Beiträge von JMaria

    Hallo zusammen


    das Vorwort über das Leben Dantes und die politischen Hintergründe sind sehr hilfreich in meiner Ausgabe, auch zur besseren Verständnis über die Guelfen und Ghibellinen. Ich habe in der "Chronik gemeinsames Lesen" ein paar Links gesetzt.


    Harald - willkommen in unserer Leserunde, wir freuen uns :winken:


    1. Gesang


    die Kommentare zu den jeweiligen Gesängen gibt einen guten Einstieg. Was mir auffällt ist, daß Dante durch den dunklen Wald (=das Leben mit seinen Irrungen) geht und den Berg der Wonne (=tugendhafte Leben) erblickt. Doch es ist nicht möglich den Berg zu ersteigen. 3 Tiere hindern ihn, ein Luchs (Laster: Sinneslust), ein Löwe (Laster: Hochmut) und eine Wölfin (Laster: Habsucht). Wobei für Dante die Habsucht am schlimmsten ist, deswegen wird die Wölfin auch als häßlichstes Tier beschrieben.


    Ist das auch nicht oft auch im wirklichen Leben so, daß man gerne den "richtigen" Weg gehen möchte, aber man unbeabsichtigt auf "Abwegen" gerät?


    Dante hatte einen Führer, über den er sehr froh war, er war erleichtert. Das wünschen wir uns sicher auch öfters: einen Führer um uns den Weg zu zeigen, auch wenn es mal über Umwegen geht.


    Das erinnerte mich auch an einen Psalmisten (König David) und da wir in der göttlichen Komödie nun öfters mit der Bibel konfrontiert werden (nehme ich mal an), hier der Text:


    Psalm 23: 1-4

    Der HERR ist mein Hirte,
    mir wird nichts mangeln.

    Er weidet mich auf einer grünen Aue
    und führet mich zum frischen Wasser.


    Er erquicket meine Seele
    und führet mich auf rechter Strasse um seines Namens Willen.


    Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal,
    fürchte ich kein Unglück;
    denn du bist bei mir
    dein Stecken und Stab trösten mich.

    Du bereitest mir einen Tisch
    im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl
    und schenkest mir voll ein.

    Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
    und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

    Nach der Übersetzung von Martin Luther, revidierte Fassung von 1984



    Vielleicht hat Dante auch an diese Verse gedacht als er seinen finsteren Wald und einen Führer wählte.


    Soweit meine ersten Gedanken.


    Liebe Grüße
    Maria

    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Drei Dinge prägten Werk und Leben Dante Alighieris (1265-1321): Seine mittelalterliche Universalbildung beim Enzyklopädisten Bruno Latini, die nach der Verbannung geschürte Haßliebe zu seiner Geburtsstadt Florenz und die entrückende Verehrung der schönen Beatrice Portinari, die sich durch ihren frühen Tod mit 24 Jahren zur Stilisierung nachgerade anempfahl. In den 100 Gesängen seiner im Exil verfassten Göttlichen Komödie (1307-1321) hat der Dichter über sie alle zu Gericht gesessen: Im 26. Höllengesang etwa findet sich eine erbitterte Schmährede auf die Heimatmetropole, und Latini muß bei den Sodomiten schmoren. Die himmlische Geliebte jedoch darf den verschämten Dichter im Paradies empfangen und mit ihm zu den Sternen, Planeten und Trabanten schweben. "Und Beatrice sah mich an voll Glut", heißt es im wundervollen Mondcanto, "die aus den hehren Augen blitzte wider, / Daß meine Kraft, besiegt, verließ der Mut, / Und fast verlor ich mich, die Augen nieder".


    Am Ende dieser schwindelerregenden Jenseitsreise säumten nahezu 600 Seelen des politischen, literarischen und mythologischen Lebens Dantes Weg, darunter Judas, Odysseus, Petrus und Bernard von Clairvaux. Zuvor aber hatte der Dichter als Figur des eigenen Epos gemeinsam mit seinem Führer, dem römischen Lieblingsdichter Vergil, Hölle (Inferno) und Fegefeuer (Purgatorio) zu durchwandern: "Dort wirst Du hören der Verzweiflung Pein / Und sehn, wie sich der Vorzeit Geister quälen, / so daß sie nach dem zweiten Tode schrein". Dante hat sich die Architektur des Jenseits mit seinen 27 Stufen trichter- und terrassenförmig vorgestellt, um seinen unausweichlichen Sog zu illustrieren. Aber eigentlich ist der Strudel der Sprache der wahre Held des Buchs, der uns hineinzieht in die 14 233 bedeutendsten Verse der italienischen Literatur, ja in eines der größten Epen der Weltliteratur überhaupt.


    Goethe fühlte sich nicht wohl im "Moderduft aus Dantes Hölle", und Arno Schmidt gar sah im Inferno des Buchs Konzentrationslagerphantasien literarisch lodern. Die meisten Dichter aber dachten anders, und die Anfangserzählung von Samuel Becketts erster Prosaveröffentlichung Mehr Prügel als Flügel (1934) mit ihrem ironischen Titel Dante und der Hummer beginnt mit einem fesselnden Lektüreerlebnis der direkt dem Purgatorium entstiegenen Hauptfigur: "Es war Vormittag, und Belaqua hatte sich im ersten Mondcanto festgelesen. Bis zum Hals steckte er drin, er konnte weder vor noch zurück". Vor sieben Jahren etwa ging es mir beim Lesen ähnlich. --Thomas Köster -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: .


    Kurzbeschreibung
    Die berühmteste Jenseitsreise der Weltliteratur. Begleitet von Vergil, gelangt der Dichter durchs Höllentor zum eisigen Mittelpunkt der Erde und von dort zum paradiesischen Höhenflug mit der geliebten Beatrice. Auf dem Wege aber harren nahezu 600 Berühmtheiten aus Politik, Literatur und Mythologie auf Erlösung, erzählen den Reisenden aus ihrem Leben - und wurden so für die Nachwelt unsterblich. Dantes "Commedia", entstanden zwischen 1307 und 1321, ist die erste große Dichtung der italienischen Sprache und gilt bis heute als ihr Hauptwerk.Dante Alighieri wurde 1265 in Florenz geboren. Mit neun Jahren sah er erstmals Beatrice, die er später in seinem Werk verklärt. Sein Engagement im Kampf um die Unabhängigkeit von Florenz führte 1302 zu einem Gerichtsprozess und schließlich zu lebensläglicher Verbannung. Dante, der seitdem als vogelfrei galt, hielt sich danach vor allem in Verona auf und reiste von dort aus in viele oberitalienische Städte und Landschaften. Ab etwa 1316 ließ er sich in Ravenna nieder, znächst am Hofe des Cangrande della Scala, später als fürstlicher Sekretär und Lehrer für Poetik und Rhetorik. Er dort 1321.


    Klappentext
    Dantes »Göttliche Komdie« ist die überwältigende Vision einer realistisch geschilderten jenseitigen Welt, in der Strafen, Bußen und Belohnungen den Menschen erwartete. Sie ist die wohl berühmteste Geschichte der Lebenswende eines Menschen, dem sich nach den Irrungen der Vergangenheit, von irdischem Begehren befreit, das Reich der Tugend, der Wissenschaften und philosophischen Erkenntnis erschließt. Diese fesselnde Dichtung von großartiger Sprachgewalt wird nun mit zwölf kostbaren, farbenprächtigen Illuminierungen eines Codex des 15. Jahrhunderts neu präsentiert. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.


    Autorenportrait
    Dante Alighieri wurde 1265 in Florenz geboren und starb 1321 in Ravenna. Mit neun Jahren sah er erstmals Beatrice, die er später in seinem Werk verklärt. Sein Engagement im Kampf um die Unabhängigkeit von Florenz führte 1302 zu einem Gerichtsprozess und schließlich zu lebenslänglicher Verbannung. Dante, der seitdem als vogelfrei galt, hielt sich danach vor allem in Verona auf und reiste von dort aus in viele oberitalienische Städte und Landschaften. Ab etwa 1316 ließ Dante sich in Ravenna nieder, znächst am Hofe des Cangrande della Scala, später als fürstlicher Sekretär und Lehrer für Poetik und Rhetorik.


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    Übersetzungen, Vergleich:


    http://www.operone.de/dante/index.htm
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    http://www.k-ho.de/1_galleries/5_galleries/dante_bio.php


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    http://www.ib.hu-berlin.de/~pz/florenz/danteend.htm
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    ein bißchen Geschichte zu Florenz, den Guelfen und den Ghibellinen


    http://www.toskana.net/guida/toskana/firenze1.htm
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    Hallo Steffi


    ich habe von Thomas Hardy: Woodlanders" gelesen. Wie es heißt, soll dieser Roman des Autors liebste Geschichte gewesen sein.


    Leider habe ich noch keinen Vergleich, aber Woodlanders habe ich verschlungen.


    Eine kleine Diskussion findest du Hier


    LG Maria

    Hallo zusammen


    die Frage hatten wir ja schon mal bei den Büchern, warum nicht auch bei der Musik?


    was meint ihr was könnte ein Klassiker werden, wenn man die letzten 20 Jahren betrachtet?


    Die Frage fiel mir so spontan ein, so daß mir außer Abba :breitgrins: nichts einfällt. Aber ihr habt bestimmt Ideen und Vorschläge.


    Liebe Grüße
    Maria

    Hallo zusammen


    jetzt wirds schwierig. Im Forum "Lesevorschläge" haben sich noch Antonio und Peter für Januar 2004 gemeldet um den Dante zu lesen. Lucien würde auch gerne mitlesen, hat aber keine Zeitangabe gemacht.


    Somit wären wir ca. 5 Leute für einen sofortigen Lesebeginn (bzw. November):


    Ikarus
    Steffi
    Ralf
    Lucien
    Maria
    Sandhofer steigt evtl. später im 3.Teil mit ein


    im Januar wären dabei
    Antonio
    Peter


    Was tun? Beginnen oder warten?


    Liebe Grüße
    Maria

    Zitat von "Steffi"


    Ich meinte jetzt aber mehr Deutschland zur Zeit der Renaissance. Dazu fällt mir nichts ein :sauer:


    Hi Steffi


    ist schon seltsam, aber wenn ich Renaissance lese, denke ich immer zuerst an Italien. *grübel*


    Mir fiel für Deutschland noch ein:
    Tanja Kinkel: Die Puppenspieler - ein Roman der über die Fugger handelt und abwechselnd zwischen Augsburg und Florenz spielt.


    mein 2. Tipp wäre evtl. eine (Roman-)Biographie über Luthers Ehefrau. Mir fällt jetzt der Titel nicht ein.


    Viele Grüße
    Maria

    Hallo zusammen
    ein Beitrag bei den Musik-Klassikern hat mich erinnert, daß hier noch nie Thornton Wilder genannt wurde. Ich habe auch noch nichts von ihm gelesen obwohl er mich interessieren würde.


    Hat jemand von euch bereits ein Buch von ihm gelesen?


    Seine Buchtitel sind sehr klangvoll:
    Die Iden des März
    Der 8. Schöpfungstag
    Unsere kleine Stadt


    LG Maria

    Hallo Sandhofer


    Peer Gynt kenne ich nicht, außer der Tatsache, dass Henrik Ibsen es geschrieben hat.
    Mein nächster Besuch in einer CD-Abteilung wird interessant werden *g*


    Hallo Hubert
    zu dem Thema Musical ist mir noch "Hello Dolly" eingefallen, ich glaube mal gelesen zu haben, daß die Vorlage "Die Heiratsvermittlerin" von Thornton Wilder war.


    Viele Grüße
    Maria

    Zitat von "B_Scheuert"

    Ich rate zu den Kolumnen von Max Goldt, und hierbei am ehesten zu "Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau". Der Mann hat Sprachgefühl und einen völlig abgefahrenen und dennoch charmanten Humor.


    Hallo B_Scheuert
    ich habs mir notiert. Der Name ist mir ein Begriff, habe aber noch nichts von Max Goldt gelesen. Da werde ich mich mal auf Recherchensuche gehen. Danke dir :winken:


    Viele Grüße
    Maria

    Hallo zusammen
    das finde ich ja lieb einen Extra-Thread zu dem Thema vorzufinden. Vielen Dank :winken:


    sandhofer:
    da ist was wahres dran, wenn du erwähnst, daß eine "Schwere" Lektüre hilft, weil man sich tiefgehend damit befaßt und somit auch abgelenkt ist. So ging es mir mit "Ulysses" als ich vor ein paar Monaten eine Wurzelbehandlung hatte. Hätte mir das vorher jemand erzählt, hätte ich es nicht geglaubt.


    Steffi:
    ich hoffe nach ca. 10 Tagen wieder draußen zu sein, eine "Frauengeschichte" *argh*
    Ulrich Ritzel habe ich im SUB, zumindest den 1. Band. Auch eine gute Idee.


    Ein Hörbuch möchte ich auch mitnehmen oder vielleicht mein neues Projekt: Literatur vertont, also eine Oper und das dazugehörige Buch. Kann mich noch nicht entscheiden.


    Es macht mir jedenfalls mehr Spaß mich mit der Auswahl meiner Lektüre zu befassen, als mit dem Krankenhausaufenthalt selbst *grr*.


    weitere Tipps sind also willkommen :breitgrins:


    LG Maria

    Hallo Hubert


    Vielen Dank Hubert, ich hab mir deine Liste ausgedruckt und werde mir etwas aussuchen.


    Zitat von "Hubert"


    Alle genannten sind sehens- und hörenswert und es schadet nichts, wenn man die literarische Vorlage kennt. :zwinker:


    ich denke auch so. Ich nehme mal an, daß man dann evtl. noch intensiver ein Stück erleben kann?
    das muß ich auf jeden Fall mal testen. Ich berichte.


    Viele Grüße
    Maria

    Vielen Dank Dyke und Sandhofer für die Auflistung und für die weiterführende Links. :winken:


    Hubert:

    Zitat

    Natürlich gibt es von allem Ausnahmen:
    Zu „Jane Eyre“ von Charlotte Bronte gibt es „Wide Sargasso Sea“ von Jean Ryhs (das ist zwar keine Fortsetzung sondern erzählt die Vorgeschichte von Edwards Ehefrau), fand ich aber nicht schlecht


    auch dafür meinen Dank, denn dieses Thema würde mich interessieren und es gibt sogar eine deutsche Übersetzung.


    Viele Grüße
    Maria

    Hallo Hubert


    auch ich würde sehr gerne bei Zola und Flaubert dabei sein, weil es ja so gut zu unserem Themenkreis "die Frau in der Literatur" passt. Doch würde ich den Dante erstmal vorziehen, denn jetzt habe ich (vermutlich) noch ein paar Wochen Zeit bevor ich mich einer OP unterziehen muß.


    Ich habe mir schon überlegt, den Dante mit ins Krankenhaus zu nehmen, aber eine Freundin meinte ob "die Hölle" nicht ein zu bedrückendes Thema dafür wäre. :entsetzt:


    vermutlich wäre ein heiteres Buch tatsächlich besser :breitgrins: deswegen plädiere ich für Dante und hoffe, daß ich es durchziehen kann.


    Welchen heiteren "Stoff" könntet ihr mir denn für einen Krankenhausaufenthalt empfehlen?


    LG Maria

    Hallo B_Scheuert


    Zitat

    Lass Dir "Modeste Mignon" anempfohlen sein. Toller Roman, wenn auch einer der unbekannteren.


    danke für den Buchtipp, ich habs mir notiert. :winken:


    Viele Grüße
    Maria

    Hallo Hubert


    Zitat von "Hubert"

    natürlich weiß ich nicht welche mystischen Geschichten Du bei Amazon entdeckt hast. Vielleicht meinst Du die „Tolldreisten Geschichten“ von Balzac, die hätten mit „gothic novel“ nichts zu tun.


    was wohl tolldreiste Geschichten sind? So was wie Filser's Lausbubenstreiche? (Kenne aber beides nicht, fiel mir nur gerade ein).


    Es war dieses Buch mit mystischen Geschichten, leider gibt es keine Auskunft, welche darin enthalten sind:


    http://www.amazon.de/exec/obid…_2_44/302-2499143-9100834


    Zitat


    Aber tatsächlich hat Balzac eine Fortsetzung zu einer der wichtigsten „gothic novel“ geschrieben.


    Allgemein gilt „Melmoth the Wanderer“ des Dubliner Geistlichen Charles Robert Maturin (1782-1824), einem Freund von W. Scott und Byron als Höhepunkt der „gothic novel“.


    das ist interessant. Fortsetzungen von Klassikern finde ich immer gewagt. Ich denke mal an Dr. Schiwago -------> Lara's Tochter oder Vom Winde verweht ---------> Scarlet. Die Verfilmung war absolut schrecklich.


    Gab es in früheren Zeiten auch so ein "Trend" der Fortsetzungsromane von anderen Schriftsteller geschrieben? Weißt du etwas darüber?


    Zitat


    Maturins Melmoth, eine tragische Gestalt in der sich Elemente von Miltons Satan, Faust und dem „fliegenden Holländer“ vereinen, schließt einen Teufelspakt um ewige Jugend zu genießen und um davon wieder erlöst zu werden, irrt er durch Länder und Jahrhunderte.


    Balzac hat dazu eine Fortsetzung geschrieben in der sich Melmoth wieder mit Gott versöhnt. Diese Novelle wurde schon 1835 beendet, wurde 1845 in die Menschl. Komödie eingegliedert, erschien aber erst 1853.


    Ich bin gerade am überlegen, ob ich die zwei „Melmoths“ demnächst mal im Zusammenhang lese. Es gibt sogar eine Gesamtausgabe:


    dich hat der wohlige Schauer wohl erfaßt :breitgrins:
    Aber ich finds wirklich interessant, auf was wir alles stoßen.


    Viele Grüße
    Maria

    Hallo zusammen


    Ich spreche von Opern und Operetten oder auch Musikals, vertonte Literatur wie z.B.


    Die Oper "Lady Macbeth von Mzensk" (von N. Lesskow) die D. Schostakowitsch komponiert hat. Ein Stück das mich sehr interessieren würde.


    Welche literarische Musikumsetzungen gefallen euch besonders?


    viele Grüße
    Maria

    Hallo zusammen,


    hat jemand die Verfilmung gestern (18.10.03 Kabel 1) gesehen?
    Ich gebe ja zu, daß der Film sehr verklärt verfilmt wurde und auch vom Buch in einigen Punkten abweicht.


    Aber trotzdem hat die romantische Note des Film mich angesprochen und auch die Darsteller wie Alan Rickman und Emma Thompson.


    Doch ob die Verfilmung eingefleischte Jane Austen Fans gefällt, wage ich zu bezweifeln.


    Viele Grüße
    Maria