Moin, Moin!
Strubel hat gewonnen, mein Buchhändler hat richtig getippt.
Im Zusammenhang mit dem Buchpreis hörte ich gestern gleich mehrere Beiträge über den Holz/Papiermangel, der auch der Buchbranche zu schaffen macht.
Moin, Moin!
Strubel hat gewonnen, mein Buchhändler hat richtig getippt.
Im Zusammenhang mit dem Buchpreis hörte ich gestern gleich mehrere Beiträge über den Holz/Papiermangel, der auch der Buchbranche zu schaffen macht.
Moihn, Moin!
"Die Stradivari" von John Meade Falkner. Leider kann ich keinen Link legen, der eine Abbildung mitbringt. Wie alle Bücher aus dieser DuMont-Serie hat auch dieses eine sehr hübsche Aufmachung.
John Meade Falkner: Die verlorene Stradivari (Cover).
Moin, Moin!
Ich habe mich damals bei Wunnigel prächtig amüsiert, was mir als Einstieg nicht gänzlich unangebracht erscheint.
Moin, Moin!
Mir will scheinen, Du hast da ein ganz schönes Tempo vorgelegt.
Aus deinem Mund kein geringes Lob.
Moin Moin!
Ich möchte ein digitales Diktiergerät, welches fortlaufend aufnimmt, so daß nicht jedesmal bei einer Pause bzw. einem Zwischenstop eine neue Datei generiert wird, sondern die Aufnahme in einer Datei weitergespeichert wird.
Wie kann ich diese Eigenschaft benennen bzw. bei Angeboten online herausfinden bzw. erkennen?
Moin, Moin!
"Ich hasse den Tod und der Tod ist eigentlich auch das Bedauerlichste. Weil er den Menschen herabsetzt. Weil er als sogenannte Krone der Schöpfung eben nicht über sein Weiterleben bestimmen kann", so die Schriftstellerin. "Er wird einfach weggerissen. Mitten aus der Arbeit, mitten aus dem Leben heraus."
Moin, Moin!
In der von mir sehr geschätzten Podcastreihe "radioWissen" des BR gibt es ein Feature zur Dichterin.
Moin, Moin!
Ein weiterer Büchermensch, den ich aus und mit dem Netz kenne und mit dem ich sporadischen Kontakt hatte, ist verstorben: Jost Renner. Erst spät begann er, Gedichte zu schreiben. "Tinius" oder "Readingease" waren seine Synonyme, unter denen wir uns im Netz freilich weit früher über den Weg gelaufen waren.
Ich reihe ihn in die mich traurig machende Liste ein:
Petra Gust-Kazakos (+2021),
Andre Gottwald (+2018),
Sabine Nowak (+2017).
Ruhet alle in Frieden!
Moin, Moin!
Vielleicht kannte sie hier jemand: Petra Gust-Kazakos, eine mir liebe und seit vielen Jahren bekannte Bücherfrau ist mit 55 Jahren gestorben. RIP!
Nach Sabine Nowak (+2017) und Andre Gottwald (+2018) der dritte buchaffine Netizen, den ich kannte und mit dem hin und wieder Kontakt hatte und der nun fehlt.
Antwort nach kurzer Denkpause: "Allright, make a Komma!"
Wobei das Semikolon ein Kompromiß per se ist, während die Preisgabe zugunsten des Kommas u.U. leicht leichtfertig wirkt.
So macht man das. Aber deine Konjunktive haben Klasse. Es wäre schade drum.
Ehrlicherweise schaute ich gar nicht auf mein Ursprungsposting.
Wenn ich etwas posten will, gucke ich stets, ob es ein Thread gibt, der thematisch paßte, weil ich unbedacht in die Welt gesetzte neue Threads als inflationär einstufe.
Moin!
Hallo zusammen,
eben lief auf Arte der schöne Film "Der Preis der Versuchung" ("Mademoiselle de Joncquières") nach einer Episode aus Denis Diderots Roman "Jacques der Fatalist und sein Herr"...
Noch 3 Tage in der Mediathek anzusehen. Ich verweise auch auf meine Mediathekenauslese, die sich vor allem aus arte-Offerten speist. Vom gleichen Regisseur (Emmanuel Mouret) ist zurzeit auch online abrufbar. Überhaupt empfiehlt sich derzeit, arte zu beobachten, weil die Berlinale ihre Filme online darbieten wird.
Einen herzlichen Glückwunsch an unseren Administrator zum Geburtstag! Lieber sandhofer, mögest du noch möglichst lang als Foren-Papa Dienst tun und als Leser stets das finden, was er sich stets erhofft: das passende Buch.
Das vor 10 Jahren Gewünschte gilt auch heute. Alles Gute an sandhofer!
Eben nicht. Da finde ich nur, ab wann der Podcast läuft und wie viele Folgen er hat. Einen Rhythmus finde ich nicht vorgegeben.
Auf der Suche nach der noch nicht erworbenen Zeit.
Moin, Moin!
Marcel Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" als Podcast (Trailer) in 329 Folgen ab 4. Januar 2021.
Moin, Moin!
Japan ist für mich ein merkwürdiges Land. So gänzlich andere Sitten und Vorstellungen. Die Arbeitsmoral, die sogar für den Tod am Arbeitsplatz durch Überarbeitung ein eigenes Wort hat (Karoshi). Daß man Gefühle in der Öffentlichkeit nicht zeigt, daß Aufklärung in der Schule tabuisiert ist. Und wie schwer sich dann Jugendliche damit tun, eine Beziehung aufzubauen, einen Partner zu finden, wie einfallsreich Japaner dann wierum sind mit Kuschelcafes, dem Mieten von Freunden und Gästen. Ein Land voller emotionaler und sozialer Analphabeten und Hikikomoris? Andererseits existiert eine gigantische Sexindustrie.
Genauso verstörend und befremdlich ist Japans Trauerkultur, über die das auslandsjournal (ab 22:30 min) vom 19. November 2020 berichtet. Digitale Bestattungskultur im "Friedhof der Zukunft". Urnengrüfte mit Gedenknischen, der "Kristallpalast" mit zigtausenden Urnen, platzsparende Regalarchivierung von Urnen, von Robotern durchgeführte Trauerfeiern.
Moin, Moin!
Der Schriftsteller Martin Gross zog unmittelbar nach der Wende Anfang 1990 nach Dresden, um den Umbruch hautnah mitzuerleben und zu dokumentieren. Sein daraus entstandenes, 1992 im Berliner Basis-Druck-Verlag erschienenes Buch "Das letzte Jahr" war vergessen, bis viele seiner Niederschriften 2019 in dem Materialband "Das Jahr 1990 freilegen. Remontage der Zeit" (Perlentaucher) publiziert wurden. In einem Interview (mp3) schildert Martin Gross seine damaligen Beweggründe und manche Begebenheit. Mir war dieses Buch völlig unbekannt und erweckt mein Interesse, weil ein Westdeutscher in freiwilliger Zeitzeugenschaft sehr nah am Puls der Veränderungen in den Monaten nach der politischen Wende war.
Moin, Moin,
Lyrik-Louise hatte Glück. Glück-wunsch!
Moin, Moin!
Nach drei Staffeln "The Handmaid's Tale" beginne ich die nächste dystopische Serienadaption eines Romans, die 9-teilige Miniserie "Schöne Neue Welt", die jetzt in Deutschland zu sehen ist. Klick Klick!