Auch von mir die besten Wünsche für das neue Jahr.
Mit 49 Büchern gehöre ich hier wohl zu den fast Nichtlesern, und ein richtiges "Highlight" war wohl auch nicht dabei.
Modiano war sicher eine Entdeckung, mittlerweile habe ich zwei seiner (Kurz)Romane gelesen, "Das Cafe der verlorenen Jugend" hat mich am meisten beeindruckt.
Sinclair Lewis's: "Die Hauptstraße" mit seiner Schilderung des Lebens Mittelwesten der USA
Marlen Haushofers: "Die Wand" dasjenige, das mich noch jetzt beschäftigt
Hillary Mantels: "Falken", nun ganz gespannt auf den dritten und abschließenden Band der Cromwell-Geschichte
sind die zu erst zu nennenden Romane. Daneben ging es weiter mit den Proust, Pepys und Machfus Projekten.
Bei den Sachtiteln möchte ich "Die Büchse der Pandora" von Jörn Leonhard hervorheben. nicht das erste Buch über den Ersten Weltkrieg, aber bis jetzt der fassbarste Überblick, den ich kenne.