Was vor allem daran liegt, dass ich eine neue Serie für mich entdeckt habe.
Welche denn?
Was vor allem daran liegt, dass ich eine neue Serie für mich entdeckt habe.
Welche denn?
"Luftlinien: Die besten Essays, Glossen und Feuilletons" von Anton Kuh.
Anton Kuh ist ein mir bis vor kurzem völlig unbekannter Wiener Autor aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Zu Lebzeiten muss er aber recht bekannt gewesen sein. Und darauf freue ich mich besonders in dem Band - er hat eine Aufsehen erregende Fete mit Karl Kraus ausgetragen.
Bei Wallstein gibt es auch eine siebenbändige Ausgabe. Ich möchte anhand dieser Lektüre entscheiden, ob sich der Kauf lohnt.
[kaufen='978-3854096849'][/kaufen]
"Kalt erwischt" von Phoebe Atwood Taylor. Ich mag die Geschichten um Leonidas Witherall.
[kaufen='B00IXYSCLO'][/kaufen]
Er wunderbare, erfreuliche Nacherzählung gibt es von Reto Hänny: " Bloomsbury Schatten". Er trifft den 'Ton' . Und ich finde sie funktioniert sowohl fürs davor wie hinterher lesen.
[kaufen='978-3882211993'][/kaufen]
Ich habe das Buch nun hinterher gelesen. Wirklich gut! Ist irgendwie ein Abstrakt oder Konspekt zum Ulysses.
Der Huizing war dann doch nicht so gut wie erwartet/erhofft.
Nachdem ich Joyce' Ulysses nun hinter mir habe, folgt eine moderne Version: "Blooms Schatten" von Reto Hänny. Die ganze Story in einem einzigen langen Satz. Liest sich aber trotzdem recht flüssig.
[kaufen=' 978-3882211993'][/kaufen]
Da mir der "Buchtrinker" von ihm so gut gefallen hat: "Das Ding an sich: Ein Kant-Roman" von Klaas Huizing.
[kaufen='978-3442725953'][/kaufen]
Sherwood Anderson: Winesburg, Ohio
Das muss ich wohl auch mal lesen. Bradbury hat sich davon für seine Mars-Chroniken inspirieren lassen.
Ich werde definitiv mit Ulysees beginnen. Hier wurde mir die letzten Tage einach der Mund soo wässrig gemacht *gg* Danke BigBen. :breitgrins:
Schieb es dann aber nicht mir in die Schuhe, wenn er Dir nicht gefällt. :winken:
Die Titel werden ja oft vom Verlag dem Autor aufgedrängt. Aber wenn man mal den Titel beiseite lässt hat man doch ein sehr interessantes Buch. Ich habe jetzt ca. die Hälfte gelesen und mich an den Stil des Autors gewöhnt. Und eine ganze Menge übe die damalige Zeit gelernt.
Ist das Buch gut?
Preisendörfer war auf alle Fälle sehr fleißig. Das Buch liest sich zwar nicht sehr flüssig, man wird aber mit Informationen überschüttet.
"Als unser Deutsch erfunden wurde: Reise in die Lutherzeit" von Bruno Preisendörfer
[kaufen='978-3869711263'][/kaufen]
Etwas Leichtes zum Entspannen: "Die Mars-Chroniken" von Ray Bradbury. (obwohl nach Ulysses alles leichte Lektüre ist :breitgrins:)
[kaufen='978-3257208634'][/kaufen]
So, ich habe die erste Lesung überstanden. War weniger Arbeit und mehr Spaß als ich dachte. Ich werde aber wohl um eine wiederholte Lektüre nicht herumkommen. Dann aber in der Wollschläger Übersetzung.
Könnte noch eine Weile dauern. Ich bin jetzt auf S. 60. Von rund 1'200.
Denkst Du, dass sich die Neuauflage lohnt? Ich habe hier noch eine alte Suhrkamp Ausgabe.
Peter Weiss: Die Ästhetik des Widerstands
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Da kreise ich auch schon eine Weile herum. Also warte ich jetzt mal auf die Rezi ...
Parallel zur Lektüre habe ich jetzt auch noch angefangen, das Hörbuch zu hören. Das ist Klasse gemacht.
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Ganz sicher eines der zugänglichen Werke von A. S.
Jetzt war ich mal kurzzeitig verwirrt. Bei A.S. ploppt bei mir immer Arno Schmidt auf.
Ich muß an dieser Stelle finsbury mal meinen Dank aussprechen. Durch seine Idee ist wieder richtig Schwung hier in den Laden gekommen. Danke! :winken:
Ab Seite 73 - dem ersten Auftritt von Leopold Bloom - liest es sich leichter.
Stimmt! Liest sich jetzt richtig gut.
Jetzt ist in dem Ulysses Thread so viel über das Buch geredet worden, und da ich im Augenblick genug Zeit und Muse habe, habe ich es mir mal aus dem Regal gegriffen und versuche es zu lesen (in der Übersetzung von Georg Goyert). Nach 50 Seiten bin ich mehr als verwirrt. Viele der Anspielungen verstehe ich ohne Hilfsmittel einfach nicht (will aber auch nicht ständig nachschlagen).