Besonders spannend fand ich "Die Eissphinx"
Ernsthaft? Das wollte ich gerade als abschreckendes Beispiel nennen, von dem man besser die Finger lassen sollte ;-). (Ich hatte es im Anschluss an die Wiederlektüre von Poes "Pym" gelesen - andererseits ist der Pym ja auch nicht besser …)
Aktuell lese ich auf dem Kindle "Die Propellerinsel". Es ist eine rechte Qual, und ich überlese ganze Seiten, auf denen Verne einfach ein Lexikon abschreibt, großzügig. Dann bleibt ein witziger Grundeinfall, der allerdings fürchterlich ausgeführt wird, mit quälend bräsigen Witzchen, grauenhaften Figuren etc.
Zuletzt gelesen habe ich von ihm "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" und "Die 500 Millionen der Begum". Die "Reise" gehört zu meinen frühen Leseeindrücken, das lese ich immer wieder gern, die "Begum" hat ebenfalls einen guten Grundeinfall, ist aber in der Durchführung auch eher mäßig. Immerhin ist es nicht so fürchterlich verquasselt wie die "Propellerinsel".
In guter Erinnerung habe ich noch: Die Schule der Robinsons, Zwei Jahre Ferien, Reise durchs Sonnensystem, Reise zum/um den Mond, Kapitän Grant, Reise um die Erde in 80 Tagen, 20.000 Meilen unter den Meeren.
Aber es ist gut möglich, dass die Bücher nach einem erneuten Leseversuch nicht bestehen. Aktuell habe ich 24 Verne-Titel auf dem Kindle (von der Verne-CD der Digitalen Biblitohek), die lese ich immer mal wieder zwischendurch. Mal sehen, was davon übrig bleibt ;-).