Würde ja voten, aber ich lege mir dafür jetzt keinen neuen FB Account zu. Entweder ich bin zu altmodisch oder der Veranstalter kennt keine anderen Plattformen. :breitgrins:
Beiträge von BigBen
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"Von Aleppo nach Paris" von Hanna Diyâb (Die Andere Bibliothek, Band 378).
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"Tendenz: steigend" von Anthony Powell (Ein Tanz zur Musik der Zeit, Band 2)
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Ich habe "Die Aula" als eines der besten Bücher, die wir im Deutschunterricht lesen sollten/mussten, in Erinnerung. Um zu sehen, ob der Eindruck noch gilt, habe ich das Buch aus gegebenen Anlass nochmal angefangen. Also bisher bin ich nicht enttäuscht. Ich denke sogar, das Einiges dem Teenager gar nicht auffiel, was dem Ollen besondere Freude bereitet.
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Na komm ... so schlecht ist das nicht ...
Das liest sich, als hätte jemand Arno Schmidts Zettelkasten in einen Schredder und danach in eine Schreibmaschine geworfen.
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"Die Mantel-und-Degen-Version: Einfache Geschichte Komma hundert Seiten" von Péter Esterházy. Und sandhofer ist Schuld daran! :grmpf:
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In der Anderen Bibliothek (Band 371)) erschien 2016 "Kolokolamsk und andere unglaubliche Geschichten", der "Groteske Possen aus der Provinz" enthält, "bevölkert mit komischen Figuren und verkrachten Existenzen, betrügerischen Bürokraten und ganovenhaften Kleinbürgern."Las ich vor einer Weile. Sehr skurril. Und erstaunlich, was da so an der Zensur vorbeigeschmuggelt wurde.
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Ich habe es direkt auf Platz 952 geschafft.
:breitgrins:
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Danke für den Link. Gut das man sich da selbst in die Liste eintragen lassen kann. Sonst nimmt mich ja keiner wahr. :grmpf:
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Der Lieblingsautor meines Lieblingskrimiautors: "Angst vor dem Glück: Erzählungen" von Luigi Pirandello. Kurz, amüsant und doch tiefsinnig.
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Danke. Also eher keine Empfehlung? Lohnen sich denn die eigentlichen Tagebücher? Ich kenne W. G. bisher gar nicht...
Die eigentlichen Tagebücher habe ich noch nicht gelesen. Von Gombrowicz kenne ich bisher nur "Ferdydurke". Äußerst skurril!
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Dazu würden mich ein paar Sätze noch sehr interessieren. ... :winken:
Es ist eigentlich ein Zusatz zu dem eigentlichen Tagebuch von Gombrowicz, der nie zur Veröffentlichung gedacht war.
In diesem hier geht es um den Fortschritt an seinen Werken, Geld, Krankheiten und die Listen der Sexualpartner. Sehr fragmentarisch geschrieben und der Großteil nicht wirklich interessant. Nur ab und zu blitzt mal was Interessantes auf (z.B. sein erstes Treffen mit Grass -> langweilig :breitgrins: ). -
Ach wo, schon längst klassich. Der Roman hat mir seinerzeit bei meiner Lektüre für eine Leserunde sehr gut gefallen!
Es ist auf alle Fälle eine ungewöhnliche Lektüre. Der Klappentext ist ziemlich irreführend und hat ganz andere Erwartungen geweckt.
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"Die Falschmünzer" von André Gide (in 5 Jahren ein Klassiker
)
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Ich habe wohl gerade eine Tagebuch-Phase
: "Kronos: Intimes Tagebuch" von Witold Gombrowicz
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Ich bin gerade mal wieder voyermäßig unterwegs. "Heute bedeckt und kühl: Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf" von Michael Maar. Amüsant und durch den komparativen Ansatz sehr interessant.
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Jirgl muss ich wohl demnächst auch mal lesen.
Aber jetzt erst einmal "Galeerentagebuch" von Imre Kertész
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Bei Stephenson muss man sich eines bewusst sein. Der Mann liebt seitenlange Ausschweifungen und technische Details und amazon Bewertungen bestätigen es: Man erfährt hier viel über Weltraumtechnik, Umlaufbahnenberechnungen, Antriebsmethoden, Probleme von Langzeitaufenthalten im All usw.Kann man so nicht generalisieren. Der Barock Zyklus z.B. ist eine großartiger Blick auf die europäische Geschichte der Barockzeit (Pepys, Brand von London, die ersten Börsen, die Glorreiche Revolution), insbesondere der Wissenschaftsgeschichte (Leibnitz, Newton).
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Amalthea habe ich noch nicht gelesen, aber alle anderen Bücher, die ich bisher von Stephenson gelesen habe (Cryptonomicon, Quicksilver, Anathem), waren lesenswert.
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Wie hat dir Schöne Tage 1914 gefallen BigBen?Großartig! Die Zusammenstellung von banal bis hoch brisant. Das Gemauschel, das letztendlich die obersten Ebenen von der letzten Kriegsentscheidung entkoppelte. So macht Geschichte Spaß. :winken: