Im September steht Sue an, der November passt mir dann schon gut.
Sue ist im November, Goethe ist im September. :winken:
Im September steht Sue an, der November passt mir dann schon gut.
Sue ist im November, Goethe ist im September. :winken:
Muss ja nicht dieses Jahr sein. Nimm dir ein Beispiel an den Lehrjahren. Da steht der Vorschlag seit dem 30. April 2002 herum und wird jetzt erst virulent. :zwinker:
Genau, die Lehrjahre locken auch noch. Es gibt zu viele Leserunden dieses Jahr. :grmpf:
Bei mir zu Hause stehen übrigens die folgenden drei Bände von Artemis&Winkler herum, allerdings gelesen:
[kaufen='3760840884 '][/kaufen] Athen
[kaufen='3760840906 '][/kaufen] Olympia
[kaufen='3760840892 '][/kaufen] Delphoi
Ich habe die zweibändige Ausgabe von dtv.
Stups doch mal separat eine Leserunde an!
Dieses Jahr habe ich dafür wohl keine Zeit mehr. :winken:
Dann lies doch mal den Pausanias. Das ist ein Reiseführer! :breitgrins:
Den würde ich, falls es die Zeit erlaubt, doch glatt mitlesen. Der steht nämlich hier und wartet...
Wer ernsthaft und ausgiebig Hoffmann lesen will, kommt um die Aufbau-Werkausgabe nicht herum,
Ich komme drum herum. :zwinker: Ich peile eher die DKV Ausgabe an.
Aber eigentlich, also eigentlich hatte ich ein wenig mehr Infos...
Guckst Du [url=http://www.literaturschock.de/literaturforum/index.php/topic,6715.0.html]hier[/url].
Sollte man. :winken:
Wäre mir genehm. :winken:
Was meinst Du jetzt? Das Mittelhochdeutsche ist formenreicher als das Alemannische (jedenfalls in seiner höchstalemannischen Ausprägung hier im Süden). So kennt es durchaus noch ein Präteritum.
Ich meinte das so... Du hast ja eine große Ähnlichkeit des des Wortschatzes im Mittelhochdeutschen und Alemannischen beschrieben. Ich wollte nun wissen, ob es so eine Ähnlichkeit auch für die Grammatiken der beiden gibt, oder ob Du beim Lesen des Mittelhochdeutschen nur auf das bekannte Vokabular gebaut hast.
Letzeres war ja auch nur ein Beispiel: Das Alemannische hat sich den mittelhochdeutschen Lautstand erhalten - wir sprechen hierzulande immer noch vom "Wiib", genauso ausgesprochen wie schon zu Hartmanns Zeiten ... Ich muss also im Prinzip nur lesen, wie wenn Hartmann Schweizerdeutsch geschrieben hätte und verstehe das meiste dann fast automatisch.
Gilt diese Ähnlichkeit auch für die mittelhochdeutsche Grammatik?
Bei mir ist jetzt erst einmal Feuchtwangers Josephus-Trilogie dran. Also vor Juli werde ich wohl nicht frei sein.
Zuzeit lese ich " Der Meister des jüngsten Tages" von Leo Perutz,
sehr spannend geschrieben. Das ist meine erste Begegnung mit Perutz, werde sicherlich
noch mehr von ihm lesen Ich weiß auch so gar nichts über Perutz, mir scheint ein großer
Unbekannter.
Ich lese von Perutz gerade "Zwischen Neun und Neun". Das ist mein drittes Buch von ihm, und von Buch zu Buch wächst meine Begeisterung für ihn. :winken:
Das ist mir bekannt, lieber BigBen. Ich werde "Gregorius" aber erst (wenn überhaupt) nach dem "Erwählten" lesen. Kennst Du beide Bücher?
Ja.
Geplant: Thomas Mann, Der Erwählte,
Da würde ich Dir im Vorfeld Hartmann von Aue "Gregorius" empfehlen. "Der Erwählte" baut direkt darauf auf.
Leo Perutz "Zwischen Neun und Neun"
"Jakob von Gunten: Ein Tagebuch" von Robert Walser
Ich nicht ... :winken:
Hallo Wolf!
Danke für den Tip. Ein sehr interessantes Werk.
Ben
diese Ausgabe habe ich auch in meinem Warenkorb. Amazon gibt als Seitenzahl ca. 460 Seiten an. Doch bei Libri.de und dem Fischer-Verlag sind nur ca. 190 Seiten angegeben.
Kannst du mir sagen, wieviele Seiten es nun tatsächlich sind?
Es sind 191 Seiten.
Zitat
Sonst würde ich mir dann doch eher die Manesse Ausgabe gönnen:
http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?edi=231612
Sehr schön finde ich auch "Das Buch der Bücher". Das ist eine Auswahl aus dem Gesamtwerk Altenbergs quer durch alle Werke, die ursprünglich von Karl Kraus zur Veröffentlichung vorbereitet wurde, aber damals wohl nicht erschienen ist. Jetzt hat sie der Wallstein Verlag zum 150. Geburtstag neu in einer sehr schönen bibliophilen Form herausgegeben.
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welche Ausgabe liest du?
Ich habe die Ausgabe aus der Reihe Fischer Klassik gelesen.
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Ich bin etwas enttäuscht. Ich habe Altenberg das letzte Mal vor zwanzig Jahren gelesen. Da fand ich ihn deutlich besser. Aber das kann auch daran liegen, daß "Wie ich es sehe" sein Erstling war.
Damals habe ich eine Kompiliation gelesen, wo auch mehr vom späteren Altenberg mit drin war. Ich habe hier jetzt noch "Ashantee" und "Das Buch der Bücher" liegen. Mal sehen, ob es ein Effekt des Lesealters oder der verschiedenen Epochen des Werkes ist.