Wobei mir das mit 10 Klassikern im Jahr 2017 durchaus machbar erscheint. Ich lese in etwa 90 Bücher pro Jahr. Davon sind mindestens drei Viertel, was man allgemein so "Klassiker" nennt...
Beiträge von sandhofer
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Das hatte ich vorhin ganz überlesen:
Bei zehn Büchern muss ich eh jedes Monat einen Klassiker lesen.
Ich nehme an, das ist das berühmte österreichische Kurzjahr, oder? :breitgrins:
scnr
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Gutenberg-DE hat bereits bekanntgegeben was sich in Sache "gemeinfrei" 2017 tun wird, u.a. H. G. Wells..
Wells aber nur auf Englisch. Bei Übersetzungen "gilt" das Sterbejahr des Übersetzers / der Übersetzerin
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Unter den zahlreichen Werken von Jules Verne habe ich mich nun für das Buch "von der Erde zum Mond" entschieden.
Da müsstest Du eigentlich, quasi als Gegengewicht, H. G. Wells' "Die ersten Menschen auf dem Mond" ebenfalls lesen ... :zwinker:
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Bin gespannt, was du über den Roman schreibst, sandhofer. Vermutlich nicht deine Erstlektüre?
Doch. Als er damals bei Suhrkamp erschien, hatte mich der Einheitsbrei, in den das Lektorart des Verlags seine Autoren bzw. deren Stil nach und nach zu verwandeln suchte, bereits so abgetörnt, dass ich keine Suhrkamp-Belletristik mehr las. Um so mehr bin ich jetzt auf die revidierte Ausgabe gespannt. Zumindest sprachlich kommt Weiss ja sehr wuchtig daher. Sein Sozialismus scheint mir etwas naiv, aber es kann auch sein, dass es der des knapp 20-jährigen Ich-Erzählers ist. Das würde es dann erklären.
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Könnte noch eine Weile dauern. Ich bin jetzt auf S. 60. Von rund 1'200.
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Peter Weiss: Die Ästhetik des Widerstands
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Den Nachsommer musst du dir ungefähr so vorstellen wie seine Berg Beschreibungen am Beginn vom Bergkristall :breitgrins:
Er beschreibt darin auch Möbelstücke. Und Kirchenaltäre. :breitgrins:
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Hab ich eine miese Ausgabe oder ist das spezifisch für Stifter?
Letzteres.
sandhofer: ich hab zwar weiter gelesen. Aber derzeit mal ganz weg gelegt.
Eines der coolsten Bücher der deutschen Literatur? Das Kult-Buch der österreichischen Literatur?
:breitgrins:
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Der Bergkristall liegt hier auch noch rum.Was mich daran erinnert:
Ich hab mir jetzt vorgenommen jeden tag ein paar Seiten zu lesen.So komme ich langsam aber sicher vorwärts.
Wie steht es dann damit?
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Dieses Thema wurde verschoben nach Klassische Autoren und Werke.
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Jetzt ist in dem Ulysses Thread so viel über das Buch geredet worden, und da ich im Augenblick genug Zeit und Muse habe, habe ich es mir mal aus dem Regal gegriffen und versuche es zu lesen (in der Übersetzung von Georg Goyert). Nach 50 Seiten bin ich mehr als verwirrt. Viele der Anspielungen verstehe ich ohne Hilfsmittel einfach nicht (will aber auch nicht ständig nachschlagen).Da gibt es nichts zu verstehen. Joyce ist einfach ein Riesenspassvogel, der sich seinen Träumereien hingibt ...
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Eben. Das ist ja auch immer eine Frage der Selbstdarstellung von Autor, Verlag und der Marketing-Kampagne der Verlage, damit ein unbekanntes Buch zum Bestseller und irgendwann Klassiker wird...
Kannst Du mir jetzt sagen, worauf Du antwortest?
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Is' einfacher...
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Warum eröffnest Du nicht einfach einen neuen Thread?
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Romanistik, Komparatistik, etc. pp.
Komparatistik? Das ist vergleichendes Sowieso, oder? Nein, ich bin unvergleichlich.
(Sorry, aber der musste sein. :smile: )
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Dann mal herzlich willkommen alldahier!
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Hand hoch, wer hat Germanistik oder Ähnliches studiert.
Wie ähnlich ist "Ähnliches"? Ich bin kein Naturwisschafter, wenn Du das meinst.
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