Die "20.000 Meilen unter dem Meer" habe ich hier auf englisch und schon mal angelesen. Da sind sehr viele nautische Ausdrücke drin, bei denen ich ständig das Wörterbuch brauchte. Vielleicht lese ich das Buch mal auf deutsch.
Ich lese das Buch auch auf Englisch (mein Mann hat zwar zwei deutsche Ausgaben, aber eine ist gekürzt und die andere ist diese Sammlerausgabe, die relativ groß und sperrig ist) und finde diese nautischen Ausdrücke nicht so schlimm. Auch wenn ich dann nicht genau weiß, wo sie gerade auf ihrem Schiff sind, bekomme ich ganz gut mit, was gerade passiert. Ich finde die Übersetzung (Mendor T. Brunetti, Penguin Popular Classics, leider steht nicht dabei, von wann die ÜS ist) ganz gut zu lesen. Bin jetzt schon beim 11. Kapitel. Und ich finde das Buch sehr spannend!
Eigentlich gar kein übler Film. Hat aber leider mit dem Roman oft nur noch wenig zu tun. (Ich finde es jeweils so richtig zum Schreien, wenn ein Verlag sein Cover mit einem Ballon ausstattet. Sorry, Leute: Ballon gibt's nur im Film ...)
Ich finde sowohl den alten Film mit David Niven ganz gut, als auch den Serien-Dreiteiler mit Pierce Brosnan, Eric Idle und Sir Peter Ustinov (ist glaube ich auch nicht ganz so nahe am Buch dran, aber sehr unterhaltsam). Ich sollte eigentlich das Buch nochmal lesen...
Viele Grüße
thopas