Beiträge von Steffi

    Hallo zusammen !


    Dyke: liest du auch die Originalversion ? Nachdem ich verglichen hatte, fand ich die deutsche Übersetzung nicht so toll, gerade in diesen "abstrakten" Passagen - deine Übersetzung wird dem Stil viel gerechter !!!


    Der Vogel von Pennsylvania (state bird) ist ein "ruffed grouse", dürfte eine Art wilder Truthahn sein: korallenroter Kopf :rollen:


    Gruß von Steffi

    Hallo !


    Das Buch wird ja immer interessanter !


    Aber warum soll es schlecht sein, wenn man sich sich am positiven Denken festhält ? Gerade das war doch eine wichtige Überlebensstrategie für die Opfer. Wichtiger ist doch eher, warum diese "funktionalen Menschen" entstanden sind, die es übrigens ja nicht nur auf der Opferseite gab.


    Da fällt mir dann doch auch wieder "Fabian" ein, er versuchte auch, ein funktionaler Mensch zu sein - leider konnte er nicht (mit)schwimmen (im Strom).


    Gruß von
    Steffi

    Hallo JMaria !


    Danke, aber sooo wichtig sind die Titel meist doch nicht :breitgrins:


    Zitat

    Aber irgendwie steckt doch hier ein Widerspruch begraben, oder was meint ihr?


    Genau das ist mir auch gleich aufgefallen - vielleicht kann ich mir deshalb den Titel nicht merken. Eigentlich sagt man doch: "schau vorwärts" (look forward = sich auf etwas freuen); deshalb klingt für mich der Titel etwas melancholisch. Schaut er sehnsuchtsvoll heimwärts oder wendet er sich eher ab. Vielleicht ist der Titel auch als Antwort zu verstehen: wenn man etwas über sich selbst wissen will, muß man heimwärts schauen ?


    Mit dem Engel kann ich noch nichts anfangen, eine Person oder allgemein für alle Leser oder meint er tatsächlich Engel ?


    Er scheint aber doch nicht so ganz glücklich gewesen zu sein und konnte wohl erst durch den Abstand zu seinem Leben finden und sich "ausgraben".


    Komisch, wie man schon über ein Buch nachdenken kann, obwohl man noch nicht mal zu lesen angefangen hat.


    Gruß von Steffi

    Hallo !


    Angeregt durch JMaria habe ich auch den Fabian nochmals gelesen, mit rund 200 Seiten ja relativ kurz.


    Es ist schon erstaunlich, wieviel Politik dahintersteckt. Im Grunde geht es darum, wie die Intellektuellen auf die Weimarer Republik und die schon sichtbaren Nationalisten reagieren bzw. warum sie eben nicht gehandelt haben.


    Ich glaube, Kästner litt sehr darunter, dass er eben nur "die Faust in der Hosentasche geballt hatte". Es zeigt auch, wie schwer die damalige wirtschaftliche Situation war, die Arbeitslosigkeit, die Armut und die Angst vor Verantwortung und Liebe. Er erzählt aber auch eine sehr schöne Liebesgeschichte, die eben der Realität weichen muss. Erstaunt hat mich der doch so anmutige Stil von Kästner und auch seine Distanz zu Fabian, der ja stark autobiografische Züge hat.


    Ich habe den Band ausgeliehen (jaja, ich weiß, Bücherei und so ...), Teil einer Gesamtausgabe, und es sind einige interessante Anmerkungen und ein guter Kommentar dabei.


    Kästner hat auch eine schöne Jugendbiografie geschrieben. Ich glaube, die werde ich auch nochmal lesen.


    Gruß von Steffi

    Hallo JMaria !


    Was, du bist schon fertig ?!! Deine Schilderungen klingen sehr beeindruckend - was meinst Du, wie der Titel zu verstehen ist ? Ist der Junge vielleicht schicksalslos, weil er, so wie Du schreibst, dem Schicksal des KZ entronnen ist, weil er das Schicksal der vielen Ermordeten nicht teilt, weil er auch glückliche Momente hatte? Hat er dadurch vielleicht sogar Schuldgefühle ?


    Auf jeden Fall freue ich mich nun schon auf das Buch - vielen Dank für Deine Eindrücke :smile:


    Gruß von
    Steffi

    Hallo JMaria !


    Schreib ruhig weiter !!! Mich interessieren deine Eindrücke sehr, da sich das Buch auch schon in meinem SUB befindet (allerdings noch nicht physisch) - und ich vermute, dass ich wohl nicht die einzige bin, die deine Gedanken mit Spannung verfolgt !


    Gruß von
    Steffi

    Hallo zusammen !


    Da nun auch ikarus signalisiert hat, dass er demnächst mit dem Manzoni fertig wird, möchte ich mal ein paar Titel für die nächste Leserunde aufschreiben. Es stehen noch an von der letzten Wahl:


    1. Thomas Wolfe "Schau heimwärts, Engel"
    2. James Joyce "Ulysses"


    Aus den Lesevorschlägen:


    3. Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie


    Vielleicht habt ihr auch noch ganz andere Vorschläge ? Bin gespannt, was wir uns dann als nächstes vornehmen werden !


    Gruß von
    Steffi

    Hallo zusammen !


    Ich schließe mich den guten Wünschen fürs Neue Jahr an !!!


    Vor allem wünsche ich euch viel Zeit zum lesen :zwinker:



    Maria: Leider kenne ich weder von Tennesee Williams noch von Joseph Roth etwas. "Fabian" habe ich auch schon gelesen, allerdings schon ein Weilchen her ...


    Ich lese gerade F.Scott Fitzgerald: Kurzgeschichten - und obwohl ich mich von Kurzgeschichten eher fernhalte, sind sie doch sehr schön und gesellschaftskritisch, er beschreibt perfekt die amerikanische Gesellschaft an der Ostküste Anfang des 20.Jahrhunderts. Vielleicht auch eine gute Einstimmung auf T. Wolfe ?


    Ich freue mich schon auf neue Leserunden !


    Gruß von
    Steffi

    Hallo sandhofer !


    Von mir aus kannst Du gerne alles Geschriebene, das nicht in der uns bekannten Realität spielt als Märchen bezeichnen. Ich habe da meine persönliche Abgrenzung - warum, weiss ich auch nicht. Leider habe ich nicht Literatur o.ä. studiert und kenne dazu keine wissenschaftlichen Definitionen.


    Könnte der Begriff "Fantasy" nicht auch in England entstanden sein ? Aber ich muss zugeben, so arg interessiert mich das auch wieder nicht.
    Ich lese lieber wieder weiter - eine amerikanische Fantasy-Trilogie, äh ein Märchen-Dreiteiler ? :zwinker:


    Gruß von
    Steffi

    Guten Morgen, Rainer !


    Du sprichst mir aus der Seele - ich kann es nicht leiden, wenn man über etwas urteilt, ohne es gesehen, gelesen oder sich darüber informiert hat.


    Das war ja auch der Grund, warum du den Harry Potter gelesen hast, oder ?


    Ich kann schließlich gut finden, was ich will und hab auch keine Lust, mich immer rechtfertigen zu müssen - manchmal ist man eben in Stimmung für ein einfaches Buch und manchmal hat man Lust, mehr nachzudenken. Jeder ist doch irgendwie auf der Suche, nach den Büchern, die ihn persönlich faszinieren; das kann ja mitunter schwierig werden und deshalb sind wir doch auch alle hier, oder ? :lol:


    So, ich wünsche Euch allen noch frohe Weihnachten und viele von diesen rechteckigen, kleinen, harten Päckchen !!!


    Gruß von
    Steffi

    Hallo sandhofer !


    Hättest Du denn Harry Potter als Märchen bezeichnet ?


    Für mich sind Märchen kürzere Erzählungen von phantastisch-wundersamen Begebenheiten, die aber in einer einfachen Welt spielen und den Lesern u.U. helfen sollen, sich anhand überlieferter Beispiele in der Realität zurecht zu finden. Dann gibt es ja noch Kunstmärchen, die ja nicht aus alten Quellen stammen sondern diese Erzählform wurde von den Dichtern bewußt gewählt. Blütezeit war sicher die Romatik.


    Als Fantasy würde ich Prosa bezeichnen, die sich in einer komplexen, vom Autor gestalteten Welt abspielt; vielleicht mit einer eigenen Sprache (wie bei Tolkien) oder zumindest eine eigene Gesellschaftstruktur. Natürlich könnte Fantasy auch märchenhafte Züge haben. Ich denke, daß die Abgrenzung, wie so oft, nicht so einfach ist.


    Vielleicht ist Harry Potter ein Fantasy-Märchen ?


    Gruß von
    Steffi

    Hallo ikarus !


    Ich hoffe, daß Du deinen Umzug gut überstehst und die Entzugserscheinungen nicht zu stark werden ! Frohe Weihnachten und bis bald :lol: .


    Nachdem ich nun fertig geworden bin - die letzten Seiten sind richtig geflutscht - muß ich sagen, daß mir die Geschichte besser gefallen hat, als ursprünglich gedacht. Es las sich locker und leicht und zeigte ein gutes Bild der damaligen Gesellschaft und Lebensumstände in Norditalien.


    Etwas geärgert haben mich am Ende die lapidaren Bemerkungen Manzonis:


    " ...wollen wir der Vorstellungskraft des Lesers überlassen ... dem Leser wollen wir die Zeit im Nu vergehen lassen ...


    Da hatte ich den Eindruck, Manzoni hatte keine Lust mehr, obwohl er sonst doch recht mitteilsam ist, oder das Buch drohte, zu lang zu werden ?


    Verblüffend war auch, daß manche meiner Fragen beim Lesen beantwortet wurden. Kaum dachte ich, warum bleiben sie nicht alle in ihrem Dorf, schon schreibt Manzoni " ... Wer jetzt fragt, ob es nicht auch schmerzlich war, das Heimatdorf zu verlassen..." . So ging es mir noch ein paarmal. Schade auch, daß sich alles so wunderbar aufgelöst hat, ein paar Konflikte hätte ich mir da schon noch gewünscht, Manzoni würde dazu sicher sagen: "dann schreib es halt selbst".


    Gruß von
    Steffi[/quote]

    Hallo Rainer !


    Viel Spaß bei Harry ! Ich habe alle Bände gelesen (im Original) und ich finde sie ganz gut.


    Am meisten stört mich der große Rummel, es wird so getan, als ob sie die ersten Fantasy-Bücher überhaupt gewesen seien. Solche großen Vermarktungsstrategien finde ich immer sehr suspekt. Leider kommen nach dem ersten Band (wen wunderts) die netten kleinen Einfälle über die Muggle-Welt immer weniger vor und die starre Aufteilung zwischen Gut und Böse nimmt meiner Meinung nach etwas überhand. Aber alles in allem nette Lektüre für zwischendurch bei Chips und Gummibärchen...


    Schreib mal, wies dir gefallen hat !


    Gruß von
    Steffi

    Hallo!


    Huch, Rainer, Du bist auch schon fertig ?! Ich habe noch so 150 Seiten ...


    Du schreibst:

    Zitat von "Rainer"

    Mir drängte sich immer der Kontrast auf zwischen der Allmacht Gottes im Gedankengut der Leute und auf der anderen Seite die Wirklichkeit des Buches mit Hungersnot, Pest, Folter, Soldateska und frei waltenden Feudalherren.
    Rainer


    Genau das zeigen doch auch die Figuren Don Abbiondo und der Kardinal:
    Die Realität und, eigentlich schon im Gegensatz dazu, das Ideal des Glaubens. Leider macht sich da Manzoni nichts vor, die Vertreter auf Erden sind von ihrem Ideal weit entfernt bzw. haben noch nicht einmal darüber nachgedacht.


    Faszinierend bisher ist für mich die geradezu moderne Sicht Manzonis, wie er die Bürokratie, die Religion, das Volk und die Herrschenden darstellt - das ist wohl zu seiner Zeit nicht anders gewesen als heutzutage. Wie lange es dauert, bis endlich erkannt wird, dass wirklich die Pest ausgebrochen ist, ist doch wirklich ein schönes Beispiel für die menschliche Verdrängung (BSE und Co. läßt grüßen).


    Nachdem ihr mich auf die weiteren Pestszenen neugierig gemacht habt, werde ich heute abend schnell weiterlesen !


    Gruß von
    Steffi

    Hallo zusammen !


    So viele Anregungen zu Tucholsky, klasse ! Warum bin ich nicht schon viel früher auf ihn gekommen !? Da hab ich ja am Wochenende einiges zu tun...


    sandhofer: ich gehöre übrigens auch nicht mehr zu den Studenten, aber 1 - 2 Std. lesen am Tag (vorzugsweise abends) muß schon sein !



    Gruß von
    Steffi

    Hallo Maria !


    Danke für "Die brennende Lampe". Das hat mich sehr betroffen und ich bin froh, dass ich mir aufgrund dieser Tucholsky-Diskussion eine Werkausgabe zugelegt habe.


    Suse: Hast Du schon mit Schloß Gripsholm angefangen? Bin gespannt auf deine Eindrücke.



    Gruß von
    Steffi

    Hallo zusammen !


    Ich bin gerade am Anfang des 26. Kapitels - daher kommen eure Beiträge gerade recht, ich bin schon sehr gespannt.


    Rainer hatte Lucia angesprochen und als ich so darüber nachdachte, ist mir aufgefallen, dass doch alle Personen von vorneherein einem bestimmten Schema entsprechen: Renzo, der naive und ehrliche Handwerker - Agnese, mütterlich besorgt und "bauernschlau" - Don Abbondio, Landpfarrer; der "Heilige", gütig und streng - der Ungenannte ist der Böse, der sich zum Guten wandelt usw. Diese Personen sind aber auch auf ihren einfachen Charakter reduziert, d.h. eine vielschichtige Persönlichkeit kommt (bisher) nicht vor. Beeindruckend finde ich dabei, daß Manzoni die handelnden Personen trotzdem gar nicht blaß darstellt. Innerhalb ihrer Möglichkeiten sind sie sehr facettenreich. Lucia verkörpert eben die reine Jungfrau: schlicht, ergeben und stumm.


    Ich bin gespannt, ob die Personen doch noch eine Weiterentwicklung erfahren. Empfindet Ihr das auch so oder habe ich etwas übersehen?


    Nun aber auf zum 26. Kapitel !


    Gruß von
    Steffi

    Hallo !


    Rainer: Toll, dass du es noch geschafft hast !Q


    Zum "Unbekannten" schreibt Kroeber:


    ..man weiß jedoch, dass er an die historische Person eines berüchtigten Raubritters gedacht hatte: an Bernardino Visconti, Feudalherr von Brignano Ghiaradadda, der zusammen mit seinem Bruder Galeazzo Maria jahrzehntelang die halbe Lombardei tyrannisierte, sich aber im fortgeschrittenen Alter zu einem frommen Christen und Wohltäter der Bevölkerung bekahrte.


    Und zum "Heiligen " Don Federigo Borromeo:

    geb. 1564 in Mailand als Sohn der berühmten Adelsfamilie, bereits als 23-jähriger zum Kardinal erhoben, ab 1595 Erzbischof von Mailand, Gründer der 1609 eröffneten Biblioteca Ambrosiana, gest. 1631.


    Laut Anmerkungen war er jedoch nicht so posotiv, wie ihn Manzoni dargestellt hat: zur Textstelle Meinungen...die heutzutage eher seltsam ...erscheinen(Kapitel 22) schreibt Kroeber:


    Anspielung auf die Tatsache, daß Federigo Borromeo an die Existenz von Hexen glaubte und mehrere Verurteilungen zum Feuertod gebilligt hat; ebenso teilte er die damals verbreitete Meinung, daß die Pest durch das Werk böswilliger "Salber" oder Giftsalbenschmierer verbreitet werde. Italienische Kommentatoren vermerken hier einstimmig, daß Manzonis Porträt des Kardinals ein wenig zu positiv, um nicht zu sagen "hagiographisch" ausgefallen sei.


    zur Textstelle viele und langwierig zu erörternde Gründe:


    Manzoni konnte nicht ignorieren, daß der Grund für die geringe Berühmtheit dieser Werke in ihrem mittelmäßigen literarischen und wissenschaftlichen Werk lag. Im übrigen verbreitete sich schon zu Lebzeiten der Kardinals Federigo der nicht unbegründete Verdacht, daß ein guter Teil seiner Schriften von seinem Sekretär, dem Kanonikus Ripamonti, verfaßt worden sei.


    Also, ich finde, Manzoni hat das elegant vertuscht !!


    Gruß von
    Steffi

    Hallo !


    Ich bin jetzt im 19. Kapitel und was mir in den letzten Kapiteln besonders auffiel, ist die zarte aber doch stärker werdende Kritik an der Oberschicht bzw. deren Machtausübung. Jeder, der Macht ausüben kann, nützt dies aus: die Polizei in Mailand ist froh, einen sog. Rädelsführer erwischt zu haben - die Realität interessiert nicht; die Singoria im Kloster versucht, Lucia zu beeinflussen; Vetter Bortolo läßt sich immerzu Tropf nennen und verliert so etwas seiner Würde, ist aber immerhin das Faktotum; Graf Attilio und Onkel Graf, der Pater Provinzial sowieso. Gerade das Gespräch der beiden fand ich wunderbar geschildert, die verschlungenene Pfade der Beeinflußung des Gesprächspartners, sei es über das Ambiente und die Selbstdarstellung des Onkel Grafs, aber auch über das Gespräch selber werden sehr treffend dargestellt - Politik pur !


    Wie soll sich der arme ehrliche Renzo mit seinem schlichten Wunsch nach Ehrlichkeit und Liebe da zurechtfinden ? Auch Don Rodrigo gibt nicht auf, aber natürlich nicht, weil ihm etwas an Lucia liegt, sondern aus Prinzip. Ach, wie soll das nur weitergehen ? :wink:



    Gruß von
    Steffi

    Hallo "Bücherfreaks" !


    Huch, an solche "Dinge" habe ich bei einer Bücherei noch nie gedacht ! Allerdings gibts, wie gesagt, bei bestimmten "Sparten" keine Gefahr, dass die Bücher auch noch von anderen Leuten als uns "Freaks" angefasst werden :roll: Aber zur Beruhigung, ich kaufe mehr Bücher als ich ausleihe !


    Schluck, nach dem ganzen Gerede über SUB haben jokers und abebooks dafür gesorgt, dass meiner nochmal wächst ...


    Klar, bestimmte Bücher will ich auch besitzen, vor allem, wenn man dazu eine tiefere Beziehung entwickelt hat (und das hoffe ich bei jedem neuen Buch) - aber ich wünsche mir diese dann auch vorzugsweise gebunden sein, möglichst noch in einer schönen, antiquarischen Ausgabe !


    Meine Bücher teilen sich in zwei Sorten auf - die, welche ich ohne Zögern verleihe (aber nur an zuverlässige Menschen !) und die, die nie verliehen werden !


    Gruß von
    Steffi