Beiträge von finsbury

    "Des Teufels General" von Carl Zuckmayer. Neulich kam die Verfilmung mit Curd Jürgens auf arte, die wir aufgenommen haben. Hab ich bisher noch nie gesehen. Bevor ich eine Verfilmung oder ein Drama auf der Bühne sehe, lese ich möglichst immer vorher den Text.

    Zuckmayer mag ich, seitdem ich vor zwei Jahren seine Autobiografie gelesen habe. Dieses Drama ist ja umstritten. Einige sagen, es sei nicht kritisch genug gegenüber dem Nationalsozialismus. Im Kindler steht sogar, es glorifiziere teilweise diese Zeit. Das kann ich nach der bisherigen Lektüre absolut nicht nachvollziehen.

    Über Hohoffs Vergleich des Celan-Gedichtes mit einem von Yvan Goll habe ich auch gelesen und dass daraus eine Schmutz-Kampagne gegen Celan losgetreten wurde, wobei ich allerdings nicht weiß, ob Hohoffs Einwurf nur der Anlass war oder ob er sich auch später an dieser Kampagne beteiligt hat. Jedenfalls war er auf mehreren Augen ganz schön blind.

    Zu Lyrik haben wir hier im Forum eigentlich wenig, was schade ist.
    Hier möchte ich eine wenig gelungene Anthologie von Lyrik aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorstellen.



    Curt Hohoff (Hg.): Flügel der Zeit. Deutsche Gedichte 1900-1950


    Diese Anthologie kam durch eine ältere Kollegin zu mir, die vor vielen Jahren in den Ruhestand ging und einen Teil ihrer Bücher an ihre Kollegen weiterreichte. Der Gedichtband erschien als Original-Taschenbuch in der Fischer Bücherei 1956.

    Der Herausgeber Curt Hohoff (1913-2010) war ein konservativer Schriftsteller und Literaturkritiker, der nach dem Zweiten Weltkrieg u.a. für die „Welt“ und die „Süddeutsche“ schrieb und in München lebte.

    Seinen Konservatismus erkennt man recht gut in der Gedichtauswahl. Er präsentiert eine breite Auswahl von Lyriker*innen von Hans Arp bis Carl Zuckmayer, jedoch nicht die progressiven Texte, sondern diejenigen, denen er eine überzeitliche Gültigkeit und Schönheit bescheinigt. Das hat zur Folge, dass der Expressionismus, die politische Lyrik der Weimarer Zeit und die Trümmerliteratur kaum vorkommen, sondern diejenigen Gedichte ausgewählt werden, die sich dem klassischen Versmaß unterwerfen, von deutlichem Wohlklang sind und sich vor allem mit der Natur, Liebe, dem Tod, der Ewigkeit und anderen religiösen Themen beschäftigen. Andere wichtige Themen wie den Holocaust, die Technisierung der Welt, die Großstadt finden sich in dem Gedichtband kaum, das Erleben des Krieges selten und eher indirekt. Kurt Tucholsky, Nelly Sachs und Paul Celan kommen gar nicht vor X(.

    Ich habe in dieser Anthologie einige sehr schöne Gedichte gefunden, auch von Autoren, von denen ich vorher noch nie etwas gelesen habe, wie zum Beispiel Peter Gan oder Karl Krolow. Aber bei den Autoren, die ich etwas kenne, wie Brecht, Benn, Ringelnatz u.a. fand ich nicht die Gedichte, die ich in einer Anthologie für besonders wichtig gehalten hätte. Aus heutiger Sicht würde man da sicher anders verfahren und zusammenstellen. Die Aussparung von zeitgeschichtlich derart bedeutenden Themen wie oben angesprochen ist schon reichlich tendenziös.

    Vielen Dank für deine begeisterte und ausführliche Besprechung des "Gänsemännchens". Da bekommt man Lust auf eine Zweitlektüre! Aber später, jetzt ist anderes dran.

    "Kindheitsmuster" von Christa Wolf, eine Aufarbeitung ihrer Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus und die Flucht aus den "Ostprovinzen". Zu Beginn recht herausfordernd, weil die Autorin sich zunächst einmal in fast erkenntnistheoretischer Weise mit dem Erinnern auseinandersetzt, Perspektivität, Wahrheit und Filter der Wahrnehmung. Langsam kommt aber Erzählfluss in die Handlung und die Lektüre schreitet einfacher voran.

    Weniger mit dem Vormärz als mit den 48ern habe ich mich während meines Studiums und auch später beschäftigt. Z.B. Freiligrath, Herwegh und besonders Georg Weerth habe ich gerne gelesen. Sie haben auch spannende Biografien und viele Bezüge zu den wichtigen Köpfen ihrer Zeit.

    Den Barock mag ich auch sehr, habe mich da insbesondere mit der Lyrik beschäftigt.

    Zu dieser leider etwas vergessenen Autorin haben wir wohl bisher keinen Thread. Nun also.


    Gisela Elsner: Der Nachwuchs. Roman (1968)


    Zur Autorin:

    Gisela Elsner (1937-1992) entstammte einer großbürgerlichen Familie, lebte nach einem geisteswissenschaftlichen Studium als freie Schriftstellerin an verschiedenen Orten, auch außerhalb Deutschlands. 1992 beging sie nach einem Zusammenbruch Suizid. Elsner wurde durch ihren ersten Roman „Die Riesenzwerge“ 1964 sehr schnell bekannt. Sie litt während ihres Schriftstellerlebens immer unter dem Widerspruch zwischen ihrer bürgerlichen Herkunft und ihrem antikapitalistischen Standpunkt, den sie unter anderem durch ihre langjährige DKP-Mitgliedschaft und ihre Sympathie für den DDR-Sozialismus ausdrückte. Sie verfiel in eine starke Krise, als nach dem Zusammenbruch des Sozialismus und der Widervereinigung sich kein Verlag mehr fand, der ihr Werk veröffentlicht hätte. Zuvor war es schon längere Zeit nur noch in der DDR veröffentlicht worden. Über ihr widerständiges und zugleich unglückliches Leben hat ihr Sohn, der Regisseur Oskar Roehler mit Hannelore Elsner in der Hauptrolle den Film „Die Unberührbare“ gedreht, der wichtige Auszeichnungen erhielt.

    Der hier vorgestellte Roman ist ihr zweiter.


    Zum Inhalt:

    Der Ich-Erzähler, ein unbeholfener großer junger Mann, der sich in seinem Körper unwohl fühlt und sich ständig mit ihm beschäftigt, lebt mit seinen Eltern, die er nur als seine „Ernährer“ bezeichnet, in einem Einfamilienhaus in einer gutbürgerlichen Villensiedlung. Er beharrt freundlich, aber stur auf seiner ausschließlichen Selbstbeschäftigung und wehrt Mitarbeit im Haushalt, (Fort)bildung und Arbeit durch scheinbar hilflose Passivität ab. Stattdessen beobachtet und seziert er seine Umgebung (Eltern, Nachbarschaft, Untermieter, Bau- Beschäftigte, bei einem Urlaub Wirte, Bauern und Großgrundbesitzer) gnadenlos in ihrer bürgerlichen Selbstzufriedenheit, ihrer Fixierung auf insbesondere repräsentatives Eigentum und vor allem ihre Zwänge: in der Erziehung, bei der Körperpflege, in der Selbstdarstellung, ihrem Machtanspruch, ihren Beziehungen in der Familie und zu Untergebenen. Gnadenlos stellt die Autorin durch ihren Ich-Erzähler die durch Besitz und Geltungsanspruch bestimmte und korrumpierte Gesellschaft, das Aufeinandereinhacken der Abhängigen, die Fahrradfahrer-Mentalität (nach unten treten, nach oben buckeln) in teilweise drastischen Beschreibungen dar, die bis hin zur völligen Vertierung von in Abhängigkeit gehaltenen Menschen reicht. Sprachlich ist der Roman auch schwer zu ertragen, wenn auch sehr kunstvoll gestaltet: Durch ständige Wiederholungen, Variationen durch Zerdehnung des schon vorher Gesagten werden die Mechanismen einer solchen Gesellschaft und die in ihr herrschende Ödnis und Langeweile dem Leser ins Gehirn gehämmert.


    Meine Meinung:

    Dieser Roman fasziniert mich und stößt mich zugleich ab. Die Lektüre dieses kurzen, unter 200 Seiten langen Romans, konnte ich nur in 20–Seiten-Schritten pro Lesetag ertragen. Gleichzeitig erreicht er durch die Kohärenz von Inhalt und Gestaltung eine soghafte, wenn auch abstoßende Wirkung, die sich aber vor allem auf die dargestellte Gesellschaft bezieht. Elsner hat es nicht verdient, vergessen zu werden. Ihrem Werk wohnt auch heute noch eine große Aktualität inne, weil sich zwar das Aussehen, aber nicht die dahinter liegenden Mechanismen unserer Gesellschaft geändert haben.

    Heute war wieder etwas im freien Bücherschrank ... .

    Werner Bergengruen: Der Großtyrann und das Gericht

    Hab ich mal mitgenommen, weiß aber noch nicht so recht. Bergengruen war ein sehr konservativ und religiös orientierter deutsch-baltischer Autor, der auch für seine Lyrik bekannt ist.

    Der oben stehende Roman wurde auch als kritische Parabel auf den Nationalsozialismus verstanden, da gibt es allerdings unterschiedliche Meinungen.
    Ich habe mal eine Novelle "Die drei Falken" von ihm gelesen, die gefiel mir recht gut, ist allerdings schon mehrere Jahrzehnte her.

    Den Roman von Eca de Queiros habe ich jetzt gelesen und dazu einenThread aufgemacht.

    Nun bin ich wieder im zwanzigsten Jahrhundert unterwegs und lese von Gisela Elsner "Der Nachwuchs". Auch hier geht es um einen eher nichtsnutzigen Nachgeborenen, aber ansonsten ist alles anders.

    So weit ich sehen kann, haben wir noch keinen Thread zu diesem Autor. Hier stelle ich einen seiner kleineren Romane vor.


    José Maria Eça de Queiroz: Die Reliquie


    Der portugiesische Autor und Diplomat Eça de Queiroz lebte von 1845 bis 1900 und veröffentlichte den hier vorgestellten Roman 1887.

    Wir haben es hier mit einer Art Schelmenroman in der Tradition zum Beispiel des „Barry Lyndon“ von William Thackeray zu tun.

    Der junge Teodorico Raposo verliert bereits bei seiner Geburt die Mutter, Tochter eines reichen Landadeligen. Sein Vater, ein Beamter in der Provinz, stirbt ebenfalls noch in seinen Kinderjahren, so dass Teodorico in Lissabon bei der Schwester seiner Mutter, der reichen und bigotten Dona Maria do Patrocĭnio Unterschlupf findet. Seine Tante (port. Titi) ist Menschen gegenüber gefühlskalt und lebt nur für die Äußerlichkeiten ihres katholischen Glaubens. Sie umgibt sich mit Geistlichen und ist außerhalb ihrer religiösen Übungen und Gesellschaften äußerst geizig. Das missfällt dem lebenslustigen und den Frauen zugeneigten Teodorico, der deshalb – in Erwartung eines reichen Erbes - ein Doppelleben führen muss. Für die Titi ist er ständig mit Religionsausübungen beschäftigt, in Wahrheit jedoch hält er sich eine Geliebte und genießt, wenn auch finanziell eingeschränkt und versteckt, das Leben als Lebemann. Schließlich schickt ihn die Titi zu einer Reise ins Heilige Land, damit er dort für sie allerlei Fürbitten erledige, ihr von den heiligen Stätten berichte und vor allem eine kostbare Reliquie mitbringe, die ihr Ansehen in geistlichen Kreisen noch mehr steigern und ihr gegen Krankheiten und andere Unbillen helfen solle.


    So reist Teodorico zunächst bis Alexandria, um schon dort die antiken und christlichen Hinterlassenschaften zu bewundern. Er beginnt eine Liebschaft mit der englischen Kurtisane Mary und erhält von ihr nach einigen frohen Wochen der Leidenschaft ein Spitzennachthemd mit einer persönlichen Widmung, damit er immer an sie denken soll. Melancholisch wegen des Verlustes seiner Geliebten reist er mit einem deutschen Professor und Herodesforscher, den er unterwegs kennen gelernt hatte, weiter ins Heilige Land. Dort schwankt er zwischen Abgestoßenheit über die Ärmlichkeit des zeitgenössischen Landes und der doch auch auf ihn übergreifenden Faszination durch die historischen und legendären Geschehnisse, dazu auch angeregt durch die Begeisterung des Professors. In der Nähe von Jericho findet er einen Dornenbaum, der ihm als ein hervorragendes Mittel erscheint, die Titi mit Christus‘ originaler Dornenkrone zu beglücken. Der durchtriebene Professor will ihm dafür eine Expertise ausstellen. Schließlich träumt er in einem Zeltlager einen hundert Seiten langen Traum, der ihn mit dem Professor am Tag von Jesu‘ Tod nach Jerusalem bringt. Dort erlebt er den Zank der verschiedenen Interessenträger um Jesu‘ Verurteilung und Tod, zwischen dem Hohen Rat der Juden einerseits und der Besatzungsmacht Rom, dargestellt durch Pontius Pilatus, andererseits. Er nimmt die letzten Stunden von Jesus nicht als Passion und religiöses Ereignis wahr, sondern als Ergebnis eines politischen Ränkespiels und auch die Ereignisse nach seinem Tod mit Grablegung und Auferstehung stellen sich ihm als Intrigen dar.

    Wieder aufgewacht reist er mit dem Professor ein weiteres Mal nach Jerusalem, versieht sich dort mit weiteren käuflichen kleineren Reliquien und bricht nach Hause auf. In der letzten Nacht kommt es zu einer Vertauschung des Bündels mit Marys Nachthemd und der „Dornenkrone“, die genauso eingepackt war. Das Bündel mit dem Nachthemd wird in einer kostbaren Kiste verpackt und eine ins Unglück geratene Frau mit der vermeintlichen Dornenkrone beschenkt.

    Zu Hause wird der Heimkehrer aus dem Heiligen Land von den geistlichen Freunden der Titi gefeiert, und auch sie zeigt sich begeistert über seine Erzählungen und Mitbringsel von dort. Die große Reliquie harrt ihrer Enthüllung in der Hauskapelle. In Anwesenheit aller Hausfreunde, auch eines neu hinzugekommenen schmeichlerischen Geistlichen, der die Titi hofiert, wird die Reliquie enthüllt – und Teodorico mit Schimpf und Schande aus dem Haus gejagt. Eine Weile hält er sich als Reliquienhändler mit den restlichen Mitbringseln über Wasser und hat schließlich, als er sich einem Christusbild gegenüber über sein Schicksal beklagt, eine Art Erweckungserlebnis, dass es nicht auf die Jagd nach dem Mammon und irgendwelche religiösen Hoffnungen ankomme, sondern einzig und allein auf das menschliche Gewissen, das unabhängig von Religion in jedem Menschen eingepflanzt sei. Aufgrund dieser Erkenntnis macht er eine bescheidene Karriere und kann am Ende sogar noch einen Teil des Familienbesitzes zurückgewinnen. Allerdings zeigen die letzten Zeilen des Romans, dass er keineswegs zu einem besseren Menschen geläutert ist, sondern nur hellsichtiger die materielle und religiöse Korruptheit seiner Mitmenschen durchschaut.

    Meine Meinung:

    Mit Schelmenromanen habe ich so meine Probleme, weil die Protagonisten mir meist höchst unsympathisch sind. Auch hier war ich zunächst skeptisch. Allerdings ist dieser Roman doch ein ziemlich gutes Beispiel für Religionskritik, die ziemlich weit geht und sich auch vor dem Allerheiligsten nicht scheut. Die Zusammenhänge zwischen Besitzstandswahrung, religiöser Verschleierung und Überhöhung werden hier sehr deutlich und auch verallgemeinert. So werden nicht nur das Christentum, sondern auch das Judentum und die römische Vielgötterei (im langen Traum) kritisiert, weil immer wieder klar gemacht wird, dass es insbesondere bei der herrschenden Klasse um wirtschaftliche und politische Machtinteressen, nicht um Glauben und Menschlichkeit geht.

    Inzwischen habe ich mich mit der "Reliquie" auch halbwegs versöhnt. Wenn man den Passionstraum aufmerksam liest, kann man da eine ganze Menge Religions- und Gesellschaftskritik finden. Wenn ich fertig bin, schreibe ich was zu dem Roman.

    Genau so muss man das machen, Zefira! Gerade bei aufzuführenden Werken hat man die Möglichkeit, sich durch die Inszenierung entsprechend zu distanzieren, da braucht es keine Textänderungen. Und was man an der Johannespassion ändern will, entzieht sich meinem Verständnis.
    Auch in den Kinderbüchern würden entsprechende Anmerkungen reichen, ohne dass man den Kiddis vorzensierte Werke vorsetzt. Die sind nicht doof, und genau dadurch könnte man als Eltern oder Lehrer darüber mit ihnen ins Gespräch kommen.

    Ich habe kein Problem mit Gendern und bemühe mich um eine diskriminierungsarme Sprache (ganz frei kann man sich ja nicht machen, weil man manche Zusammenhänge gar nicht kennt). Aber beim Eingriff in Originaltexte geht mir die Hutschnur hoch. Das ist so unhistorisch! Anstatt an den älteren Texten herumzudoktern sollten wir uns einfach heute um Gerechtigkeit und Empathie bemühen.

    Ich habe eine Zeitlang viel von diesem Autor gelesen und kann mich erinnern, dass ich "Die Reliquie" recht witzig, wenn auch vorhersehbar fand - aber zwei andere Romane von Eca de Queiroz, "Das Verbrechen des Paters Amaro" und vor allem "Vetter Basilio", gefielen mir besser, die habe ich beide sogar mehrmals gelesen.

    Der "Vetter Basilio" liegt hier auch noch, er war mir nur zu dick, so dass er mich zu lange von meinem eigentlichen Lesevorhaben abgehalten hätte. Dann freue ich mich darauf, dessen Bekanntschaft später zu machen. "Die Reliquie" ist nicht so mein Ding, insbesondere dieser lange Passionstraum.

    @stevenomen, super dass du auch mitmachst.


    Ich trage demnächst den Termin in den Kalender ein.


    Danke für eure Ausführungen bezüglich der kommentierten Ausgabe. Es ist gar nicht einfach, an kommentierte Ausgaben zu kommen. Und ich will auch nicht dafür mein Auto verkaufen. Also habe ich mir jetzt die Rowohlt Taschenausgabe, die ihr, Zefira und b.a.t. wohl habt, auf den Reader geladen. Dann können wir uns auch seitenmäßig besser absprechen. Außerdem kann ich dann immer direkt ins Internet, wenn ich mit einem historischen Zusammenhang oder irgendeinem mir nicht präsenten Bildungsgut nicht klar komme.