Hallo,
schon richtig, allerdings kann ich klopskerl gut verstehen, denn auch ich schätze die guten Romane, die zusätzlich noch schön dick sind, da man dann lange was davon hat.
Deshalb ergänze ich:
Hernry James: Bildnis einer Dame
Alexandre Dumas: Die Bartholmäusnacht
Joseph Balsamo - Memoiren eines Arztes (auch unter dem Titel "Cagliostro" auf dem deutschen Markt veröffentlicht)
und natürlich seine Musketiere-Reihe
Adalbert Stifter: Der Nachsommer (hatte den noch keiner aufgeschrieben :rollen: oder hab ich's überlesen?)
Fritz Reuter : Ut mine Stromtid (hochdeutsch als: Das Leben auf dem Lande erhältlich)
Heinrich Albert Oppermann: Hundert Jahre (dazu ist - glaube ich - BigBen der Experte)
Jean Paul: Hesperus oder 45 Hundsposttage
Karl Immermann: Die Epigonen (meiner Meinung nach deutlich besser als sein "Münchhausen").
Ach, und wenn man das 20. Jahrhundert dazu nehmen dürfte, fiele einem noch so viel mehr ein ....
HG
finsbury