und auch keiner werden will, genügten mir Vorwort und Anmerkungen meiner Ausgabe. Auch wenn beide noch ganz eindeutig ihren kommunistischen Ursprung verrieten (ich habe das TB von Reclam-Leipzig gelesen). Dafür fehlten (kommentarlos!) die eh apokryphen Stellen über Jesus ... ;)


    Bei Thukydides ????? :confused: :breitgrins:


    Da hat er aber nicht Unrecht. Herodot und Thukydides sind deutlich andere Kaliber als Flavius Josephus. Speziell "Der peloponnesische Krieg" ist eines der beeindruckendsten Bücher überhaupt, das mir bisher über das Regal gelaufen ist. Sollte man sofort lesen, wenn man es noch nicht kennt :zwinker:


    Ich weiß, dass H. und T. höher bewertet werden, aber wenn ich Zeit hätt, hätt ich die und F.J. ja schon gelesen.
    Den Thukydides hab ich gerad mal aus dem Regal gerupft. Mann, riecht das schlecht.
    Mal aufm Flohmarkt gekauft für fuffzich Penning, Rowohlt Klassiker, Uraltpapier, 1962, bei dem unbequemen Satzspiegel fast 400 Seiten Text.
    Und wie ich schrieb, es lohnt sich einfach nur bei Gegenlektüre eines doch etwas moderneren Geschichtswerks.


    Direkt daneben steht übrigens Heliodor, Die Abenteuer der schönen Charikleia, am gleichen Stand erworben.
    Daneben stehen der Goldene Esel und das Satiricon, aber die hatte ich wenigstens gelesen.
    Vor nem Vierteljahrhundert.


    [quote author=gantenbeinin]
    Ich stehe auf einem winzigen Inselchen von Gelesenem, um mich her brandet das hoffnungslose, nicht zu durchschwimmende Meer des Ungelesenen, in dem ich, ehe ich ganz absaufe, immer mal wieder, nach Luft schnappend plantsche.
    [/quote]


    Liebe Gantenbeinin, ich lebe in diesem Zustand seit ca. 41 Jahren. Oder, wenn man die Bilderbücher dazurechnet, länger.
    Es lernt sich, das auszuhalten. Gibt schlimmere Arten, Robinson zu sein.
    :winken:


    Wenn ich mich nicht irre, hat schon Sohn Michel schwer gesündigt und unter dem Namen seines Vaters Dinge veröffentlicht, von denen der in dieser Form nichts wusste ... ;)


    Ja, von dem Michel und dieser "Zusammenarbeit" hatt ich schon mal was gelesen. Mag sein, es war in der Rowohlt-Mono.
    Vorletzte Woche aus einem Ramschkasten gefischt:
    Die Jagd nach dem Meteor.
    (Angeblich) Die Originalfassung.
    Piper Taschenbuch.
    Mit einem Vorwort von Andreas Eschbach.
    (Weiß nicht warum. Ist der auch Verne-Experte, oder steht er nur drin, weil der Name verkauft?)
    Wann ich es lese, weiß ich noch nicht.


    Aber die Verne-Übersetzungen sind schon eine Sache für sich.
    Genauso wie Dostojewskij. :wink:


    Zitat


    Ich habe jetzt meine Ausgabe nochmals durchgeblättert: kein Ballon. In der französischen Wikipedia nachgeschlagen: Den Ballon gibt's zwar schon in der Verfilmung von 1957 mit David Niven und Cantinflas - im Resumé des Buchs aber wird er nicht erwähnt.


    Ich nehme an du hast recht. Hab mir gerad von Gutenberg eine englische Übersetzung geholt.
    Suche nach "balloon" gibt nur einen Treffer.


    Phileas Fogg did not betray the least disappointment; but the
    situation was a grave one. It was not at New York as at Hong Kong,
    nor with the captain of the Henrietta as with the captain of the Tankadere.
    Up to this time money had smoothed away every obstacle. Now money failed.


    Still, some means must be found to cross the Atlantic on a boat,
    unless by balloon--which would have been venturesome,
    besides not being capable of being put in practice.

    No balloon. Fällt als Fliegerklassiker also flach. :wink:


    Hm. Dunkel bleibt mir Deiner Rede Sinn.


    mea culpa. :redface:


    Zitat


    Heißt das jetzt, Du könntest F.J. erst lesen, wenn Du mal Zeit für Herodot und Thukydides gehabt hattest?


    Ich könnte den Flavius erst lesen, wenn ich das ... und das ... und das ... :rollen:


    Zitat


    Ich hoffe doch, es ist, ganz im Gegenteil, ein kryptisches Ja zum Jüdischen Krieg. Dann wären wir immerhin Drei und was für einen Verein reicht, könnte vielleicht grade noch als "Runde" durchgehen :smile:


    Nein, das geht z Zt nicht. Nicht, wo hier demnächst schon ein gigantisches Werk ansteht.
    Denn wenn ich so einen Klassiker der Geschichtsliteratur lese, bringts mir nur was, wenn ich auch ein neues Geschichtswerk parallel lese.
    Von Griechen wie Römern ist aus der Schule einfach nicht genug hängengeblieben.


    Und wenn ich wirklich Zeit hätte, würde ich, nach Lektüre der Leserunde hier :wink: , wirklich erstmal den Herodot zwischennehmen.


    ----------
    Übrigens hab ich auch noch, wirklich für die nächste Zeit, eine gigantische Biographie hier liegen.
    Die ich auch schon seit Jahren lesen will.
    Lothar Gall, Bismarck.
    Achja, und Safranski über Schiller.


    Und ... undsoweiter. :wink:


    Wenn Du das Vakuum hier mitgelten lässt, muss ich Dir aber dann jede Menge Space Operas aufzählen ... ;)


    Ich dachte, dem sei durch die Ausrichtung des Forums vorgebeugt. :wink:
    Hatte es aber hier drüber aber noch mal präzisiert.
    [quote author=Leibgeber]
    Dass Jules Verne kommen würde, war ja klar.
    Aber es sollte keine Science Fiction Thread werden.
    Da hab ich seinerzeit auch eine Unmenge verkonsumiert und könnte so aus dem Kopf ....
    [/quote]


    Zitat


    Da auch Verne gerne in heftigst bearbeiteten Versionen zirkuliert, bin ich nicht zu 100% sicher, was nun im Original steht. Ich habe nie von einem Ballon gelesen. Eisenbahn, Schiff, Elefant, Segelschlitten ... ja. Mir will auch scheinen, die in punkto Tempo und Richtung völlig unzuverlässige Transportart eines Ballons passt weder zu Verne noch zu Phileas Fogg ... :zwinker:


    Ja, das ist so eine Sache. Ich hab Verne zum guten Teil in den ja ach so toll neu übersetzten und klug und witzig eingericheteten Verhunzungen von Wolf Wondratschek (ich zitier aus dem Kopf die Waschzettel, sowas bleibt von Jugendlektüren halt hängen :wink:) kennengelernt.
    Erschienen meines Wissens zuerst im längst verblichenen Bärmeier & Nikel Verlag, dann auswahlweise als Fischer TB.
    Die kannste vergessen.


    Später allerdings hab ich auch mal andere gelesen. Ich hatte von den "80 Tagen" so eine Jugendbuchausgabe im Tosa-Verlag (die machten u.a. auch Nachdrucke der grünen Karl-May-Ausgabe). Welche Übersetzung die genommen hatten, weiß ich nicht. Aber die Diogenes-Ausgabe, die ich später las, war nicht umfänglicher, und ich meine mich an einen Ballon zu erinnern.


    Diogenes bürgt nicht für Qualität, Arno Schmidt hat die Übersetzung der "Reise zum Mittelpunkt der Erde" mal bös verrissen.
    Seine auf eine englische Übersetzung bezogenen Vergleichsargumente kamen mir schlüssig vor.
    Ich hatte irgendwann mal eine Penguin-Ausgabe der "80 Tage" aus einem Ramschkasten gefischt, und zwar nicht gekauft, aber mir das angeschaut.


    Der Witz an den "80 Tagen" ist ja, dass Fogg irgendwann nehmen muss was kommt.
    Und doch immer behauptet, alles sei geplant.
    Es ist KEIN utopischer Roman, sondern ein Abenteuer-, Reise- was-auch-immer-Roman.
    Darin kommen wirklich keine Neu-Erfindungen vor.


    Was "Fünf Wochen im Ballon" betrifft, so hatte sich Verne da, glaube ich, so eine Art lenkbaren Ballon einfallen lassen. Bzw. solche Versuche gab es ja immer wieder, auch schon vor ihm.


    Übrigens kenn ich, außer Verne, von den Klassikern der Utopischen Literatur gar nicht so viele.
    Lasswitz zB hab ich nie gelesen.


    Lichtenberg fragt Volta, ob er die einfachste Methode kenne, aus einem Glas die Luft herauszulassen. Der Italiener verneint. Daraufhin füllt Lichtenberg ein leeres (= mit Luft gefülltes) Weinglas mit Wein. Um es wieder mit Luft zu füllen, trinkt Lichtenberg den Wein aus. Der Versuch wurde von den beiden Physikern noch mehrmals zur allseitigen Zufriedenheit wiederholt. :smile:


    Hat Lichtenberg wirklich den Volta getroffen?
    Gibts auch eine Anekdote über den mit Galvani und Fröschen?
    :breitgrins:


    Poe fällt mir noch ein. Gibt eine Story "The Balloon Hoax". Oder so ähnlich.
    Ich hab das jetzt nicht aus dem Regal gerupft, um es wiederzulesen.


    Da war aber schon bei Verne, glaube ich, sehr wenig Luft dazwischen :zwinker: ...


    Legen wir das mit der Luft mal großzügig aus.
    Zumal zu jenen klassischen Zeiten ja auch nicht jedem Autor das Vakuum gesichert war.
    Dass Jules Verne kommen würde, war ja klar. :winken:
    Aber es sollte keine Science Fiction Thread werden.
    Da hab ich seinerzeit auch eine Unmenge verkonsumiert und könnte so aus dem Kopf ....
    :wink:


    Zitat


    Im Film, ja. In meiner Ausgabe des Buches allerdings nicht. Gibt's da verschiedene Versionen?


    Wirklich nicht? Ist lang her dass ich es (wieder-)gelesen hab.
    Chartern Fogg & Passepartout nicht irgendwann auch mal einen Ballon?
    Exakter gesagt, bedienen die sich nicht jedes Fortbewegungsmittels, dass Monsieur Verne geläufig war, abzüglich des von ihm HIER nicht verwendeten U-Boots?


    Also, es ist mir bei den anderen Threads so eingefallen, dass ja auch unsere Klassiker neue Entdeckungen / Erfindungen rezipiert und verwendet haben. Siehe den von mir natürlich genannten Jean Paul.


    Wie siehts denn bspw. aus in der Literatur des, sagen wir, früheren 20. Jahrhunderts ( wo ich SEHR wenig kenn ) mit dem Fliegen?


    Ich hatte mir letztes Jahr mal zugelegt ( aber bisher nicht gelesen ):
    Max Eyth, "Der Schneider von Ulm".
    ( Ungekürzt sind nur Ausgaben von um die 800 Seiten. )
    Ist ein Lebensbild einer ja historischen Person, die mit einem Flugversuch zu eher unglücklichem Ruhm gekommen ist.


    Eyth, Der Schreibende Ingenieur, war seinerzeit ein bekannter Autor.
    Seh gerad, dass natürlich auch der eine eigene Website hat.
    Hübsch, was da als aktuelle Meldung steht:
    "Zur Erinnerung an den 100. Todestag des großen Ulmers Max Eyth hat die Pflügergemeinschaft Ulm e. V. ein Max Eyth Gedächtnispflügen veranstaltet"


    LG
    Leibgeber

    Das Wasser haben wir, den Erdboden auch. In seinen höheren Manifestationen.


    Aber wie sieht es denn mit der Luft, also dem Fliegen aus?
    Bzw. auch gern über die Atmosphäre raus, in den Äther, oder wie auch immer.
    Die Versuche der Herren Montgolfier, Blanchard, später auch Wright & Co. hatten ja auch literarische Folgen.


    Ich eröffne mit:
    Jean Paul, Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch.
    Steht original im "Komischen Anhang zum Titan".
    (Dass ich das gelesen hab, ist ja wohl klar. :wink: )


    Und:
    Cyrano de Bergerac, Die Reise zu den Mondstaaten und den Sonnenreichen.
    Oder so ähnlich. Auch das in meinem Besitz, so ein uraltes Goldmann-Taschenbuch.

    Die "Continuatio" des "Simplicissimus Teutsch" enthält eine halbwegs ausgebaute Seefahrt mit anschließender Robinsonade.
    Der das Genre definierende und namensgebende Roman erschien zwar erst 50 Jahre später, aber man darf das ja wohl rückwirkend anwenden.

    Ich hatte natürlich auch mal Henscheids "Trilogie des laufenden Schwachsinns" gelesen.
    Hochartifizielle Prosa. Bestes Klassisches Deutsch.


    "Die Vollidioten", das war mir zu speziell. So 68er, Kommune etc., das war nie meine Welt.
    An "Die Mätresse des Bischofs" kann ich mich seltsamerweise gar nicht mehr erinnern. Parodie auf den klassischen Bildungsroman?
    (Man möge mich korrigieren.)


    Was hängenblieb war "Geht in Ordnung ... sowieso ... genau"
    Eine gnadenlos ätzend bösartige Provinzposse, Komik von der besten Sorte -
    nämlich die, die irgendwann ins Grauen umkippt.
    Über diese ganz alltäglich Geschichte über Einen, der da was verschusselt, eigentlich wohl "nur" eine Beziehung, letztendlich alles, und sich mitten im alltäglichen Leben, unter dem Gelächter seiner Mitmenschen, zu Tode säuft.
    Und hängen blieben bis heute die hinreißenden Szenen im ANO-Teppichladen, glaub ich wohl, wo die immer abhängen und Sechsämtertropfen kippen ... das Gesöff gabs wirklich.


    Ich hatte mir die edle gebundene 4-bändige Ausgabe gekauft, der vierte Band ist der Kommentar, nebenher natürlich eine Parodie auf Literaturkommentare.
    Da wirds auch erklärt mit dem Teppichladen.
    lat. ano = im Arsch.


    Ich erinnere mich nicht, je sonst was von Henscheid gelesen zu haben.
    DAS jedenfalls hat sich absolut gelohnt.


    Wieder was aus alten Gedächtnisbeständen aufgetaucht: "Seefahrt ist not!" von Gorch Fock (Pseudonym für?),


    Das klärt mal wieder die Wikipedia.
    Ganz spannend, was da steht über Vereinnahmung durch die Nazis.


    Heut ist er Segelschulschiff. :wink:


    Von dem hatte ich mal was, von Eltern geschenkt, "Das schnellste Schiff der Flotte", oder so, Geschichten halt.
    Hübsches Reclam, aus der Zeit als die eher weiß waren und mit so moderner Titelschrift.


    Ansonsten muss ja in diesen Thread vielleicht mal was rein, also setz ich es rein.


    Meeresstille und glückliche Fahrt


    Meeresstille
    Tiefe Stille herrscht im Wasser,
    Ohne Regung ruht das Meer,
    Und bekümmert sich der Schiffer
    Glatte Fläche rings umher.
    Keine Luft von keiner Seite!
    Todesstille fürchterlich!
    In der ungeheuren Weite
    Reget keine Welle sich.


    Glückliche Fahrt
    Die Nebel zerreißen,
    Der Himmel ist helle,
    Und Äolus löset
    Das ängstliche Band.
    Es säuseln die Winde,
    Es rührt sich der Schiffer.
    Geschwinde! Geschwinde!
    Es teilt sich die Welle,
    Es naht sich die Ferne;
    Schon seh' ich das Land!


    von Johann Wolfgang von Goethe


    Albert Vigoleis Thelen fällt mir noch ein.


    Unbedingt!! "Die Insel des zweiten Gesichts", das ist großartig!


    Weil ich den Namen eben schon mal aufschrieb: Ludwig Tieck, einiges von den Lesedramen, bspw. "Der gestiefelte Kater" und "Blaubart".


    Grabbe, "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung".


    Laut lachen tu ich übrigens auch nicht. In den eigenen 4 Wänden.


    Na ja: Da spielt aber das Meer nicht wirklich eine Rolle ;) ....


    Eduard schreibt allerdings die ganze Geschichte während der Rückfahrt, "an Bord des "Hagebucher" auf den langen Wogen des Atlantischen Ozeans" auf. Das ist die Rahmenhandlung, und die ist der See-Anteil an der See- und Mordgeschichte.
    Irgendeinen Sinn muss nicht der, sondern die See darin ja machen. :smile:

    Ich las vor einigen Jahren "Das Lob der Torheit" von Erasmus von Rotterdam. Mit den Illustrationen von Holbein.
    Es hat mich gerade durch die Verbindung von Text und Zeichnung, die man ja als kongenial bezeichnen kann, sehr angesprochen.


    wie wärs mit dem 20. August 07, denn mit dem 20. August beginnt auch das Buch.


    Und dann pro Tag ein Tag und in einem Jahr sind wir durch? Wäre überhaupt interessant, Bücher mal nach der genau chronologischen Methode zu lesen. Wird ein SEHR arbeitsintensiver 16. Juni ..... :breitgrins:


    Ich hab am Wochenende ca. 300 Seiten der Biographie gelesen.
    Sehr gut, das Werk. Da kriegt man ja auch den ganzen Personenstamm genau erklärt.
    Ich hätte mir allerdings ein paar mehr Illustrationen gewünscht.
    Sind in der gebundenen Ausgabe auch nur die paar Fotos und Portraits?


    Und letzte Woche übrigens auch die "Mutmaßungen" gekauft. Seh ich dann mal zu dass ich das vorab lese.


    LG
    Leibgeber

    Mein "Neumann" ist angekommen. 944 Seiten, schöner Satzspiegel, liegt gut in der Hand, ist übrigens laut Impressum aktualisiert und überarbeitet, und auf dem Buchrücken steht der Biographierte als "Johnsen". :grmpf:
    Ich fahr morgen in Wochenend-Urlaub, sitze lang im Zug und packe mir eben dies und Band 1 der "Jahrestage" ein, und keinerlei sonstige ablenkende Lektüre.


    Gruß
    Leibgeber