Ich habe mir vor kurzem den Willehalm zugelegt ...
Der steht noch auf meiner Zu-Kaufen-Liste.
Ich habe mir vor kurzem den Willehalm zugelegt ...
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"Lesen? Das geht ein, zwei Jahre gut, dann bist du süchtig" :breitgrins:
[kaufen='3893201386'][/kaufen]
"Werktage I: Arbeitsbuch 1977-1989" von Volker Braun. Besonders die Einsichten in die kulturpolitischen Vorgänge hinter den Kulissen sind interessant.
Torberg hat in seiner Tante Jolesch von Daniel Spitzer als dem geistigen Vater von Peter Altenberg und Karl Kraus geschwärmt. Hat jemand von Euch schon mal was von ihm gelesen? Kennt jemand die "Wiener Spaziergänge"?
Hab ich leider schon. :rollen:
Jetzt lese ich sie aber aus!
Eine Frage: kennt jemand eine wirklich gute Verfilmung des Nibelungen-Stoffs?
Murnau?
Insbesondere Stefan Heym, von dem ich noch nichts gelesen habe, klingt wie ein richtig guter Tipp.
Das klingt wie ein schwere Versäumnis.
[OT]
BTW, sein "Fünf Tage im Juni" ist in meinen Augen das beste Buch, was es über den 17. Juni gibt.
[/OT]
Ahasver von Stefan Heym (?)
Ahashver hat, soweit ich mich erinnere (ist immerhin >20 Jahre, das ich das gelesen habe), nur einen sehr entfernten Bezug zur Bibel.
... aber die Angst die Bände nie zu lesen ist schon sehr groß.
Sie machen sich auch sehr dekorativ im Regal. :zwinker:
Tja, ich warte immer noch.... :rollen:
Das warten hat ein Ende. Gerade eingetroffen.
Könnte sein. Darauf habe ich gar nicht geachtet, da ich Fraktur fast lieber lese als Antiqua.
JMaria: Danke für den Tip. Werde ich wohl auch gleich bestellen.
Ich habe das Gefühl, immer langsamer voran zu kommen. Die fast stetige Wiederholung der Diskussionen und der Referenzen auf die literarische Ritterwelt führen bei mir mittlerweile zu einer steten Ermüdung und mehr als ein Kapitel pro Tag ist momentan nicht drin. Schade eigentlich!
@Freund Hermann: Kapitel 18. Ich habe das Gefühl, das man das Buch gar nicht so schnell lesen kann. Man muss es langsam, wie einen guten alten Wein zu sich nehmen.
Ich bin noch ziemlich am Anfang, da ich zur Zeit nicht recht zum Lesen komme.
Ich muß zu Hause noch mal nachsehen, aber ich glaube mich zu erinnern, das es ausführliche Stellenkommentare waren.
Überrascht bin ich, wie schnell und lapidar die Geschichte mit den Windmühlen erzählt wird. Ich vermute, wenn man fragt, welche Episode man zuerst mit Don Quijote verbindet, dann wäre es diese, aber im Roman wirkt sie unscheinbar.
Genau den gleichen Eindruck hatte ich auch. Nach nur zwei Seiten war DIE bedeutende Episode schon vorbei.
Zitat
... wobei mir in der Vergangenheit entgangen ist, dass Rocinante einHengst ist.
Auch hier muß ich Dir zustimmen. Rocinante ist in meinen Augen ein weiblicher Name (gewesen).
Ich komme nur langsam rein. An die Sprache Cervantes' muß ich mich erst gewöhnen.
Ich habe mich gestern Abend gefragt, wie wohl die Lektüre für jemanden war, der die ganzen Ritterromane noch aus der eigenen Lektüre kannte.