Beiträge von Bluebell

    Hi Hubert,


    nochmal ich. Ich wollte dir nur erzählen, dass mir neulich "Die letzten Tage von Pompeji" quasi zugeflogen ist :breitgrins: und ich es wahrscheinlich ziemlich bald nach dem Harris lesen werde, weil es thematisch so schön passt. Kennst du das Buch schon?


    Schönen Tag noch,
    wünscht Bluebell

    Hi zusammen, hallo Evelyne!


    Ich habe die Vorschläge gerade in der anderen Rubrik gesehen. Auf meinem SUB befindet sich als (bisher) einziges Kafka-Buch "In der Strafkolonie". Falls ich nicht die einzige bin, die Interesse daran zeigt, könnte man das ja vielleicht auch im Rahmen dieses Projekts lesen & besprechen!?


    Übrigens: meine bisherige Erfahrung mit Kafka hält sich sehr in Grenzen. Natürlich haben wir in der Schule die Verwandlung gelesen, sowie das Schloss und den Prozess besprochen (aber nicht gelesen). Dazu noch ein paar Infos zur Person Franz Kafka - und das war's. Ich habe mich bisher nicht so recht an ihn rangetraut, aber mit euch im Team traue ich mir das durchaus zu! :zwinker: Auch wenn ich mich vielleicht nicht gleich an allen Lesevorschlägen beteilige ...


    Gruß,
    Bluebell

    Hi ihr 2!


    Also, ich hätte schon Interesse an einer gemeinsamen Leserunde, allerdings noch nicht in den nächsten paar Wochen. Existiert echt schon ein Leserundenvorschlag? Da muss ich doch gleich mal nachschauen.
    Sandhofer, du hast ja eigentlich nein gesagt, aber im Team wäre ein Re-Read vielleicht doch ganz nett!? Es ist ja auch nicht weiß Gott wie dick.


    Noch jemand hier, der das Buch schon kennt und seine Meinung kund tun will, oder der Interesse an einer Leserunde hat?


    Salut,
    Bluebell

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe zu diesem Buch weder eine Rezension noch einen Thread entdeckt, interessiere mich aber für eure Meinung.
    Hat jemand von euch dieses Buch gelesen? Wie hat es euch gefallen?
    Ich war als Zehnjährige sehr von dem Musical angetan, die literarische Vorlage kenne ich bisher aber noch nicht.


    Liebe Grüße,
    Bluebell

    Zitat von "Hubert"

    - 12./13.6.4 oder
    - 19./20.6.4 oder
    - 26./27.6.4


    Hallo Hubert,


    diese Termine sind mir alle recht. Was hältst du z.B. gleich von dem ersten, also 12./13.6.?


    Vorfreudige Grüße,
    Bluebell

    Hallo Evelyne,


    gar nicht so einfach zu beantworten. Ich persönlich interessiere mich sehr für die Geschichte von Orten - ich besuche gerne Stellen wie die alte Stadtmauer oder einen noch weitgehend mittelalterlich anmutenden Stadtkern, und stelle mir vor, wie es hier wohl vor ein paar hundert Jahren ausgesehen haben mag. Ich gehe auch recht gezielt auf die Suche nach Inschriften und Gedenktafeln an interessanten Gebäuden. Bei all dem interessieren mich jedoch weniger Jahreszahlen und berühmte Namen, sondern ich versuche zwischen den Zeilen etwas über das damalige Leben in dieser Stadt zu erfahren. Darum liebe ich auch historische Romane sehr - speziell wenn ich die Handlungsschauplätze kenne oder die Möglichkeit habe, sie mir bei Gelegenheit anzuschauen.


    Von der geschichtlichen Vergangenheit abgesehen, interessiert mich an der Gegenwart einer Stadt vor allem ihr Flair und die Ausstrahlung ihrer Bewohner - und da stelle ich auch gern Vergleiche an. Es ist schon interessant, wie sich die Mentalitäten oft nicht nur von Land zu Land, sondern sogar von Stadt zu Stadt unterscheiden.


    Hm, mehr fällt mir so spontan nicht ein - aber während ich weiter nachdenke, kannst du doch mal erzählen, was dich an unbekannten Städten reizt? :zwinker:


    Liebe Grüße,
    Bluebell

    Hallo Hubert,


    ich wollte dich mit Sicherheit nicht persönlich angreifen, weil du den Potter nicht liest - hab ich selber auch noch nicht, und in absehbarer Zeit auch nicht vor.


    Zitat

    PS: Vielleicht sollten wir alle daran arbeiten, dass unsere reale Welt so wird, dass es unsere Kinder nicht mehr nötig haben, sich in Zauberwelten zu flüchten. ?


    Deine Formulierung erweckt den Eindruck, als würde es sich beim Eintauchen in Fantasiewelten nicht einfach um etwas typisch Kindliches und Harmloses handeln, sondern um eine (zu unterbindende) Reaktion auf unsere schlechte reale Welt.
    Habe ich das richtig aufgefasst? (Ich warte erst auf eine Bestätigung oder einen Widerspruch, bis ich mich weiter dazu äußere.)


    Schöne Grüße,
    Bluebell

    Hi zusammen,


    also ich mag mehrgleisiges Lesen gar nicht. Wenn ich zu einem Roman tatsächlich noch etwas Zweites parallel lese, dann entweder ein Sachbuch oder bestenfalls eine Kurzgeschichtensammlung (wo es reicht, wenn ich alle paar Tage einmal ein paar Seiten lese - wenn ich eben gerade Abwechslung vom Roman brauche).


    Ciao :winken:
    Bluebell

    Zitat von "Hubert"

    Dass Harry einen mitnimmt in die Welt der Kindheit wäre für mich ein sehr schlechter Grund diese Potter-Bücher zu lesen. Ich habe die Welt der Kindheit selbst erlebt, bin froh dass ich sie hinter mir habe und möchte da nicht hin entführt werden. Auch interessieren mich meine eigenen Traumwelten genug, da brauch' ich die Traumwelten der Frau ? (habe mir den Namen der Potter-Autorin leider nicht gemerkt) nicht.


    Oh, das klingt bitter.
    Ich selber habe noch keinen Potter gelesen und kann mir deswegen nur schwer ein Urteil darüber bilden. Aber ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum die Bücher von manchen Leuten so schlecht gemacht werden. Ich glaube, dass viele dieser militanten Gegner (verständlicherweise) allergisch auf diesen ganzen überzogenen Hype reagieren und sich deshalb (ungerechtfertigterweise) ein Vorurteil über die Qualität der Bücher bilden.
    Ich habe die beiden ersten Filme gesehen und muss sagen: es gibt bei Gott Schlechteres, was sich Kinder reinziehen könnten.


    Gruß,
    Bluebell

    Hallo Ikarus,


    ich denke, wenn man sich zum ersten Mal mit einem Stück auseinandersetzt, hat es nicht viel Sinn, sich eine stark modifizierte Version zu Gemüte zu führen.
    Im Fernsehen habe ich erst vor ein paar Tagen einen Beitrag über eine Wagner-Oper gesehen, wo die originalgetreue Inszenierung besonders hervorgehoben wurde. Der Regisseur meinte im Interview, dass er sich ganz bewusst so eng an die Vorlage gehalten habe - er wollte dem Publikum die Möglichkeit bieten, sich einen Eindruck von dem "ursprünglichen" Werk zu verschaffen um andere Inszenierungen besser vergleichen zu können.
    Ich persönlich finde das eine sehr gute Idee, weil ich selbst schon einer seeehr modernen Variante von Shakespeares "Der Widerspenstigen Zähmung" gescheitert bin, weil ich das Stück vorher weder gelesen noch in einer originaltreueren Fassung gesehen hatte. Aber wenn man ein Drama/eine Oper/... bereits kennt, ist es sicher interessant, sich verschiedene Inszenierungen anzuschauen.


    Gruß,
    Bluebell

    Hi zusammen,


    danke für eure Antworten! :blume:
    Ich habe mir in der Zwischenzeit auch die Chamberlain-Version angesehen, und sie hat mir sehr gut gefallen. Allerdings kommt auch sie in meiner persönlichen Wertung nicht an den Vierteiler heran. Den würde ich mir ja gerne einmal auf DVD zulegen, aber billig ist er nicht gerade ... :sauer:


    Jedenfalls wird es jetzt wohl wirklich einmal Zeit, dass ich das Buch lese! :breitgrins:


    Liebe Grüße,
    Bluebell

    Zitat von "Hubert"

    1998: „Das Leben ist schön“, Italienischer Film von und mit Roberto Benigni


    2001: „Die fabelhafte Welt der Amélie“ Französischer Film


    Das sind die einzigen aus deiner Liste, die ich selbst gesehen habe, und ich finde sie auch ganz großartig!


    Zu "Kill Bill" wollte ich noch sagen: der hat mir auch gefallen, und diese Tatsache fand ich damals leicht beunruhigend! :breitgrins:


    Ich könnte meine Lieblingsfilme nur schwer nach Jahren ordnen, eher nach Kategorien. Und selbst da würde ich wahrscheinlich nur eine sehr ungefähre Rangordnung hinkriegen. Aber zu meinen Alltime-Favorites zählen beispielsweise Pulp Fiction und Tanz der Vampire.


    Gruß,
    Bluebell

    Hallo Hr. Enderlin,


    da muss ich dir widersprechen. "Klassisch" ist nicht automatisch alles, was vergangen ist!
    [size=9px](Dann wären auch Schulterpolster und neongelbe Haargummis Klassiker, und das kann doch niemand ernsthaft wollen! :entsetzt: :breitgrins: )[/size]
    Ich bilde mir ein, in der Schule einmal gelernt zu haben, dass der Wert von etwas "Klassischem" von Modeströmungen unbeeinflusst bleibt, und dass es niemals seine Aktualität, seinen Bezug zum Hier und Jetzt verliert.


    Hm, wenn ich mich nur an den genauen Wortlaut dieser Definition erinnern könnte ... die fand ich damals nämlich sehr gut und einleuchtend.


    Grübelnde Grüße,
    Bluebell

    Hallo Maria, hallo Hubert,


    dankeschön für eure Antworten. Sie waren wie immer sehr interessant und aufschlussreich! Besonders das Thema "Lockvögel" hat's ja ganz schön in sich!


    Wegen diesem 4. Thread zum Thema SZ: ich hab mir überlegt, ob ich ihn überhaupt "anzetteln" soll. Zuerst habe ich meine Fragen ja eh einfach bei einem schon bestehenden Thread angehängt, aber ich glaube trotzdem, sie passen besser in einen eigenen. Aber 4 sind nun wirklich genug.


    Liebe Grüße,
    Bluebell *hofft noch auf den einen oder anderen Beitrag*


    PS: Ich habe nahezu die gleichen Fragen auch im kleinen Bücherforum gestellt. Falls sich jemand für die dortigen Antworten interessiert, hier der Link (die Beiträge über meine html-Unfähigkeit bitte ignorieren :elch:):


    http://www.nimues.de/cgi-bin/f…mmer=2&ThreadNummer=16960

    Zitat von "JMaria"

    erstmal abwarten, ob es sich wirklich lohnt (besonders Punkt 4) und eine gemeinsame Lyrikleserunde kann man wie Hubert schrieb im üblichen Forum tätigen.


    Genau das wäre in meinen Augen auch das Vernünftigste.

    Hallo Leseratte,


    ein paar Sachen in diese Richtung habe ich schon gelesen.


    Da wären einmal Wüstenblume und die Fortsetzung Nomadentochter von Waris Dirie. Teil 1 sehr gut und unbedingt lesenswert, Teil 2 kann man sich meiner Meinung nach sparen. Nomadentochter ist größtenteils einfach ein lauwarmer Aufguss von Wüstenblume und wurde eindeutig nur geschrieben, weil der Vorgänger so erfolgreich war.
    In Wüstenblume wird einem aber sehr eindrucksvoll das Leben als Nomadenkind, das sich praktisch 24 Stunden am Tag unter freiem Himmel abspielt, vor Augen geführt. Die Gefahren der afrikanischen Steppe, die Armut, die tägliche Suche nach Wasser, und natürlich die unter grauenhaftesten Bedingungen stattfindenden Beschneidungszeremonien bei Mädchen ...
    Und es wird auch beschrieben, wie sich so jemand zurechtfindet, wenn er (oder in diesem Fall sie) mitten aus der Wildnis plötzlich in einer zivilisierten westlichen Großstadt landet. Ihr Weg zum Supermodel wird erst gegen Ende beschrieben, diesem Teil ihres Lebens wird in "Nomadentochter" etwas mehr Platz gewidmet.
    Der Schreibstil ist ok - natürlich nicht der allerglänzendste, aber dieses Buch soll ja auch kein literarisches Meisterwerk darstellen, sondern verfolgt ganz andere Ziele.


    Dann habe ich Die Entlassung von Jürgen Thorwald gelesen. Das ist eine Art Bericht in einem sehr nüchternen und sachlichen Schreibmaschinenstil, der sich mit dem Untergang des berühmten Chirurgen Ferdinand Sauerbruch beschäftigt. Dieser Mann legte in der ersten Hälfte des 20.Jhdts in Deutschland eine unglaubliche Karriere als Mediziner hin, erkrankte im Alter jedoch an (ich glaube) Alzheimer. Aus Profitgier (er war das Aushängeschild seiner Heimatklinik) wurde allgemeines Stillschweigen bewahrt. Man ließ ihn einfach weiteroperieren, und er richtete Unvorstellbares damit an.


    Mein Vater liest gerade Sieben Jahre in Tibet, einen der autobiographischen Romane von Heinrich Harrer. Er ist aber ein wenig enttäuscht, weil das Buch seiner Meinung nach von Tibet selbst herzlich wenig verrät. Beispielsweise wie Harrer und seine Begleiter sich mit der tibetanischen Kultur vertraut machen, kommt viel zu kurz. Sie kommen hin, lernen Tibetaner kennen, und plötzlich verstehen sie sich - ohne das Wie und Warum und Wie es dazu kam zu beschreiben.


    In Herbstmilch erzählt Anna Wimschneider vom harten Leben einer niederbayrischen Bäuerin zu Beginn des 20. Jhdts. Das Buch wird teilweise durchgehend mit rotem Faden, teilweise eher in Anekdotenform erzählt. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich bin zwar nicht aus Bayern sondern aus Ö, aber ich habe in vielen Redensarten und Ansichtsweisen die alten Leute in meiner Umgebung wieder erkannt. Und es ist kaum zu glauben, was sich speziell für die Landbevölkerung in nicht einmal 100 Jahren in Sachen Lebensstil verändert hat!


    Dann fällt mir noch das Tagebuch der Anne Frank ein. Ich glaube, dazu muss ich nicht viel sagen. Es gehört ja schon fast zur Allgemeinbildung, es gelesen zu haben. Ich war bei meinem ersten Versuch wohl noch zu jung (noch ein wenig jünger als Anne damals) und habe es nicht richtig verstanden, aber ich hole die Lektüre bei Gelegenheit auf jeden Fall nach.


    Wenn du dich für Geisteskrankheiten interessierst, kann ich dir März (Roman und Materialien) von Heinar Kipphardt empfehlen. Es ist ein Roman aus der Sicht eines Psychiaters über einen Schizophrenen. In dem Buch wurden nur die Namen des Patienten und des Arztes geändert, alles andere beruht auf echten Unterlagen. Im Anhang wird genau erläutert, wie das Buch zustande kam, wer die beiden Hauptpersonen wirklich waren (inklusive echter Namen), wo sich das alles zugetragen hat, usw.


    Und jetzt noch ein paar Titel, die ich selbst noch nicht gelesen habe - einfach als Anregung:


    Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker
    (Frederik Hetmann)
    biographischer Roman über Ché Guevara


    Das Feuer des Heraklit
    (Erwin Chargaff)
    autobiographisches Buch über seinen Beitrag zur Aufklärung der DNS-Struktur und den Grundlagen der Gentechnik - und zugleich der Aufruf, "nicht alles zu machen, was möglich ist"


    Mein Leben
    (Heinrich Harrer)
    beschränkt sich nicht auf die Bergsteigertouren in Tibet


    Gefangene der Angst
    (Ella Lingens)
    eine KZ-Insassin berichtet


    Mein Leben
    (Marcel Reich-Ranicki)
    ich glaube, darin kommen auch seine Probleme als Jude in der NS-Zeit vor


    Und noch zwei Bücher, die sich jetzt nicht mit einer konkreten Person beschäftigen, sondern mit dem Elend der jahrzehntelang zum Arbeiten nach Schwaben geschickten Tiroler Kinder, die dort (und auf dem Weg dorthin) oft Unvorstellbares aushalten mussten:


    Hungerweg (Othmar Franz Lang)
    Die Schwabenkinder (Elmar Bereuter)


    War irgendetwas dabei, das dich neugierig gemacht hat?
    Welche Lebensgeschichten hast du schon gelesen?


    Liebe Grüße,
    Bluebell

    Hallo ihr Lieben!


    In der Hoffnung, dass meine Anfrage in der Off-Topic-Rubrik einfach nur untergegangen ist und nicht prinzipiell auf Desinteresse stößt, eröffne ich hiermit kurzerhand einen eigenen Thread. :breitgrins:


    Hier nochmal kurz eine Übersicht über alle 50 Titel der SZ-Bibliothek:
    http://www.amazon.de/exec/obid…758_2/302-9728969-6662409


    Und jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
    Habt ihr vor, euch manche Bände zuzulegen? Welche?
    Oder hat vielleicht sogar jemand die komplette Reihe abonniert?


    Ich persönlich habe mir vor ein paar Tagen Band 6 (Stadt aus Glas, Paul Auster) und 7 (Die Stimmen von Marrakesch, Elias Canetti) gekauft.


    Und wer Lust und Laune hat, kann mir gerne noch folgende Fragen beantworten:


    - Was haltet ihr insgesamt von der Auswahl?


    - Welche Titel locken euch überhaupt nicht? Ist eventuell sogar der eine oder andere dabei, der eurer Meinung nach gar nichts in dieser Reihe verloren hat?


    - Habt ihr manche (oder viele) der Bücher vielleicht schon in einer anderen Ausgabe zu Hause?
    Nutzt ihr nun die günstige Gelegenheit, z.B. in manchen Fällen von TB auf HC umzurüsten?


    Ich bedanke mich jetzt schon recht herzlich für eure Antworten - bin sehr gespannt! :smile:


    Liebe Grüße,
    Bluebell

    Servus allerseits!


    Ich habe mir gestern zwei Bücher der SZ-Bibliothek gekauft, nämlich Band 6 ("Stadt aus Glas", Paul Auster) und 7 ("Die Stimmen von Marrakesch", Elias Canetti).
    Ich muss sagen, der Schriftzug der Zeitung ist so dezent angebracht, dass er mich nicht einmal im Allergeringsten stört - und auch sonst hält mich nichts davon ab, die Gelegenheit beim Schopf zu packen, für so schön gemachte Bücher nur 5,10 € hinlegen zu müssen (höhere MwSt. für Bücher in Ö, daher 20 Cent teurer).


    Aber was mich eigentlich interessiert, ist eure Meinung zu der Auswahl.
    Welche Titel konkret interessieren euch?
    Welche locken euch gar nicht? Findet ihr manche vielleicht sogar in dieser Reihe unangebracht?
    Habt ihr vielleicht schon manche (oder viele) der Bücher in einer anderen Ausgabe zu Hause?


    Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten, egal wie kurz angebunden oder weit ausschweifend!


    Liebe Grüße,
    Bluebell